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Online Casinos allgemein: meine Geschichte mit riesen gewinn von 450.000 Euro und das unglück was folgte (Seite 7)

Thema erstellt am 17.01.2024 | Seite: 7 von 10 | Antworten: 137 | Ansichten: 12.351
frapi07
Elite
mtorero schrieb am 20.01.2024 um 19:51 Uhr:

Das ist deine Meinung und das ist ja ok. Ich habe mich hier nur dazu geäußert wie ich das aus meiner Sicht sehe, und an diese alte Southpark Folge erinnert, die den plötzlichen Hype um die Suchtkrankheiten kritisch dargestellt hat.


Ich verleugne ja nicht das es Menschen mit Suchtproblemen gibt und die einen können damit besser umgehen als die anderen. 
Aber für mich ist das einfach keine Krankheit die man bekommen kann. 

Wenn jemand sein Leben durch eine Sucht zerstört und noch z.B. Familienangehörige mit reinzieht ist er in meinen Augen schwach.

Wenn ein Amokläufer in eine Schule läuft und x Kinder erschießt ist er für mich schwach und mehr... aber nicht psychisch krank.

Wenn ein Pädophiler sich an Kindern vergeht kann er nichts dafür weil er Sexsüchtig ist und krank, und sich nicht kontrollieren kann?

Man kann nicht jeden Mist den Menschen bauen, gleich als Krankheit rechtfertigen und entschuldigen, aber ich wiederhole mich, das ist nur meine Meinung und die will ich niemanden aufzwingen. 

Ich liebe das Zocken weil es mir Spass macht und werde niemals aufhören aber ich könnte es nicht wenn meine Frau oder mein Kind darunter leiden müssten. Es gab auch Zeiten als ich jünger und schwach war und zu viel gespielt habe aber ich war deshalb nicht krank.

Ich habe echt lange überlegt, ob ich es unkommentiert lassen soll. Einige Aussagen sind echt voll daneben. Wie kann man Amokläufer nicht als psychisch krank ansehen?!  Wie kann man pädophile Menschen nicht als krank ansehen?! Solche Menschen befinden sich in einem Status, dass nicht der Normalität entspricht. Wie es sich anfühlt, kann ich dir nicht sagen, aber schau dir mal wie krankhaft einige Amokläufer sind. Sie besitzen keine Vernunft mehr. 

Ich glaube zu wissen, was du unter psychisch krank verstehst. Ich vermute darunter verstehst du Menschen, die eine mentale Behinderung besitzen, oder?  

Psychische Krankheit und mentale Behinderung sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte, die unterschiedliche Krankheitszustände bezeichnen. "Psychische Krankheit" bzw. Psychische Störung kann als medizinischer Zustand definiert werden, der das Denken, die Stimmung, die Emotionen und viele andere Sachen temporär einschränkt.
Mentale Behinderungen beziehen sich auf intellektuelle Funktionen, die weit unterentwickelt sind und die deshalb die soziale Anpassung stark beeinträchtigt.

Bei einer psychischen Störung geht es also um u.a. um Emotionen (Depression), aber auch um kognitive Verzerrungen (u.a. Sucht). Egal welcher Art von psychischen Störung, es beeinträchtigt deine Gesundheit, ergo ist das eine Krankheit.  Frag mich aber bitte nicht nach weiteren Details, ich habe Psychologie nicht studiert und auch nicht als Schulfach gehabt. 

Nun zurück zu deinen Beispielen: wenn ein Mensch eine emotionale Störung hat, dann ist er auch temporär krank. Jemand, der Mordlust hat, ist krank! So eine Emotion zu besitzen ist nicht normal und gilt auch nicht als gesund. Du kannst es gerne anderer Meinung sein. Ich habe es dir so sachlich und nett erklärt, wie es nun geht und glaube mir, bei einigen Sätzen ist es mir echt schwer gefallen meine Contenance beizubehalten.

