himmel80 schrieb am 23.03.2021 um 20:12 Uhr:
Aktiviere doch dein Onlinebanking und warte 4 Wochen bis du deine Auszahlung auf das Konto machst.
Dann hast du so viele Buchungen, Miete , Strom, dann fällt es nicht mehr auf.
naja, darfst dein geld nicht verzocken, da ist das Problem
aber ich denke auch eher, dass die keine Lunte riechen, nur weil du dein Onlinebanking wieder frei schaltest
Einzahlen darf er dann auch nicht, die Methode schützt auch nicht. Die Berater sehen sehr detailiert den Kontofluss und an wem es ging und von wo es kam.
Daher finde ich auch drei Mal Pin falsch eingeben nicht sinnvoll, wenn man dann immer wieder freischalten lässt. Wenn man sowas macht, jmd vertrauenswürdiges finden und das Passwort ändern, dann nach X Tagen/Wochen geben lassen. Natürlich muss man nicht extra erwähnen, das jemand der zu diesen Methoden greifen muss schon sehr spielsüchtig ist. Schön reden bringt da nichts.
Kleinkariert schrieb am 23.03.2021 um 22:46 Uhr:
Einzahlen darf er dann auch nicht, die Methode schützt auch nicht. Die Berater sehen sehr detailiert den Kontofluss und an wem es ging und von wo es kam.
Daher finde ich auch drei Mal Pin falsch eingeben nicht sinnvoll, wenn man dann immer wieder freischalten lässt. Wenn man sowas macht, jmd vertrauenswürdiges finden und das Passwort ändern, dann nach X Tagen/Wochen geben lassen. Natürlich muss man nicht extra erwähnen, das jemand der zu diesen Methoden greifen muss schon sehr spielsüchtig ist. Schön reden bringt da nichts.
Sehe ich etwas anders. Klar ist man in irgendeiner Form spielsüchtig, wenn man Gefahr läuft mehr einzuzahlen als man möchte, nur weil man es gerade kann.
Ich persönlich habe mein online banking auch bewusst nicht aktiviert seit ich zocke, weil ich es einfach für die beste Methode halte die Kontrolle zu bewahren. Sehe das ähnlich wie limits als Kontrollmechanismus an.
Klar kann mich dadurch als spielsüchtig bezeichnen, würde ich mich selber auch, aber definitiv nicht sehr oder hochgradig. Ich denke die wenigsten Menschen die über einen längeren Zeitraum spielen, können sich davon frei sprechen...
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Kündigung des Bankkontos
24.03.2021, um 14:45 Uhr#55
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Es wird gar nicht um die Einzahlungen gehen sondern um die Gutschriften. Einige Casinos haben bei der Auszahlung den Vermerk mit dran : Möglicherweise muss dieser Betrag in Ihrem Land versteuert werden. Wenden Sie sich an ihre Bank bzw. Berater und Behörde.
Das wird wohl der Grund sein, dass der Berater denkt, hier ist Klärungsbedarf.
Stromberg schrieb am 24.03.2021 um 07:49 Uhr:
Sehe ich etwas anders. Klar ist man in irgendeiner Form spielsüchtig, wenn man Gefahr läuft mehr einzuzahlen als man möchte, nur weil man es gerade kann.
Ich persönlich habe mein online banking auch bewusst nicht aktiviert seit ich zocke, weil ich es einfach für die beste Methode halte die Kontrolle zu bewahren. Sehe das ähnlich wie limits als Kontrollmechanismus an.
Klar kann mich dadurch als spielsüchtig bezeichnen, würde ich mich selber auch, aber definitiv nicht sehr oder hochgradig. Ich denke die wenigsten Menschen die über einen längeren Zeitraum spielen, können sich davon frei sprechen...
Die Limits in einem Casino speziell sind relativ schnell ausgehebelt durch mehrere Casinos, wer diese nutzt ist nicht zwangsläufig extrem spielsüchtig sondern nutzt es als Absicherung gerne. Aber das Online Banking explizit wegen Casinos nicht zu nutzen oder den Pin falsch einzugeben damit es gesperrt ist - sehe ich als tendenziell extrem süchtig an. Kann gerne Ausnahmen geben, aber gerade beim Online Banking wo man das Guthaben immer im Überblick hat ist eine Kontrolle möglich. Man kann auch das Online Banking offen haben und nie damit einzahlen.
