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Online Casinos allgemein: Jeton will sensible Daten (Seite 4)

Thema erstellt am 02.01.2024 | Seite: 4 von 11 | Antworten: 153 | Ansichten: 13.076
T0uchTheSky
Elite
Bluehope schrieb am 06.01.2024 um 22:08 Uhr: Zu Jeton steht: Das Jeton-Kartenkonto und die Karte werden von Contis Financial Services Ltd. ausgegeben, die von der Financial Conduct Authority gemäß den Vorschriften für elektronisches Geld von 2011 zugelassen sind (eingetragene Nummer 900025), und von UAB "Finansinės paslaugos "Contis", die von der Bank von Litauen gemäß der Lizenz für elektronische Geldinstitute Nr. 53 zugelassen sind.

Ist das nicht dieselbe Bank die für MuchBetter zuständig war ? 

Ne, das war UAB PayrNet Lithauen. Weil diese Firma nicht auf Anti-Geldwäschegesetz geachtet hat, wurde  ihr die Lizenz entzogen und jetzt Konkurs. Ach ne, jemand  hier meinte doch, es gibt so ne Gesetz nicht und man kann immer drauf scheissen, vllt macht er auch Verträge  ohne personbezogenen Daten . vllt kann man in irgendeinem Land auch ein Bankkonto mit Handschlag aufmachen
Falke
Experte

Blubbo33 schrieb am 06.01.2024 um 16:41 Uhr:

Du finanzierst deine Zockerei in dem du viel Zeit investierst und ein System was von vornherein schwammig ist und nur ab und an funktioniert!? 


Dazu investierst du noch Geld dafür !? 
In vielen Beiträgen monierst du ewig alle casinos wie schäbig sie seien oder was sie von Spielern verlangen !? 

Natürlich hast du zum Teil recht das sie unterschiedlich agieren , aber ich kann mich nicht über andere aufregen und selber suche ich nach mysteriösen Wegen meine Zockerei zu finanzieren!? 

Wenn ich schon alles kritisiere dann wäre es nur konsequent überhaupt nicht mehr zu zocken anstatt Rosinenpickerei zu betreiben bis dir das nächste casino nicht gefällt oder du auf die Nase fällst oder hoffst dein verspieltes Geld von Anwälten wieder zu holen !? 
Die Casinos sitzen nunmal am längeren hebel , wer das nicht akzeptiert sollte aufhören oder so manche " Repressalie " über sich ergehen lassen !? 

Du zockst doch sicher auch schon lang !? Da hat so manches casino von dir sensible Daten doch erhalten oder hast du nirgends deinen Personalausweis zeigen müssen!? Ist das nicht wichtiger und sensibler als ein Selfie mit Handstand und Zunge raus !? 

Ich mahne dich nicht an , du sollst tun und lassen was du möchtest,  aber urteile nicht über andere weil sie angeblich die Kontrolle über ihr Leben verloren hätten weil sie ihre Lohnabrechnung als Beispiel geschickt haben! 

Fang vielleicht bei dir selbst erstmal an aufzuräumen! 

Ich spiele selbst nur bei Casinos, bei denen die Auszahlung einwandfrei funktioniert und die nur wenige oder sogar gar keine Dokumente verlangen. Doppelmoral kannst mir also schon mal gar nicht vorwerfen, das hast du dir jetzt zusammen fantasiert. Oder zeig mir einen Post von mir, wo ich mein Geld nicht erhalten habe. Ja, mal 2 Tage Wartezeit vielleicht, was mich schon geärgert hat, aber mehr wirst da nicht finden.


Dass ich mich hier aufrege über schlechte Casinos sollte mir wohl noch gestattet sein. Bei ALLEN Casinos, die plötzlich Lohnnachweise verlangt haben, habe ich mich komplett sperren lassen und auch als Begründung genau diese Vorgehensweise angegeben. 

Und genau das ist mein Punkt. Es gibt so viel Auswahl an Casinos und so viele Casinos verlangen solche sensiblen Daten nicht. Und wenn nur genug Spieler sich aus den gleichen Gründen sperren lassen würden, dann würde diese Vorgehensweise schnell ein Ende finden. 

Und ja, so ehrlich bin, wenn ich bei einem Casino ein paar Tausender liegen hätte und die das plötzlich verlangen würden, dann würde ich es mir auch überlegen. Aber, ich würde danach sofort mein Konto sperren, ohne wenn und aber. 