R3hab
Elite
Ist doch egal, ihr beide müsst kein überzeugen
Jede Meinung hat seine Daseinsberechtigung
Daher Ein schonen Sonntag noch
frapi07
Elite

Peter8 schrieb am 21.01.2024 um 11:55 Uhr: Ist doch egal, ihr beide müsst kein überzeugen
Jede Meinung hat seine Daseinsberechtigung
Daher Ein schonen Sonntag noch

Ich will hier niemand überzeugen. Jeder hat seine eigene Meinung, aber wenn bestimmte Aussagen fallen, die nicht okay sind, dann darf man doch ein wenig Schimpfen, oder nicht?
mtorero
Amateur
frapi07 schrieb am 21.01.2024 um 11:02 Uhr:
Ich habe echt lange überlegt, ob ich es unkommentiert lassen soll. Einige Aussagen sind echt voll daneben. Wie kann man Amokläufer nicht als psychisch krank ansehen?!  Wie kann man pädophile Menschen nicht als krank ansehen?! Solche Menschen befinden sich in einem Status, dass nicht der Normalität entspricht. Wie es sich anfühlt, kann ich dir nicht sagen, aber schau dir mal wie krankhaft einige Amokläufer sind. Sie besitzen keine Vernunft mehr. 

Ich glaube zu wissen, was du unter psychisch krank verstehst. Ich vermute darunter verstehst du Menschen, die eine mentale Behinderung besitzen, oder?  

Psychische Krankheit und mentale Behinderung sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte, die unterschiedliche Krankheitszustände bezeichnen. "Psychische Krankheit" bzw. Psychische Störung kann als medizinischer Zustand definiert werden, der das Denken, die Stimmung, die Emotionen und viele andere Sachen temporär einschränkt.
Mentale Behinderungen beziehen sich auf intellektuelle Funktionen, die weit unterentwickelt sind und die deshalb die soziale Anpassung stark beeinträchtigt.

Bei einer psychischen Störung geht es also um u.a. um Emotionen (Depression), aber auch um kognitive Verzerrungen (u.a. Sucht). Egal welcher Art von psychischen Störung, es beeinträchtigt deine Gesundheit, ergo ist das eine Krankheit.  Frag mich aber bitte nicht nach weiteren Details, ich habe Psychologie nicht studiert und auch nicht als Schulfach gehabt. 

Nun zurück zu deinen Beispielen: wenn ein Mensch eine emotionale Störung hat, dann ist er auch temporär krank. Jemand, der Mordlust hat, ist krank! So eine Emotion zu besitzen ist nicht normal und gilt auch nicht als gesund. Du kannst es gerne anderer Meinung sein. Ich habe es dir so sachlich und nett erklärt, wie es nun geht und glaube mir, bei einigen Sätzen ist es mir echt schwer gefallen meine Contenance beizubehalten.


Inwiefern beeinträchtigt eine psychische Störung meine Gesundheit? 

Verursacht Sie körperliche Beschwerden?
Ein Großteil der Menschen wird irgendeine psychische Störung haben, niemand ist perfekt. 
Nicht jeder Mensch der gerade eine Mordlust entwickelt geht morden, sonst hätten wir täglich zehntausende Massenmorde. 
Aber es gibt dann doch einen kleinen Teil der seine Mordlust dann durchsetzt und dies als Krankheit zu bezeichnen und Ihn damit zu entschuldigen ist für mich falsch. 

Ein Beispiel: Der Messerstecher in Würzburg, der drei Frauen getötet und weitere verletzt hat, sitzt jetzt in einer Psychatrie, und wird niemals einen Knast von Innen sehen im Gegensatz zu GEZ-Zahlungsverweigern.
Könntest du den Angehörigen der getöteten ins Gesicht sagen das der Täter unschuldig ist weil er krank ist?

Auch Homosexualität z.B. ist eine psychische Störung, würdest du deshalb sagen das alle Schwulen/Lesben krank sind?

Wenn jede kleinste psychische Störung bedeutet das man krank ist dann sind wir alle krank und der Teufel reibt sich die Hände. 
frapi07
Elite

mtorero schrieb am 21.01.2024 um 12:52 Uhr:
Inwiefern beeinträchtigt eine psychische Störung meine Gesundheit? 

