Stromberg schrieb am 04.06.2018 um 07:57 Uhr:
Überleg mal wieviel Spieler dann auf einmal den mga Casinos fehlen würden...die meisten haben sich dich aus Frust oder auch zum Schutz schon Mal irgendwo sperren lassen...
Viele Sperren sich zum größten Teil aus Frust und versuchen teilweise später sich wieder in die Casinos zu klagen (in Deutschland). Um solche Kurzschlussreaktionen zu vermeiden, kann man sich nur durch die Vorlage eines psycholigisches Attest für immer sperren lassen. Auf Malta gibt es standardmäßig nur die Sperroptionen 6 Monate oder 1 Jahr. Naütrlich kann man sich auf Frust mal 6 Monate sperren lassen und wenn der Frust anhält und man sich während der 6 Monate entscheidet sich für immer sperren zu lassen, dann ist es sehr einfach solch ein Attest zu bekommen, sodass man sich für immer sperren lassen kann.
Klar, werden den MGA Casinos einige Spieler fehlen aber so ist das in den landbased Casinos dort ja auch. Da lassen sich einige mal für eine gewisse Zeit sperren - hab ich selbst auch schon gemacht.
Mit diesem Schritt hätten sogar die mafiösen Online Casinos auf Malta einen bessren Spielerschutz als in der Bananenrepublik Deutschland (Stichwort: Automaten in Kneipen, Tankstellen, Spielotheken, usw.). Haben sie ja eigentlich jetzt schon, nur die praktische Umsetzung ist bisher noch eine Katastophe, weil man sich unmöglich in allen Casinos sperren kann.
Es ist eigentlich ein Armutszeugnis und eine Heuchelei, dass der deutsche Staat immer mit dem schlechten Spieler- und Jugendschutz gegen private Anbieter argumentiert. Der Jugendschutz ist in Deutschland fürn Arsch, weil in einigen Kneipen oder Dönerbuden keine Sau sich dafür interessiert, ob Jugendliche an deren Automaten spielen. Spielautomaten sollten nur spezialisierte, lizenzierte Unternehmen aufstellen dürfen. Der Jugendschutz ist in Online Casinos auch besser als im Offline-Bereich in Deutschland. Wenn man im Internet sucht, dann findet man keine einzige Beschwerde von Spielern, die ihren Gewinn nicht ausbezahlt bekamen, weil das Casino herausgefunden hat das der Spieler minderjährig war.
Der einzige Skandal in diese Richtung der mir bekannt ist, ist die Geschichte von Casinotest24. Hier hat aber der Vater bei der Aktion mitgemacht und vielleicht auch Lapalingo(?). Wenn der Vater bei der Sache mitgemacht hat, dann ist es ungefähr so, als ob der Vater seinem Sohn im Supermarkt eine Flasche Vodka zum trinken kauft. Dafür ist dann letztlich der Vater und nicht der Supermarkt verantwortlich. Ob Lapalingo davon Kenntnis hatte ist natürlich Spekulationssache aber es wird ermittelt und wenn sich herausstellt, dass Lapalingo davon wusste, dann wären wir die Ersten, welche das veröffentlichen und Lapalingo blacklisten.
Der Spielerschutz ist in Deutschland ebenfalls komplett fürn Arsch, da jeder gesperrte Spieler sein Vermögen immer noch in Spielotheken, Tanksstellen, Imbissbuden usw. verzocken kann. Je nach Höhe des Vermögens dauerts hier halt nur etwas länger.
Daniel schrieb am 04.06.2018 um 08:13 Uhr:
Viele Sperren sich zum größten Teil aus Frust und versuchen teilweise später sich wieder in die Casinos zu klagen (in Deutschland). Um solche Kurzschlussreaktionen zu vermeiden, kann man sich nur durch die Vorlage eines psycholigisches Attest für immer sperren lassen. Auf Malta gibt es standardmäßig nur die Sperroptionen 6 Monate oder 1 Jahr. Naütrlich kann man sich auf Frust mal 6 Monate sperren lassen und wenn der Frust anhält und man sich während der 6 Monate entscheidet sich für immer sperren zu lassen, dann ist es sehr einfach solch ein Attest zu bekommen, sodass man sich für immer sperren lassen kann.
Klar, werden den MGA Casinos einige Spieler fehlen aber so ist das in den landbased Casinos dort ja auch. Da lassen sich einige mal für eine gewisse Zeit sperren - hab ich selbst auch schon gemacht.
Mit diesem Schritt hätten sogar die mafiösen Online Casinos auf Malta einen bessren Spielerschutz als in der Bananenrepublik Deutschland (Stichwort: Automaten in Kneipen, Tankstellen, Spielotheken, usw.). Haben sie ja eigentlich jetzt schon, nur die praktische Umsetzung ist bisher noch eine Katastophe, weil man sich unmöglich in allen Casinos sperren kann.
Es ist eigentlich ein Armutszeugnis und eine Heuchelei, dass der deutsche Staat immer mit dem schlechten Spieler- und Jugendschutz gegen private Anbieter argumentiert. Der Jugendschutz ist in Deutschland fürn Arsch, weil in einigen Kneipen oder Dönerbuden keine Sau sich dafür interessiert, ob Jugendliche an deren Automaten spielen. Spielautomaten sollten nur spezialisierte, lizenzierte Unternehmen aufstellen dürfen. Der Jugendschutz ist in Online Casinos auch besser als im Offline-Bereich in Deutschland. Wenn man im Internet sucht, dann findet man keine einzige Beschwerde von Spielern, die ihren Gewinn nicht ausbezahlt bekamen, weil das Casino herausgefunden hat das der Spieler minderjährig war.
