Iseedeadpeople schrieb am 07.06.2020 um 13:49 Uhr:
es zählen dann wohl nur die einzahlungen und auszahlungen, was du in den oc umsetzt wird nicht erfasst werden.
beispiel --> hast du insgesamt 1000.- eingezahlt und nichts ausgezahlt ist ende für den rest des monats.
zahlst du jedoch innerhalb des monats doch noch 200 aus kannst diese 200 auch woanders wieder einzahlen, bis zur einzahlgrenze von 1000.- eben.
verständlich?
gewinnst du jetzt mit den 200.- z.b. 4000.- und spielst damit in dem oc rauf und runter und rauf juck es niemanden. zahlst du die 4k aus könntest du theoretisch diese 4000.- auch woanders wieder einzahlen. denn es ist ein verlust von 1000.- im monat vorgesehenin form von einer einzahlgrenze 1000.- , wie du deinen gewinn verteilst und ob du ihn behältst ist dir überlassen.
verständlich?
Ich hab es anders verstanden. Keine Verlustgrenze sondern Einzahlungsgrenze. Daher egal wieviel ausgezahlt wird, immer nur max 1000€ Einzahlung möglich. Kann mich aber auch irren.
Anonym
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07.06.2020, um 22:02 Uhr#42
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Stealth schrieb am 07.06.2020 um 19:25 Uhr:
Ich hab es anders verstanden. Keine Verlustgrenze sondern Einzahlungsgrenze. Daher egal wieviel ausgezahlt wird, immer nur max 1000€ Einzahlung möglich. Kann mich aber auch irren.
Habe ich auch so verstanden. 1000 Euro Einzahlung pro Monat insgesamt, dann ist Schluss. Ob man gar 50.000 oder 0 auszahlt spielt keine Rolle.
Es wird wahrscheinlich noch gestritten wie genau das alles kommt, ich versuch mich nicht so sehr reinzusteigern. Aber Deutschland achtet zu sehr darauf das die Spielbanken am Leben bleiben und zu wenig auf die Spielerbelange. Spieler wollen Sicherheit, faire Quoten und schnelle Bearbeitung von Verifizierung und Auszahlung. Im Optimalfall so schnell wie in einer Spielbank, kurz den Ausweis zeigen und dann wird abgeglichen.
Am schlimmsten stößt mir bisher die 5 Sekunden Regel auf, ich bete das man sich noch umentscheidet. Zumindest runter auf 3 Sekunden geht, weil 5 Sekunden sind einfach viel zu lang. Mit 1 € Max Einsatz und 1000 € Limit kann ich mich arrangieren. Dann spiel ich eben um weniger Geld, aber ich will nicht das man mich zeitlich so stark beschränkt.
Kurz zu der Fragen nach dem "Einsatzlimit" von 1.000€.
In manchen Zeitungsartikeln wurde das Limit von 1.000€ als Einsatzlimit beschrieben. Es handelt sich aber strenggenommen um ein Verlustlimit. Gewinne sollen damit verrechnet werden können.
Wenn ein Spieler als mit einer Einzahlung groß gewinnt (meinetwegen 10.000€), kann er diesen Gewinn wieder komplett verspielen. Außerdem kann er dann noch 1.000€ seines eigenen Geldes verlieren. Somit wäre in dem Beispiel eigentlich ein Verlust von 11.000€ möglich, aber letztlich sind es "nur" 1.000€ seines eigenen Geldes pro Monat.
Einige Zeitungen hatten nur von einem Einsatzlimit berichtet und sind auf potenzielle Gewinne gar nicht eingegangen. Die Augsburger Allgemeine hatte es beispielsweise so ausgedrückt:
Das Limit greift aber nicht, wenn vorangegangene Gewinne genutzt werden.
Allerdings handelt es sich bisher bei den Gesetzesvorlagen lediglich um Entwürfe. Man muss abwarten, was am Ende wirklich kommt und wie es technisch umgesetzt werden soll.
Was ich mich frage : Wie soll das denn durchgesetzt werden ?
Im Prinzip haben wir ein Deutschland eine eindeutige Rechtsprechung , die allerdings Ihre Eindeutigkeit durch den Konflikt mit EU-Recht und interpretationsfähigen Bestimmungen verliert -> Grauzone.
Ich sehe in der künftigen Regelung keinen grossen Unterschied zu der Derzeit vorhandenen und damit auch keinen Handlungszwang seitens der Casinos oder der Spieler.
Mal logisch drüber nachdenken, wie soll das gehen 1000€ im Monat?
Ich zahl bei A 1000€ ein und ne Stunde später bei B, wie soll das Kontrolliert werden? Noch dazu bei unser Datenschutzgesetzen kann es keine Speicherung dieser Daten geben.
