Paypal seit Jahren gesperrt nach Chargeback, obwohl Inkassounternehmen ruhig...
02.02.2022, um 12:24 Uhr#1
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Hallo zusammen,
Ich weiß nicht ob die Frage im richtigen Unterforum gestellt ist, jedenfalls weiß ich einfach nicht mehr weiter, die Story:
Vor einigen Jahren hatte ich Spielprobleme, habe dann über "wirholendeingeldzurück" einiges an verspieltem Geld bei Online Casinos (was mit PayPal bezahlt wurde) über einen Anwalt von der genannten Seite zurückfordern lassen.
Soweit so gut, also das Paypal Geld zurückbekommen, Anwalt anteilig bezahlt, Inkassounternhem von Paypal (Paigo ist das glaube ich) hat mich zwar abgemahnt und noch ein paar Monate Forderungen gestellt, diese wurden dann allerdings eingestellt und ich hatte mein Geld zurück.
Das war im Jahr 2019!!!
Das Problem:
Seitdem bin ich bei Paypal gesperrt und die Zahlung (ca. 1,5K) ist immernoch offen bei denen. Lange Zeit war mir das egal aber mittlerweile brauche ich unbedingt Paypal..
Der Anwalt mit dem ich das gemacht habe, meinte dass er bei unzähligen Mandanten das Geld über Paypal zurückgefordert hatte und es in 99% der Fälle, nach einiger Zeit keine Problem mehr gab (da diese Paypal-Zahlungen ja damals "unrechtmäßig" waren, was auch der Grund war, warum sich Paypal aus diesem Bereich zurückgezogen hat, und auch die Inkasso-Firma mich nach einiger Zeit nicht mehr kontaktiert /neue Forderungen gestellt hat)
Jetzt wollte ich Fragen ob jemand damit Erfahrungen hat?
Ob jemand damals auch ein erfolgreiches Cashback gemacht hat, seitdem aber bei Paypal auch gesperrt ist?
Weil soweit ich das mitbekommen habe, bin ich einer der einzigen, welche über Jahre gesperrt sind.
Das Problem ist ich brauche Paypal unbedingt privat + für die Arbeit und das ganze ist wirklich sehr ärgerlich, habe auch schon unzählige Telefonate mit dem unfreundlichen Paypal/Paigo Support geführt aber die weigern sich strikt mich wieder zu entsperren.
Deswegen hab ich mich entschlossen, mich hier anzumelden und mal nach euren Erfahrungen zu fragen, ihr seid meine letzte Hoffnung.
Viele Grüße
Rexo
Anonym
verifiziert
Ehemaliges Mitglied
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02.02.2022, um 12:29 Uhr#2
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Hey,
also die gute Nachricht ist: Erfahrungsgemäß wird PayPal keine Schritte einleiten, um Dich zum Saldenausgleich zu zwingen.
Die schlechte Nachricht: Solange das offene Saldo bei Paypal nicht ausgeglichen ist wirst Du dein Konto weder entsperrt bekommen, noch wirst Du ein neues eröffnen können. Definitiv nicht.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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02.02.2022, um 13:31 Uhr#4
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Rexxo schrieb am 02.02.2022 um 12:24 Uhr: Hallo zusammen,
Ich weiß nicht ob die Frage im richtigen Unterforum gestellt ist, jedenfalls weiß ich einfach nicht mehr weiter, die Story:
Vor einigen Jahren hatte ich Spielprobleme, habe dann über "wirholendeingeldzurück" einiges an verspieltem Geld bei Online Casinos (was mit PayPal bezahlt wurde) über einen Anwalt von der genannten Seite zurückfordern lassen.
Soweit so gut, also das Paypal Geld zurückbekommen, Anwalt anteilig bezahlt, Inkassounternhem von Paypal (Paigo ist das glaube ich) hat mich zwar abgemahnt und noch ein paar Monate Forderungen gestellt, diese wurden dann allerdings eingestellt und ich hatte mein Geld zurück.
Das war im Jahr 2019!!!
Das Problem:
Seitdem bin ich bei Paypal gesperrt und die Zahlung (ca. 1,5K) ist immernoch offen bei denen. Lange Zeit war mir das egal aber mittlerweile brauche ich unbedingt Paypal..