Der einzige Skandal in diese Richtung der mir bekannt ist, ist die Geschichte von Casinotest24. Hier hat aber der Vater bei der Aktion mitgemacht und vielleicht auch Lapalingo(?). Wenn der Vater bei der Sache mitgemacht hat, dann ist es ungefähr so, als ob der Vater seinem Sohn im Supermarkt eine Flasche Vodka zum trinken kauft. Dafür ist dann letztlich der Vater und nicht der Supermarkt verantwortlich. Ob Lapalingo davon Kenntnis hatte ist natürlich Spekulationssache aber es wird ermittelt und wenn sich herausstellt, dass Lapalingo davon wusste, dann wären wir die Ersten, welche das veröffentlichen und Lapalingo blacklisten.
Der Spielerschutz ist in Deutschland ebenfalls komplett fürn Arsch, da jeder gesperrte Spieler sein Vermögen immer noch in Spielotheken, Tanksstellen, Imbissbuden usw. verzocken kann. Je nach Höhe des Vermögens dauerts hier halt nur etwas länger.
Ich Bezog mich eigentlich nicht auf das einheitliche Sperrsystem als solches, dass find ich super.
Knochen hatte die Frage gestellt, ob man, wenn man sich in der Vergangenheit irgendwo hat sperren lassen, dann überall gesperrt wird, sobald diese einheitliche Sperre in Kraft tritt.
Darauf bezog sich meine Aussage, dass dann kaum noch wer uberbleiben würde 😉
L****0
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MGA plant einheitliches Sperrsystem
05.06.2018, um 11:53 Uhr#13
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Stromberg schrieb am 04.06.2018 um 09:55 Uhr:
Ich Bezog mich eigentlich nicht auf das einheitliche Sperrsystem als solches, dass find ich super.
Knochen hatte die Frage gestellt, ob man, wenn man sich in der Vergangenheit irgendwo hat sperren lassen, dann überall gesperrt wird, sobald diese einheitliche Sperre in Kraft tritt.
Darauf bezog sich meine Aussage, dass dann kaum noch wer uberbleiben würde 😉
MGA plant einheitliches Sperrsystem
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Viele Sperren sich zum größten Teil aus Frust und versuchen teilweise später sich wieder in die Casinos zu klagen (in Deutschland). Um solche Kurzschlussreaktionen zu vermeiden, kann man sich nur durch die Vorlage eines psycholigisches Attest für immer sperren lassen. Auf Malta gibt es standardmäßig nur die Sperroptionen 6 Monate oder 1 Jahr. Naütrlich kann man sich auf Frust mal 6 Monate sperren lassen und wenn der Frust anhält und man sich während der 6 Monate entscheidet sich für immer sperren zu lassen, dann ist es sehr einfach solch ein Attest zu bekommen, sodass man sich für immer sperren lassen kann.
Klar, werden den MGA Casinos einige Spieler fehlen aber so ist das in den landbased Casinos dort ja auch. Da lassen sich einige mal für eine gewisse Zeit sperren - hab ich selbst auch schon gemacht.
Mit diesem Schritt hätten sogar die mafiösen Online Casinos auf Malta einen bessren Spielerschutz als in der Bananenrepublik Deutschland (Stichwort: Automaten in Kneipen, Tankstellen, Spielotheken, usw.). Haben sie ja eigentlich jetzt schon, nur die praktische Umsetzung ist bisher noch eine Katastophe, weil man sich unmöglich in allen Casinos sperren kann.
Es ist eigentlich ein Armutszeugnis und eine Heuchelei, dass der deutsche Staat immer mit dem schlechten Spieler- und Jugendschutz gegen private Anbieter argumentiert. Der Jugendschutz ist in Deutschland fürn Arsch, weil in einigen Kneipen oder Dönerbuden keine Sau sich dafür interessiert, ob Jugendliche an deren Automaten spielen. Spielautomaten sollten nur spezialisierte, lizenzierte Unternehmen aufstellen dürfen. Der Jugendschutz ist in Online Casinos auch besser als im Offline-Bereich in Deutschland. Wenn man im Internet sucht, dann findet man keine einzige Beschwerde von Spielern, die ihren Gewinn nicht ausbezahlt bekamen, weil das Casino herausgefunden hat das der Spieler minderjährig war.
Der einzige Skandal in diese Richtung der mir bekannt ist, ist die Geschichte von Casinotest24. Hier hat aber der Vater bei der Aktion mitgemacht und vielleicht auch Lapalingo(?). Wenn der Vater bei der Sache mitgemacht hat, dann ist es ungefähr so, als ob der Vater seinem Sohn im Supermarkt eine Flasche Vodka zum trinken kauft. Dafür ist dann letztlich der Vater und nicht der Supermarkt verantwortlich. Ob Lapalingo davon Kenntnis hatte ist natürlich Spekulationssache aber es wird ermittelt und wenn sich herausstellt, dass Lapalingo davon wusste, dann wären wir die Ersten, welche das veröffentlichen und Lapalingo blacklisten.
Der Spielerschutz ist in Deutschland ebenfalls komplett fürn Arsch, da jeder gesperrte Spieler sein Vermögen immer noch in Spielotheken, Tanksstellen, Imbissbuden usw. verzocken kann. Je nach Höhe des Vermögens dauerts hier halt nur etwas länger.
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Knochen hatte die Frage gestellt, ob man, wenn man sich in der Vergangenheit irgendwo hat sperren lassen, dann überall gesperrt wird, sobald diese einheitliche Sperre in Kraft tritt.
Darauf bezog sich meine Aussage, dass dann kaum noch wer uberbleiben würde 😉
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