Eine 1000€ Verlustgrenze macht da schon mehr Sinn und wäre auch logisch. Aber eine Verlustgrenze pro Casino in dem man sich anmeldet.
Kein Casino würde das lange überleben wenn jeder Spieler im Monat nur noch 1000€ einzahlen könnte.
Ich denke das ist noch nicht zu Ende gedacht, typisch Deutsch halt.
Da kommt schon noch was, wartet ab.
Beispiel KFZ Maut...ja Deutschland braucht unbedingt die Maut und haut Milliarden Euro auf den Kopf für nix...Typisch und das war nur ein Beispiel
Anonym
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08.06.2020, um 16:04 Uhr#47
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Packleader schrieb am 08.06.2020 um 15:10 Uhr: Mal logisch drüber nachdenken, wie soll das gehen 1000€ im Monat?
Ich zahl bei A 1000€ ein und ne Stunde später bei B, wie soll das Kontrolliert werden? Noch dazu bei unser Datenschutzgesetzen kann es keine Speicherung dieser Daten geben.
Eine 1000€ Verlustgrenze macht da schon mehr Sinn und wäre auch logisch. Aber eine Verlustgrenze pro Casino in dem man sich anmeldet.
Kein Casino würde das lange überleben wenn jeder Spieler im Monat nur noch 1000€ einzahlen könnte.
Ich denke das ist noch nicht zu Ende gedacht, typisch Deutsch halt.
Da kommt schon noch was, wartet ab.
Beispiel KFZ Maut...ja Deutschland braucht unbedingt die Maut und haut Milliarden Euro auf den Kopf für nix...Typisch und das war nur ein Beispiel
Bei einem "1000 Euro Verlustgrenze pro Casino"-Modell könnte man sich das Gesetz auch sparen. Wie ich mir das vorstelle: Man schafft eine zentrale Stelle, wo jeder von uns unter einer ID gespeichert ist. Alle Casinos die in Deutschland ihre Dienst anbieten wollen, müssen eine Schnittstelle zu dieser Datenbank schaffen. Wenn ich z.B. versuche 500 Euro im Platincasino einzuzahlen, geht diese Anfrage zunächst an die Datenbank: "Spieler 8773993 möchte 500 Euro einzahlen. Bitte prüfen, ob er sein Limit erreicht hat." Erst wenn die Datenbank grünes Licht gibt, darf die Einzahlung angestoßen werden.
Klingt einfach, ist aber alles mit sehr viel teurem Umstricken von Casinosoftware und Verknüpfungen zu Bezahlsystemen verbunden. Wer haftet, wenn das System technisch versagt und ein Spieler doch mehr einzahlen kann? Casino, Bezahldienst oder der Bund? Wird das ein deutscher Sonderweg sein? Warum sollten dann Casinos in hohe Entwicklungskosten nur für deutsche Kunden investieren, wenn sie am Ende garantiert deutlich weniger Einnahmen haben als vorher? Ich bin sehr gespannt, in welche Richtung sich das entwickelt.
Helloooo,
frage mich jetzt ob mein gewinn den ich heute auszahlen möchte wirklich möglich ist, weil ich habe auf mehr als 1 euro gespielt.. wäre schon mega schade wenn das nicht gehen würde. Angemeldet bin ich als Deutscher auf der Seite. Weiss da jemand zufällig was?
zambrotta315 schrieb am 23.12.2020 um 19:17 Uhr: Helloooo,
frage mich jetzt ob mein gewinn den ich heute auszahlen möchte wirklich möglich ist, weil ich habe auf mehr als 1 euro gespielt.. wäre schon mega schade wenn das nicht gehen würde. Angemeldet bin ich als Deutscher auf der Seite. Weiss da jemand zufällig was?
Es gibt Casinos die setzen das nicht um weil sie kein Interesse an einer deutschen Lizenz haben oder einfach mit einer neuen Firma/Casino sich später wenn alles mal durch sein sollte darauf bewerben
Dort bekommst du deine Gewinne natürlich ausgezahlt auch wenn du über 1 € spielst
Achte aber trotzdem darauf das es eine gute Lizenz hat dann sollte alles klar gehen
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Ich hab es anders verstanden. Keine Verlustgrenze sondern Einzahlungsgrenze. Daher egal wieviel ausgezahlt wird, immer nur max 1000€ Einzahlung möglich. Kann mich aber auch irren.
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Habe ich auch so verstanden. 1000 Euro Einzahlung pro Monat insgesamt, dann ist Schluss. Ob man gar 50.000 oder 0 auszahlt spielt keine Rolle.