Der Anwalt mit dem ich das gemacht habe, meinte dass er bei unzähligen Mandanten das Geld über Paypal zurückgefordert hatte und es in 99% der Fälle, nach einiger Zeit keine Problem mehr gab (da diese Paypal-Zahlungen ja damals "unrechtmäßig" waren, was auch der Grund war, warum sich Paypal aus diesem Bereich zurückgezogen hat, und auch die Inkasso-Firma mich nach einiger Zeit nicht mehr kontaktiert /neue Forderungen gestellt hat)
Jetzt wollte ich Fragen ob jemand damit Erfahrungen hat?
Ob jemand damals auch ein erfolgreiches Cashback gemacht hat, seitdem aber bei Paypal auch gesperrt ist?
Weil soweit ich das mitbekommen habe, bin ich einer der einzigen, welche über Jahre gesperrt sind.
Das Problem ist ich brauche Paypal unbedingt privat + für die Arbeit und das ganze ist wirklich sehr ärgerlich, habe auch schon unzählige Telefonate mit dem unfreundlichen Paypal/Paigo Support geführt aber die weigern sich strikt mich wieder zu entsperren.
Deswegen hab ich mich entschlossen, mich hier anzumelden und mal nach euren Erfahrungen zu fragen, ihr seid meine letzte Hoffnung.
Viele Grüße
Rexo
Ich glaube hier jemaden zu finden, der genau das Problem wie du hat wird schwer.
Paypal/Paigo wird auf die Forderung bestehen (ist ihr gutes Recht), sonst hätten die schon dir die Schulden erlassen. Wenn du Paypal für die Arbeit brauchst, dann würde ich das Saldo begleichen. Kommst ja nicht drum rum
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02.02.2022, um 13:38 Uhr#5
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Grundsatzdiskussion und wahrscheinlich keine Hilfe für den te. Aber wenn jemand meine Dienste nutzt um mich anschließend deswegen zu verklagen.. Dem würde ich auch nix mehr anbieten wollen 🤷
Schon Krass, was für eine Einstellung manche Leute haben....
Machen das eigene Problem, zu Problemen anderer und beschweren sich dann noch
*Kopfschüttel*
Wenn Du PayPal unbedingt benötigst, zahl Deine Schulden
Denn nichts anderes ist es!
Und ich persönlich halte nicht viel von Paypal.
Unsicher und schlechter Kundenservice.
Kaufe darüber nur noch in Ausnahmefällen und hinterher prüfe ich alle Abo-Einstellungen.
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02.02.2022, um 15:53 Uhr#7
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frapi07 schrieb am 02.02.2022 um 13:31 Uhr:
Ich glaube hier jemaden zu finden, der genau das Problem wie du hat wird schwer.
Paypal/Paigo wird auf die Forderung bestehen (ist ihr gutes Recht), sonst hätten die schon dir die Schulden erlassen. Wenn du PayPal für die Arbeit brauchst, dann würde ich das Saldo begleichen. Kommst ja nicht drum rum
Nö ist nicht ihr Recht, ansonsten hätten sie nicht nur den TE schon längst vor Gericht geschleppt, sondern noch ganz viele andere Spieler mehr.
Haben sie aber nicht (haben sogar Verzichterklärungen rausgeschickt) und jetzt darfst du mal raten warum...
Anderseits finde ich es auch ein bisschen Weltfremd was der TE fordert, mal davon abgesehen das PayPal seinen Account gesperrt hat.
PayPal ist zu nichts verpflichtet -und muss wem auch immer - überhaupt keine Wallet bzw. Konto anbieten. Können ja, müssen definitiv nein.
Er hat halt durch seine Rückbuchung bei denen verkackt -und ich gehe mal sehr stark davon aus (egal ob er bezahlt oder nicht) auf Lebenszeit.
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02.02.2022, um 16:34 Uhr#8
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Ichbins2018 schrieb am 02.02.2022 um 15:53 Uhr:
Nö ist nicht ihr Recht, ansonsten hätten sie nicht nur den TE schon längst vor Gericht geschleppt, sondern noch ganz viele andere Spieler mehr.
Haben sie aber nicht (haben sogar Verzichterklärungen rausgeschickt) und jetzt darfst du mal raten warum...