Verursacht Sie körperliche Beschwerden?
Ein Großteil der Menschen wird irgendeine psychische Störung haben, niemand ist perfekt. 
Nicht jeder Mensch der gerade eine Mordlust entwickelt geht morden, sonst hätten wir täglich zehntausende Massenmorde. 
Aber es gibt dann doch einen kleinen Teil der seine Mordlust dann durchsetzt und dies als Krankheit zu bezeichnen und Ihn damit zu entschuldigen ist für mich falsch. 

Ein Beispiel: Der Messerstecher in Würzburg, der drei Frauen getötet und weitere verletzt hat, sitzt jetzt in einer Psychatrie, und wird niemals einen Knast von Innen sehen im Gegensatz zu GEZ-Zahlungsverweigern.
Könntest du den Angehörigen der getöteten ins Gesicht sagen das der Täter unschuldig ist weil er krank ist?

Auch Homosexualität z.B. ist eine psychische Störung, würdest du deshalb sagen das alle Schwulen/Lesben krank sind?

Wenn jede kleinste psychische Störung bedeutet das man krank ist dann sind wir alle krank und der Teufel reibt sich die Hände. 

Sie beschränkt deine Vernunft. Wenn du schon Würzburg ansprichst: der Typ wird auch nicht wieder frei kommen. Er ist psychisch krank, daran bleibe ich. Kein gesunder Mensch würde so etwas machen. Genau wie dieser Typ, der aus Herne kommt und ein Kind + ein Mann ermordet hat. Psychopathen sind das. Psychopathen sind krankhafte Menschen.

Nein, Homosexualität ist keine psychische Störung/Krankheit. Selbst die WHO erkennt das seit 1990 nicht mehr als Krankheit an. Es ist eine sexuelle Orientierung.

Nicht alles ist eine psychische Störung, da sind wir uns klar einig. Aber sowas wie Depressionen, wo ich selbst darunter gelitten habe, oder andere "Zustände" sind für den Menschen gesundheitsgefährdet. Depressionen können dazu führen, dass du dich vernachlässigst oder verletzt. Konsequenz: du kannst daran sterben. Spielsucht kann dich innerlich zerstören und wir reden hier nicht vom finanziellen Aspekt. Es gibt Spieler, die immer und immer wieder Rückfällig werden. Machen die das mit Absicht? Weiß ich nicht, aber einige vermutlich nicht. Wenn du schon Erfahrung mit Alkoholiker hattest, wirst du doch wissen, wie schwer der Entzug für einige sein kann. Wenn du mir ein Bier wegnimmst, dann trinke ich eben Wasser und mache mir keine Probleme. Wenn du aber dem Alkoholiker das Bier wegnimmst, dann nimmst du den quasi die Luft weg.
Dutch78
Expertin

mtorero schrieb am 21.01.2024 um 12:52 Uhr: Auch Homosexualität z.B. ist eine psychische Störung, würdest du deshalb sagen das alle Schwulen/Lesben krank sind?

Seit wann ist Homosexualität eine psychische Störung? Ist das nur deine Meinung, oder gibt es hier fundierte Berichte und Forschungen aus seriösen Quellen, auf die du dich beziehst?

Du stigmatisierst und diskriminierst damit Schwule, das ist das einzige, was bei ihnen zu psychischen Störungen führen kann.

Die gesamte LGBTQ ist völlig kompatibel mit einem normalen und aus deiner Sicht gesundem Leben.

Hier handelt es sich um nichts Abnormales, sondern um Facetten der menschlichen Sexualität.

Ich kann vollständig nachvollziehen, wenn man(n)/frau sagt, das ist nichts für mich, aber wer oder was erlaubt dir, die Sexualität anderer als psychische Störung zu deklarieren, nur weil sie von deiner "Normalität" abweicht?

Solange alles im gesetzlichen Rahmen zugeht, sollte jeder Mensch das machen dürfen, was er möchte, dazu gehört eben auch zu lieben, wen man möchte.