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Am schlimmsten stößt mir bisher die 5 Sekunden Regel auf, ich bete das man sich noch umentscheidet. Zumindest runter auf 3 Sekunden geht, weil 5 Sekunden sind einfach viel zu lang. Mit 1 € Max Einsatz und 1000 € Limit kann ich mich arrangieren. Dann spiel ich eben um weniger Geld, aber ich will nicht das man mich zeitlich so stark beschränkt.
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Dieser Beitrag gefällt: garfield68, supermode
In manchen Zeitungsartikeln wurde das Limit von 1.000€ als Einsatzlimit beschrieben. Es handelt sich aber strenggenommen um ein Verlustlimit. Gewinne sollen damit verrechnet werden können.
Wenn ein Spieler als mit einer Einzahlung groß gewinnt (meinetwegen 10.000€), kann er diesen Gewinn wieder komplett verspielen. Außerdem kann er dann noch 1.000€ seines eigenen Geldes verlieren. Somit wäre in dem Beispiel eigentlich ein Verlust von 11.000€ möglich, aber letztlich sind es "nur" 1.000€ seines eigenen Geldes pro Monat.
Einige Zeitungen hatten nur von einem Einsatzlimit berichtet und sind auf potenzielle Gewinne gar nicht eingegangen. Die Augsburger Allgemeine hatte es beispielsweise so ausgedrückt:
Allerdings handelt es sich bisher bei den Gesetzesvorlagen lediglich um Entwürfe. Man muss abwarten, was am Ende wirklich kommt und wie es technisch umgesetzt werden soll.
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Im Prinzip haben wir ein Deutschland eine eindeutige Rechtsprechung , die allerdings Ihre Eindeutigkeit durch den Konflikt mit EU-Recht und interpretationsfähigen Bestimmungen verliert -> Grauzone.
Ich sehe in der künftigen Regelung keinen grossen Unterschied zu der Derzeit vorhandenen und damit auch keinen Handlungszwang seitens der Casinos oder der Spieler.
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Ich zahl bei A 1000€ ein und ne Stunde später bei B, wie soll das Kontrolliert werden? Noch dazu bei unser Datenschutzgesetzen kann es keine Speicherung dieser Daten geben.
Eine 1000€ Verlustgrenze macht da schon mehr Sinn und wäre auch logisch. Aber eine Verlustgrenze pro Casino in dem man sich anmeldet.
Kein Casino würde das lange überleben wenn jeder Spieler im Monat nur noch 1000€ einzahlen könnte.
Ich denke das ist noch nicht zu Ende gedacht, typisch Deutsch halt.
Da kommt schon noch was, wartet ab.
Beispiel KFZ Maut...ja Deutschland braucht unbedingt die Maut und haut Milliarden Euro auf den Kopf für nix...Typisch und das war nur ein Beispiel
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Bei einem "1000 Euro Verlustgrenze pro Casino"-Modell könnte man sich das Gesetz auch sparen. Wie ich mir das vorstelle: Man schafft eine zentrale Stelle, wo jeder von uns unter einer ID gespeichert ist. Alle Casinos die in Deutschland ihre Dienst anbieten wollen, müssen eine Schnittstelle zu dieser Datenbank schaffen. Wenn ich z.B. versuche 500 Euro im Platincasino einzuzahlen, geht diese Anfrage zunächst an die Datenbank: "Spieler 8773993 möchte 500 Euro einzahlen. Bitte prüfen, ob er sein Limit erreicht hat." Erst wenn die Datenbank grünes Licht gibt, darf die Einzahlung angestoßen werden.
Klingt einfach, ist aber alles mit sehr viel teurem Umstricken von Casinosoftware und Verknüpfungen zu Bezahlsystemen verbunden. Wer haftet, wenn das System technisch versagt und ein Spieler doch mehr einzahlen kann? Casino, Bezahldienst oder der Bund? Wird das ein deutscher Sonderweg sein? Warum sollten dann Casinos in hohe Entwicklungskosten nur für deutsche Kunden investieren, wenn sie am Ende garantiert deutlich weniger Einnahmen haben als vorher? Ich bin sehr gespannt, in welche Richtung sich das entwickelt.
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frage mich jetzt ob mein gewinn den ich heute auszahlen möchte wirklich möglich ist, weil ich habe auf mehr als 1 euro gespielt.. wäre schon mega schade wenn das nicht gehen würde. Angemeldet bin ich als Deutscher auf der Seite. Weiss da jemand zufällig was?
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Es gibt Casinos die setzen das nicht um weil sie kein Interesse an einer deutschen Lizenz haben oder einfach mit einer neuen Firma/Casino sich später wenn alles mal durch sein sollte darauf bewerben
Dort bekommst du deine Gewinne natürlich ausgezahlt auch wenn du über 1 € spielst
Achte aber trotzdem darauf das es eine gute Lizenz hat dann sollte alles klar gehen