Wie du selbst schreibst, die wenigsten die länger spielen können sich freisprechen. Etwas wird zur Gewöhnung, dann zur Sucht. Spielt man sehr lange auf gleichem Niveau und erhöht nie oder nur selten und senkt sich dann wieder ab dann ist das noch im Rahmen von Genuss zu verstehen. Wenn jemand aber seinen Spieleinsatz stetig erhöht hat bis zu einem relativ hohen Niveau ist man zweifelslos süchtig(relativ zum eigenen Einkommen z. B. bei 2000 € Netto sind 4 € bereits sehr extrem.).
Kleinkariert schrieb am 24.03.2021 um 19:16 Uhr:
Die Limits in einem Casino speziell sind relativ schnell ausgehebelt durch mehrere Casinos, wer diese nutzt ist nicht zwangsläufig extrem spielsüchtig sondern nutzt es als Absicherung gerne. Aber das Online Banking explizit wegen Casinos nicht zu nutzen oder den Pin falsch einzugeben damit es gesperrt ist - sehe ich als tendenziell extrem süchtig an. Kann gerne Ausnahmen geben, aber gerade beim Online Banking wo man das Guthaben immer im Überblick hat ist eine Kontrolle möglich. Man kann auch das Online Banking offen haben und nie damit einzahlen.
Wie du selbst schreibst, die wenigsten die länger spielen können sich freisprechen. Etwas wird zur Gewöhnung, dann zur Sucht. Spielt man sehr lange auf gleichem Niveau und erhöht nie oder nur selten und senkt sich dann wieder ab dann ist das noch im Rahmen von Genuss zu verstehen. Wenn jemand aber seinen Spieleinsatz stetig erhöht hat bis zu einem relativ hohen Niveau ist man zweifelslos süchtig(relativ zum eigenen Einkommen z. B. bei 2000 € Netto sind 4 € bereits sehr extrem.).
Dass ist auch das was ich als extrem süchtig ansehe, wenn man stetig, wenn vielleicht auch langsam, seine Einsätze erhöht und finanziell quasi immer am Limit lebt, wenn nicht schlimmer.
Ich spiele seit bald 7 Jahren mit den gleichen minimalen Einsätzen von 0,2 oder 0,3 Euro und 10 Euro Einsatz wenn ich Wette.
Ich verspielte auch eher weniger ungewolltesGeld als vor 4 oder 5 Jahren.
Trotzdem weiss ich, dass wenn ich zb Samstag abends ne Runde zocken will und fussball gucken und der geplante fuffi rauscht in 45 Minuten durch und der Plan für den Abend ist im Arsch, ich ziemlich sicher Geld nachschiessen würde, wenn es in 2 Minuten per Trustly oder kk erledigt ist. Nochmal losfahren um ne psc zu holen, würde ich meistens nicht. Nur so als Beispiel.
Wahrscheinlich ist es irgendwie eine Mischung aus Sucht und disziplinlosigkeit, aber wenn man nur ansatzweise anfällig dafür ist, halte ich es einfach für nicht clever durch Kreditkarte oder onlinebanking theoretisch ohne Ende oder zumindest bis zum Ende des Kontos einzahlen zu können ohne den Arsch zu bewegen, innerhalb von Minuten...
Wenn ich dazu neige, einen über den durst zu trinken, dann hole ich auch lieber einen sixer als eine Kasten den ich mir hinstelle.
Das finde ich weniger süchtig als mir trotzdem den Kasten zu holen und mich wegzuballern... Ich steht in dem Beispiel jetzt nicht für mich😂
Anonym
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25.03.2021, um 00:28 Uhr#58
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Trotzdem alles nur kalter Kaffee. Du holst dir die PSC , du zahlst trotzdem mit Konto und KK ein und keinen juckt es was bei Gamblejoe steht.
Die Moralkeule zieht da nicht.
Wäre auch Geschäftsschädigend fürs Forum wenn hier nur Heulsusen rum laufen und die Werbepartner schreiend davon laufen.
wwedraft schrieb am 25.03.2021 um 00:28 Uhr: Trotzdem alles nur kalter Kaffee. Du holst dir die PSC , du zahlst trotzdem mit Konto und KK ein und keinen juckt es was bei Gamblejoe steht.