Finde es schade, dass du so denkst, aber auch bei dir kann ja ein Umdenken diesbezüglich stattfinden.

Ich finde immer gut, wenn Menschen über den Tellerrand hinausschauen, sich auch abseits des Mainstreams informieren, um sich eine Meinung zu bilden, "anders" denken hat die Menschheit nicht unwesentlich beeinflusst, aber das ist ein anderes Thema.

Ich möchte halt nur nachvollziehen, auf welchen Grundlagen du zur Erkenntnis gekommen bist, dass Homosexualität eine psychische Störung ist.

Wenn ich raten müsste, würde ich die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Meinungsbildene Grundlage vermuten, da galt Alkoholismus ja auch noch nicht als Krankheit.
frapi07
Elite

Dutch78 schrieb am 21.01.2024 um 14:40 Uhr:

Seit wann ist Homosexualität eine psychische Störung? Ist das nur deine Meinung, oder gibt es hier fundierte Berichte und Forschungen aus seriösen Quellen, auf die du dich beziehst?

Du stigmatisierst und diskriminierst damit Schwule, das ist das einzige, was bei ihnen zu psychischen Störungen führen kann.

Die gesamte LGBTQ ist völlig kompatibel mit einem normalen und aus deiner Sicht gesundem Leben.

Hier handelt es sich um nichts Abnormales, sondern um Facetten der menschlichen Sexualität.

Ich kann vollständig nachvollziehen, wenn man(n)/frau sagt, das ist nichts für mich, aber wer oder was erlaubt dir, die Sexualität anderer als psychische Störung zu deklarieren, nur weil sie von deiner "Normalität" abweicht?

Solange alles im gesetzlichen Rahmen zugeht, sollte jeder Mensch das machen dürfen, was er möchte, dazu gehört eben auch zu lieben, wen man möchte.

Finde es schade, dass du so denkst, aber auch bei dir kann ja ein Umdenken diesbezüglich stattfinden.

Ich finde immer gut, wenn Menschen über den Tellerrand hinausschauen, sich auch abseits des Mainstreams informieren, um sich eine Meinung zu bilden, "anders" denken hat die Menschheit nicht unwesentlich beeinflusst, aber das ist ein anderes Thema.

Ich möchte halt nur nachvollziehen, auf welchen Grundlagen du zur Erkenntnis gekommen bist, dass Homosexualität eine psychische Störung ist.

Wenn ich raten müsste, würde ich die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts als Meinungsbildene Grundlage vermuten, da galt Alkoholismus ja auch noch nicht als Krankheit.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO wertete Homosexualität bis 1990 als psychische Krankheit an.

Heute vor 33 Jahren: Das Ende einer „Krankheit“ (tagesspiegel.de)




mtorero
Amateur
frapi07 schrieb am 21.01.2024 um 13:55 Uhr:

Sie beschränkt deine Vernunft. Wenn du schon Würzburg ansprichst: der Typ wird auch nicht wieder frei kommen. Er ist psychisch krank, daran bleibe ich. Kein gesunder Mensch würde so etwas machen. Genau wie dieser Typ, der aus Herne kommt und ein Kind + ein Mann ermordet hat. Psychopathen sind das. Psychopathen sind krankhafte Menschen.

Nein, Homosexualität ist keine psychische Störung/Krankheit. Selbst die WHO erkennt das seit 1990 nicht mehr als Krankheit an. Es ist eine sexuelle Orientierung.

Nicht alles ist eine psychische Störung, da sind wir uns klar einig. Aber sowas wie Depressionen, wo ich selbst darunter gelitten habe, oder andere "Zustände" sind für den Menschen gesundheitsgefährdet. Depressionen können dazu führen, dass du dich vernachlässigst oder verletzt. Konsequenz: du kannst daran sterben. Spielsucht kann dich innerlich zerstören und wir reden hier nicht vom finanziellen Aspekt. Es gibt Spieler, die immer und immer wieder Rückfällig werden. Machen die das mit Absicht? Weiß ich nicht, aber einige vermutlich nicht. Wenn du schon Erfahrung mit Alkoholiker hattest, wirst du doch wissen, wie schwer der Entzug für einige sein kann. Wenn du mir ein Bier wegnimmst, dann trinke ich eben Wasser und mache mir keine Probleme. Wenn du aber dem Alkoholiker das Bier wegnimmst, dann nimmst du den quasi die Luft weg.