Anderseits finde ich es auch ein bisschen Weltfremd was der TE fordert, mal davon abgesehen das PayPal seinen Account gesperrt hat.
PayPal ist zu nichts verpflichtet -und muss wem auch immer - überhaupt keine Wallet bzw. Konto anbieten. Können ja, müssen definitiv nein.
Er hat halt durch seine Rückbuchung bei denen verkackt -und ich gehe mal sehr stark davon aus (egal ob er bezahlt oder nicht) auf Lebenszeit.
Ist ja im Endeffekt wie bei den meisten Casinos wenn du irgendwie die Überweisungen zurückziehen lässt. Da geht dein Konto aufs Minus und bleibt auch bis es beglichen worden ist.
Ob Paypal den Kerl für immer die Nutzung von Paypal verweigert, kann ich nicht sagen. Sind ja "nur" 1.500€. Als Unternehmer ist man an jeden Kunden interessiert, die verdienen ja schließlich Ihr Geld mit Gebühren. Würde hellhörig werden, wenn mir einer sagt, dass er mein Bezahldienst für die Arbeit bräuchte.
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02.02.2022, um 16:45 Uhr#9
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Wenn du die 1,5k einzahlst funktioniert dein Konto vllt wieder ganz normal. Wenn ich PayPal wäre würde ich das Konto verständlicherweise schließen da du Rückbuchungen getätigt hast. Den ganzen Kram mit den Rückbuchungen hättest du aber auch selber machen können und nicht dafür noch extra Knete abdrücken müssen.
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Vor einigen Jahren hatte ich Spielprobleme, habe dann über "wirholendeingeldzurück" einiges an verspieltem Geld bei Online Casinos (was mit PayPal bezahlt wurde) über einen Anwalt von der genannten Seite zurückfordern lassen.
Soweit so gut, also das Paypal Geld zurückbekommen, Anwalt anteilig bezahlt, Inkassounternhem von Paypal (Paigo ist das glaube ich) hat mich zwar abgemahnt und noch ein paar Monate Forderungen gestellt, diese wurden dann allerdings eingestellt und ich hatte mein Geld zurück.
Das war im Jahr 2019!!!
Das Problem:
Seitdem bin ich bei Paypal gesperrt und die Zahlung (ca. 1,5K) ist immernoch offen bei denen. Lange Zeit war mir das egal aber mittlerweile brauche ich unbedingt Paypal..
Der Anwalt mit dem ich das gemacht habe, meinte dass er bei unzähligen Mandanten das Geld über Paypal zurückgefordert hatte und es in 99% der Fälle, nach einiger Zeit keine Problem mehr gab (da diese Paypal-Zahlungen ja damals "unrechtmäßig" waren, was auch der Grund war, warum sich Paypal aus diesem Bereich zurückgezogen hat, und auch die Inkasso-Firma mich nach einiger Zeit nicht mehr kontaktiert /neue Forderungen gestellt hat)
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Weil soweit ich das mitbekommen habe, bin ich einer der einzigen, welche über Jahre gesperrt sind.
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Viele Grüße
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Wenn mich jemand auf 1500 Euro sitzen lassen würde, würde ich die Person doch auch kein neues Konto eröffnen lassen.
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Anderseits finde ich es auch ein bisschen Weltfremd was der TE fordert, mal davon abgesehen das PayPal seinen Account gesperrt hat.
PayPal ist zu nichts verpflichtet -und muss wem auch immer - überhaupt keine Wallet bzw. Konto anbieten. Können ja, müssen definitiv nein.
Er hat halt durch seine Rückbuchung bei denen verkackt -und ich gehe mal sehr stark davon aus (egal ob er bezahlt oder nicht) auf Lebenszeit.
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Ist ja im Endeffekt wie bei den meisten Casinos wenn du irgendwie die Überweisungen zurückziehen lässt. Da geht dein Konto aufs Minus und bleibt auch bis es beglichen worden ist.
Ob Paypal den Kerl für immer die Nutzung von Paypal verweigert, kann ich nicht sagen. Sind ja "nur" 1.500€. Als Unternehmer ist man an jeden Kunden interessiert, die verdienen ja schließlich Ihr Geld mit Gebühren. Würde hellhörig werden, wenn mir einer sagt, dass er mein Bezahldienst für die Arbeit bräuchte.
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