Nachweise vom Arbeitgeber, oder wie die N1-Gruppe sogar Banknachweise vom Bruder, sind einfach eine Grenze bei der man nicht mehr mitmachen sollte. Wenn du das anders siehst, dann ist es ja ok, oder was ärgert dich denn jetzt so? Mein Satz, dass die Leute die Kontrolle über ihr Leben verloren haben? Den erwähnst du jetzt nämlich schon zum zweiten Mal. Atme mal einfach tief durch, sag dreimal Ohhm und dann merkst du vielleicht, dass es gar nicht so schlimm war. 
frapi07
Elite
Falke schrieb am 06.01.2024 um 22:59 Uhr:

Ich spiele selbst nur bei Casinos, bei denen die Auszahlung einwandfrei funktioniert und die nur wenige oder sogar gar keine Dokumente verlangen. Doppelmoral kannst mir also schon mal gar nicht vorwerfen, das hast du dir jetzt zusammen fantasiert. Oder zeig mir einen Post von mir, wo ich mein Geld nicht erhalten habe. Ja, mal 2 Tage Wartezeit vielleicht, was mich schon geärgert hat, aber mehr wirst da nicht finden.


Dass ich mich hier aufrege über schlechte Casinos sollte mir wohl noch gestattet sein. Bei ALLEN Casinos, die plötzlich Lohnnachweise verlangt haben, habe ich mich komplett sperren lassen und auch als Begründung genau diese Vorgehensweise angegeben. 

Und genau das ist mein Punkt. Es gibt so viel Auswahl an Casinos und so viele Casinos verlangen solche sensiblen Daten nicht. Und wenn nur genug Spieler sich aus den gleichen Gründen sperren lassen würden, dann würde diese Vorgehensweise schnell ein Ende finden. 

Und ja, so ehrlich bin, wenn ich bei einem Casino ein paar Tausender liegen hätte und die das plötzlich verlangen würden, dann würde ich es mir auch überlegen. Aber, ich würde danach sofort mein Konto sperren, ohne wenn und aber. 

Nachweise vom Arbeitgeber, oder wie die N1-Gruppe sogar Banknachweise vom Bruder, sind einfach eine Grenze bei der man nicht mehr mitmachen sollte. Wenn du das anders siehst, dann ist es ja ok, oder was ärgert dich denn jetzt so? Mein Satz, dass die Leute die Kontrolle über ihr Leben verloren haben? Den erwähnst du jetzt nämlich schon zum zweiten Mal. Atme mal einfach tief durch, sag dreimal Ohhm und dann merkst du vielleicht, dass es gar nicht so schlimm war. 

Bin hier nicht mit in der Diskussion, aber ich sehe es genau so. Man sollte starke bedenken haben, wo man seine Daten verschickt und an wem man seine Daten zur Verfügung stellt. Wenn die in den falschen Hände kommen, dann weiß man a) wer "illegal" zockt und b)  kann die Enthüllung schlimme Folgen haben. Vor allem, wenn man in eine Position arbeit, wo man Gelder anderer Menschen verwalten muss.

Klingt für euch surreal? Real Life Storytime: ich habe jahrelang ein Online-Spiel gespielt. Im Laufe der Jahre haben sie nicht nur Spielwährung, sondern andere Sachen verkauft. Schuhe usw.. Auch ehemalige Office-Computer. Was ist passiert? Daten wurden nicht richtig gelöscht (hier hilft übrigens nichts, außer die Datenträger komplett zu zerstören oder sie in zu entmagnetisieren mithilfe eines Degaussers). Einer hat sich ein PC gekauft und konnte dort zig Sachen wiederherstellen und konnte sich somit in unzählige Accounts einloggen, dort die Wertgegenstände klauen und weiterverkaufen. Einige Konten hatten einen hohen 5-stelliger Wert. Also keine Peanuts. 

So und nun eine ernsthafte Frage: glaubt ihr, dass in Osteuropa oder sonst wo die Daten richtig entsorgt werden? Falls ihr das glaubt, dann würde ich euch empfehlen ein Arzt aufzusuchen. Dort wird höchstens irgendeine "Lösch-Software" ausgeführt und die Hardware weiter verkauft.