Das ist der Unterschied, für mich sind das Verbrecher die bestraft gehören, für dich sind das kranke Menschen denen medizinisch geholfen werden muss. Jedem seine Meinung. 


Ich habe absolut nichts gegen Homosexuelle oder andere sexuell Orientierte aber es ist in dem Sinne nicht normal wie es die Natur vorgesehen hat. Zwei gleichgeschlechtliche können sich nunmal nicht fortpflanzen.
Deshalb ist man aber nicht krank, was ich ja ständig wiederhole
Falke
Experte
Ich denke die Diskussion kommt wieder mal einen Punkt wo man sich um Begrifflichkeiten streitet und daher nur noch wenig Sinn hat. 

Fast jeder würde sagen, dass Homosexualität keine Krankheit ist, während gleichzeitig fast jeder sagen würde, dass Pädophilie eine Krankheit ist. Dabei sind beides sexuelle Neigungen. Während aber bei der einen keine Dritten zu Schaden kommen (um genau zu sein niemand zu Schaden kommt), kommen bei Pädopholie die wehrlosesten Menschen zu Schaden und gehören natürlich auf das härteste bestraft. 

Beim Spielen kommen manchmal auch Dritte zu Schaden (Familie, Angehörige, Kinder die nicht genug zu Essen haben) und man schadet sich selbst. 

Vielleicht können wir uns hier darauf einigen, dass man irgendwie alles als krankhaft bezeichnen kann, was einem selbst oder Dritten enorm schadet. Niemand will sich gerne selbst schaden, was aber bei übermäßigem Spielen oder Konsum von Alkohol eben passiert. 

Und mit krankhaft meine ich im Sinne von hilfebrauchend, behandlungsbedürftig. 




n****4
Manche Driften hier total voll vom Thema ab. 😜
R3hab
Elite

needle34 schrieb am 21.01.2024 um 17:58 Uhr: Manche Driften hier total voll vom Thema ab. 😜

Immer die selben ^^
n****4

Peter8 schrieb am 21.01.2024 um 22:36 Uhr:

Immer die selben ^^

Ich verstehe den threadersteller sehr es ist sehr selten bigwins zu haben. Das Problem ist du hast dieses Geld nicht in deiner Hand sondern beim Casino auf der Bank. Auch das auszahlen war früher viel besser mittlerweile wird jede Auszahlung überprüft oder man macht 5000 pro Woche nur wenige Casinos sind kulant solche Summen direkt zu überweisen..dann hast du das Geld auf dem Konto und deine Bank macht Theater im Grunde ist man als deutscher sehr eingeschränkt mittlerweile leider. Bei mir ist es so wenn ich hoch gewinne zahle ich direkt aus logge mich nicht mehr ein denn ich würde dann weiterspielen. Deswegen habe ich bei Spielhallen viel Verzockt keine Geduld das rüberbuchen war Horror das Warten ist Horror. Im ganzen denke ich das der threadersteller viele Monate Zeit gebraucht hat um damit klarzukommen das er stolze 350000 Euro verblasen hat ? 
imsoql
Einsteiger
imsoql


ich habe mal den Support angeschrieben und die haben tatsächlich noch zugriff aufs alte konto. 
imsoql
Einsteiger

frapi07 schrieb am 20.01.2024 um 04:50 Uhr:
Ja, aber in so einer Situation würden 99,9% eh nie kommen. Stell dir folgendes vor: Du setzt 1€ ein und gewinnst 1000€. Ist viel Geld, aber es flasht dich nicht besonders. Viele haben deshalb auch kein Problem damit weiterzuspielen. Bei 10.000€ ist es schon krasser, aber selbst dort würden noch einige weiterspielen. Ich mein, man kennt dieses typische Zocker-Denken. "Wenn ich es verliere, dann habe ich nichts verloren, da nichts eingezahlt". Bei 100.000€ denk ich würden die meisten so geflasht sein, dass die das erst einmal auszahlen lassen würden. Die meisten würden nicht auf 450k kommen oder so spielen wie der TE es gemacht hat.