Die Moralkeule zieht da nicht.
Wäre auch Geschäftsschädigend fürs Forum wenn hier nur Heulsusen rum laufen und die Werbepartner schreiend davon laufen.
Also wenn du dich auf meinen Beitrag beziehst, verstehe ich deinen Beitrag nicht.. 😂🤔
Welche Moralkeule? Soll doch jeder machen wie er will. Ich mache es aber so wie geschrieben
Ich habe keine kk und kein online banking, habe ich in der Vergangenheit auch schon öfter erwähnt, wenn es darum ging.
Ich habe lediglich den Gedanken von Kleinkariert aufgegriffen und erklärt warum ich auch bewusst auf online banking verzichte.
Stromberg schrieb am 24.03.2021 um 22:14 Uhr:
Dass ist auch das was ich als extrem süchtig ansehe, wenn man stetig, wenn vielleicht auch langsam, seine Einsätze erhöht und finanziell quasi immer am Limit lebt, wenn nicht schlimmer.
Ich spiele seit bald 7 Jahren mit den gleichen minimalen Einsätzen von 0,2 oder 0,3 Euro und 10 Euro Einsatz wenn ich Wette.
Ich verspielte auch eher weniger ungewolltesGeld als vor 4 oder 5 Jahren.
Trotzdem weiss ich, dass wenn ich zb Samstag abends ne Runde zocken will und fussball gucken und der geplante fuffi rauscht in 45 Minuten durch und der Plan für den Abend ist im Arsch, ich ziemlich sicher Geld nachschiessen würde, wenn es in 2 Minuten per Trustly oder kk erledigt ist. Nochmal losfahren um ne psc zu holen, würde ich meistens nicht. Nur so als Beispiel.
Wahrscheinlich ist es irgendwie eine Mischung aus Sucht und disziplinlosigkeit, aber wenn man nur ansatzweise anfällig dafür ist, halte ich es einfach für nicht clever durch Kreditkarte oder onlinebanking theoretisch ohne Ende oder zumindest bis zum Ende des Kontos einzahlen zu können ohne den Arsch zu bewegen, innerhalb von Minuten...
Wenn ich dazu neige, einen über den durst zu trinken, dann hole ich auch lieber einen sixer als eine Kasten den ich mir hinstelle.
Das finde ich weniger süchtig als mir trotzdem den Kasten zu holen und mich wegzuballern... Ich steht in dem Beispiel jetzt nicht für mich😂
Den Gedankengang verstehe ich und stimme dir auch zu das man eher nachschießt wenn die Möglichkeit in unmittelbarer Nähe ist. Kreditkarte finde ich am schlimmsten, weil schon viele die Übersicht verloren haben und mehr über die Strenge schlagen als es ihnen bewusst war.
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Einzahlen darf er dann auch nicht, die Methode schützt auch nicht. Die Berater sehen sehr detailiert den Kontofluss und an wem es ging und von wo es kam.
Daher finde ich auch drei Mal Pin falsch eingeben nicht sinnvoll, wenn man dann immer wieder freischalten lässt. Wenn man sowas macht, jmd vertrauenswürdiges finden und das Passwort ändern, dann nach X Tagen/Wochen geben lassen. Natürlich muss man nicht extra erwähnen, das jemand der zu diesen Methoden greifen muss schon sehr spielsüchtig ist. Schön reden bringt da nichts.
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Ja ab juli ist legal
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Sehe ich etwas anders. Klar ist man in irgendeiner Form spielsüchtig, wenn man Gefahr läuft mehr einzuzahlen als man möchte, nur weil man es gerade kann.
Ich persönlich habe mein online banking auch bewusst nicht aktiviert seit ich zocke, weil ich es einfach für die beste Methode halte die Kontrolle zu bewahren. Sehe das ähnlich wie limits als Kontrollmechanismus an.
Klar kann mich dadurch als spielsüchtig bezeichnen, würde ich mich selber auch, aber definitiv nicht sehr oder hochgradig. Ich denke die wenigsten Menschen die über einen längeren Zeitraum spielen, können sich davon frei sprechen...