Ganz doof ist es dann, wenn Menschen, die kaum IT-Affinität besitzen, davon betroffen sind. Womit loggt man sich ein? Mit einer Mail-Adresse und mit einen Passwort. Viele nutzen immer das gleiche Passwort. Im schlimmsten Fall verliert man also nicht nur seine Daten, sondern noch weitere Sachen (E-Mail-Konto, soziale Medien usw.). Daher kann ich Falke verstehen, wieso er das Verhalten der Casinos nicht für okay befindet.
Stromberg
Legende

frapi07 schrieb am 07.01.2024 um 00:07 Uhr:
Bin hier nicht mit in der Diskussion, aber ich sehe es genau so. Man sollte starke bedenken haben, wo man seine Daten verschickt und an wem man seine Daten zur Verfügung stellt. Wenn die in den falschen Hände kommen, dann weiß man a) wer "illegal" zockt und b)  kann die Enthüllung schlimme Folgen haben. Vor allem, wenn man in eine Position arbeit, wo man Gelder anderer Menschen verwalten muss.



Die für diese Fälle relevanten Daten, also deine Identität, musst du ja sowieso überall nachweisen.

Aber ja, völlig richtig, man sollte aufpassen mit seinen Daten.. 
frapi07
Elite

Stromberg schrieb am 07.01.2024 um 00:14 Uhr:

Die für diese Fälle relevanten Daten, also deine Identität, musst du ja sowieso überall nachweisen.

Aber ja, völlig richtig, man sollte aufpassen mit seinen Daten.. 

Wo muss man überall nachweisen, wo man arbeitet, wie viel man verdient ( Eine Angabe reicht hier nicht, sie wollen 3 Lohnnachweise)? Paysafe? Noch nicht mitbekommen. Behörden/Kreditinstitute oder ähnliche Einrichtungen müssen gesondert betrachtet werden. Wir reden hier von (Privat-)Firmen, die ihren Sitz außerhalb der BRD und auch EU haben (bei Jeton ist es England).

Name, Nachname usw. habe ich kein Problem damit. Ich glaube auch Falke hat damit kein Problem. Diese Daten müssen ja angegeben werden, sonst kann man nicht wissen, wer sich gerade registriert hat und die Plattform nutzt. Aber ein Gehaltsnachweis doch nicht.. Wir fragen Leute in München, wie viel sie verdienen | Easy German 499 (youtube.com) schau mal hier. In dieser Umfrage wird nach den Einkommen gefragt. Viele weigern sich eine derartige Auskunft zu geben. Ist auch ihr gutes Recht. Wieso erlauben sich dann Firmen das zu fragen? Geldwäsche ist eine dumme Ausrede. Wenn mich z. B. Platin nachm Lohnnachweis fragt (gabs auch schon), dann würde ich denen mein Mittelfinger schicken. Ein illegales Casino, was hier verboten ist, will sich an Gesetze halten? Selbst wenn es diese "Source of Wealth" ist. Was bringt denen sicher zu stellen, ob sich jemand das Zocken finanziell erlauben kann? Macht es das Casino weniger illegaler? Wohl kaum. Illegal bleibt Illegal, egal ob sie sich an irgendwelche Gesetze halten. 
Stromberg
Legende
frapi07 schrieb am 07.01.2024 um 00:47 Uhr:

Wo muss man überall nachweisen, wo man arbeitet, wie viel man verdient ( Eine Angabe reicht hier nicht, sie wollen 3 Lohnnachweise)? Paysafe? Noch nicht mitbekommen. Behörden/Kreditinstitute oder ähnliche Einrichtungen müssen gesondert betrachtet werden. Wir reden hier von (Privat-)Firmen, die ihren Sitz außerhalb der BRD und auch EU haben (bei Jeton ist es England).

Name, Nachname usw. habe ich kein Problem damit. Ich glaube auch Falke hat damit kein Problem. Diese Daten müssen ja angegeben werden, sonst kann man nicht wissen, wer sich gerade registriert hat und die Plattform nutzt. Aber ein Gehaltsnachweis doch nicht.. Wir fragen Leute in München, wie viel sie verdienen | Easy German 499 (youtube.com) schau mal hier. In dieser Umfrage wird nach den Einkommen gefragt. Viele weigern sich eine derartige Auskunft zu geben. Ist auch ihr gutes Recht. Wieso erlauben sich dann Firmen das zu fragen? Geldwäsche ist eine dumme Ausrede. Wenn mich z. B. Platin nachm Lohnnachweis fragt (gabs auch schon), dann würde ich denen mein Mittelfinger schicken. Ein illegales Casino, was hier verboten ist, will sich an Gesetze halten? Selbst wenn es diese "Source of Wealth" ist. Was bringt denen sicher zu stellen, ob sich jemand das Zocken finanziell erlauben kann? Macht es das Casino weniger illegaler? Wohl kaum. Illegal bleibt Illegal, egal ob sie sich an irgendwelche Gesetze halten. 