Aber um auf den Punkt zu kommen: man sollte sich nicht über die Vergangenheit ärgern. Ob verspielt, verprasst.. was auch immer. Ist pasé. Wäre der TE mit den extra 350k viel reicher geworden? Nein. Hätte sein Leben sich extrem verändert? Nein. Ich verstehe auch nicht, wieso der TE denkt, dass er mit 350k sein Leben komplett geändert hätte.  ich mein, ja ne halbe Million ist nicht wenig, aber gleich ein "life changer"? Ein Life Changer wäre es gewesen, wenn man 5000 Bitcoins für 1€ gekauft und für 60k verkauft hätte ^^ Oder wenn man 25-30 Mio. aufwärts im Lotto gewinnt, aber doch keine halbe Million An den TE kann ich nur die Dokus über die Bubberts empfehlen. Da sieht man, wie schnell man Geld los werden kann.


sry aber wer mit einer halbes million es nicht schafft unabhängig zu werden bzw dies nicht als life changer ansieht, ist entweder schon sehr wohlhabend und hat noch nicht probleme gehabt wie zb "wie bezahle ich meine miete" oder ist einfach dumm 
frapi07
Elite

imsoql schrieb am 22.01.2024 um 15:31 Uhr:

sry aber wer mit einer halbes million es nicht schafft unabhängig zu werden bzw dies nicht als life changer ansieht, ist entweder schon sehr wohlhabend und hat noch nicht probleme gehabt wie zb "wie bezahle ich meine miete" oder ist einfach dumm 

Life changer heißt für mich: ein passives Einkommen (ab 2000€ Netto/Monat), ohne, dass ich ein Finger dafür rühren muss. Mit 450k schaffst du das nicht. Ne halbe Million Startkapital kann dir einen schnelleren Start verschaffen, aber mehr auch nicht. Egal wo du starten willst, du musst erst einmal Geld reinbuttern. Heutzutage kostet dich ein guter Kiosk mittlerweile 100.000€ Startkapital. Das ein Kiosk nicht von alleine läuft, ist auch verständlich. 

Wenn ich ne halbe Million gewinnen würde, dann würde ich es als kleine Erleichterung ansehen, mehr aber auch nicht. Ich würde mich "entspannter" fühlen, weil ich für eventuelle Szenarien ( Kündigung usw.) ich weiterhin mein Leben finanzieren könnte.

Mit 450.000€ kann man sich in meiner Gegend mit Glück ein sanierbedürftiges Familienhaus kaufen, aber keineswegs ein renoviertes Haus. Man kann in ein sanierbedürftiges Haus selbstverständlich leben, aber man merkt doch den Unterschied. Ich wohne zur Miete. Vor 10 Jahren wurde hier grundsaniert. Das Haus wurde u.a.  von außen gedämmt. Seitdem muss ich im Winter gar nicht mehr heizen. Ganz im Gegenteil: ich kann sogar die Fenster den ganzen Tag offen lassen und dann schließen und in einer Stunde ist es wieder warm. Ich hab letztes Jahr 50€ an Heizkosten zahlen müssen. Früher war das definitiv mehr.

Nun kenne ich deine Lebenssituation nicht. Vielleicht bist du ja alleine und brauchst nur eine Wohnung. Dafür würde das Geld reichen, klar. Aber wenn du eine größere Familie besitzt, dann würdest du sicherlich dich um keine Wohnung interessieren.

Zum Schluss kann ich dir noch eine Weisheit mitgeben: unterschätze niemals die Naivität der Menschheit. Es gibt leider Menschen, die entweder zu naiv sind oder generell mit Geld nicht umgehen können. Mit Dummheit hat das nicht immer zu tun. 

Aktuelle Themen04.11.2024 um 21:49 Uhr

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