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Das wird wohl der Grund sein, dass der Berater denkt, hier ist Klärungsbedarf.
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Die Limits in einem Casino speziell sind relativ schnell ausgehebelt durch mehrere Casinos, wer diese nutzt ist nicht zwangsläufig extrem spielsüchtig sondern nutzt es als Absicherung gerne. Aber das Online Banking explizit wegen Casinos nicht zu nutzen oder den Pin falsch einzugeben damit es gesperrt ist - sehe ich als tendenziell extrem süchtig an. Kann gerne Ausnahmen geben, aber gerade beim Online Banking wo man das Guthaben immer im Überblick hat ist eine Kontrolle möglich. Man kann auch das Online Banking offen haben und nie damit einzahlen.
Wie du selbst schreibst, die wenigsten die länger spielen können sich freisprechen. Etwas wird zur Gewöhnung, dann zur Sucht. Spielt man sehr lange auf gleichem Niveau und erhöht nie oder nur selten und senkt sich dann wieder ab dann ist das noch im Rahmen von Genuss zu verstehen. Wenn jemand aber seinen Spieleinsatz stetig erhöht hat bis zu einem relativ hohen Niveau ist man zweifelslos süchtig(relativ zum eigenen Einkommen z. B. bei 2000 € Netto sind 4 € bereits sehr extrem.).
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Dieser Beitrag gefällt: pawel_008
Dass ist auch das was ich als extrem süchtig ansehe, wenn man stetig, wenn vielleicht auch langsam, seine Einsätze erhöht und finanziell quasi immer am Limit lebt, wenn nicht schlimmer.
Ich spiele seit bald 7 Jahren mit den gleichen minimalen Einsätzen von 0,2 oder 0,3 Euro und 10 Euro Einsatz wenn ich Wette.
Ich verspielte auch eher weniger ungewolltesGeld als vor 4 oder 5 Jahren.
Trotzdem weiss ich, dass wenn ich zb Samstag abends ne Runde zocken will und fussball gucken und der geplante fuffi rauscht in 45 Minuten durch und der Plan für den Abend ist im Arsch, ich ziemlich sicher Geld nachschiessen würde, wenn es in 2 Minuten per Trustly oder kk erledigt ist. Nochmal losfahren um ne psc zu holen, würde ich meistens nicht. Nur so als Beispiel.
Wahrscheinlich ist es irgendwie eine Mischung aus Sucht und disziplinlosigkeit, aber wenn man nur ansatzweise anfällig dafür ist, halte ich es einfach für nicht clever durch Kreditkarte oder onlinebanking theoretisch ohne Ende oder zumindest bis zum Ende des Kontos einzahlen zu können ohne den Arsch zu bewegen, innerhalb von Minuten...
Wenn ich dazu neige, einen über den durst zu trinken, dann hole ich auch lieber einen sixer als eine Kasten den ich mir hinstelle.
Das finde ich weniger süchtig als mir trotzdem den Kasten zu holen und mich wegzuballern... Ich steht in dem Beispiel jetzt nicht für mich😂
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Die Moralkeule zieht da nicht.
Wäre auch Geschäftsschädigend fürs Forum wenn hier nur Heulsusen rum laufen und die Werbepartner schreiend davon laufen.
Kündigung des Bankkontos
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Also wenn du dich auf meinen Beitrag beziehst, verstehe ich deinen Beitrag nicht.. 😂🤔
Welche Moralkeule? Soll doch jeder machen wie er will. Ich mache es aber so wie geschrieben
Ich habe keine kk und kein online banking, habe ich in der Vergangenheit auch schon öfter erwähnt, wenn es darum ging.
Ich habe lediglich den Gedanken von Kleinkariert aufgegriffen und erklärt warum ich auch bewusst auf online banking verzichte.
Kündigung des Bankkontos
Dieser Beitrag hat noch keine Likes erhalten
Den Gedankengang verstehe ich und stimme dir auch zu das man eher nachschießt wenn die Möglichkeit in unmittelbarer Nähe ist. Kreditkarte finde ich am schlimmsten, weil schon viele die Übersicht verloren haben und mehr über die Strenge schlagen als es ihnen bewusst war.