Ich habe ja extra nur deine ersten Sätze zitiert und bin auf die darin enthaltene Problematik eingegangen. 

Der Identitätsnachweis, den fraglos alle seriösen wallets etc haben wollen, reicht doch völlig aus, um in den falschen Händen die Schlussfolgerung auf illegales Spielen zulassen zu können. 
Was hat der Gehaltsnachweis damit zu tun? 

Aber ja, so wenig Daten schicken wie möglich, keine Frage. Habe auch noch keinen Gehaltsnachweis irgendwo hingeschickt. 
Um da mal einen positiven Punkt der Regulierung zu nenne, auch wenn es der einzige ist, das ist die einfacher gewordene Verifizierung ( am besten über idnow oder ähnliches und nicht die schufa😬) 

frapi07
Elite

Stromberg schrieb am 07.01.2024 um 12:33 Uhr:
Ich habe ja extra nur deine ersten Sätze zitiert und bin auf die darin enthaltene Problematik eingegangen. 

Der Identitätsnachweis, den fraglos alle seriösen wallets etc haben wollen, reicht doch völlig aus, um in den falschen Händen die Schlussfolgerung auf illegales Spielen zulassen zu können. 
Was hat der Gehaltsnachweis damit zu tun? 

Aber ja, so wenig Daten schicken wie möglich, keine Frage. Habe auch noch keinen Gehaltsnachweis irgendwo hingeschickt. 
Um da mal einen positiven Punkt der Regulierung zu nenne, auch wenn es der einzige ist, das ist die einfacher gewordene Verifizierung ( am besten über idnow oder ähnliches und nicht die schufa😬) 


Nicht unbedingt. Woher soll ich wissen, wo Herr Max Mustermann, in 12345 Musterstadt arbeitet? Außer man betreibt weitere Recherchen und findet diese Personen in LinkedIn/Xing oder was es noch sonst gibt. Nicht jeder ist dort aufzufinden. Mich findest du dort auch nicht. Ich warne übrigens nicht davor, dass diese Informationen die Polizei kriegen könnte. Das wär halb so schlimm. Schlimmer wäre es, wenn diese Informationen kriminelle Menschen/Organisationen in die Finger kriegen würden. Was passieren kann, wenn man so naiv ist und Sachen ohne zu Denken weiterschickt sieht man bei Ebay oder in Facebook-Verkaufsgruppen ja deutlich. 

Mit einen Gehaltsnachweis siehst du übrigens direkt, wo Herr Max Mustermann arbeitet und wie viel er verdient. Kann man wenig damit anfangen? Google Maps und schon sieht man, wo der Kerl wohnt. Wenn der gute Herr Mustermann viel verdient, dann könnte sich ein unangekündigter Besuch (natürlich wenn Herr Mustermann nicht anwesend ist) durchaus lohnen. Man könnte damit weiteres anstellen, aber ich belasse es dabei. Nicht das man denkt, dass ich ein Verbrecher wäre xD LOL

Mein Argument ist, dass die Kritik und Sorge anderer Menschen durchaus nachvollziehbar ist. Mein Post war auch nicht direkt an dich bezogen. Wenn es Menschen gibt, die damit kein Problem haben Daten weiterzugeben, dann ist es auch okay. Aber man sollte auch an jene denken, die damit nicht einverstanden sind und ein Problem haben. Platin hat vor Jahren z. B. den User WithoutWings so tief in die Tasche schauen wollen, dass einem die Kotze hoch kommt. Da gings so weit, dass die wissen wollten, ob er was geerbt hat usw. Kannt ihn gerne fragen oder nach den Post schauen. Ich kann mich nur grob daran erinnern, dass ers mir mal erwähnte. Wie rechtfertigt man so ein Verhalten? Sowas kann man nicht rechtfertigen. 



Stromberg
Legende

frapi07 schrieb am 07.01.2024 um 13:38 Uhr:

Nicht unbedingt. Woher soll ich wissen, wo Herr Max Mustermann, in 12345 Musterstadt arbeitet? Außer man betreibt weitere Recherchen und findet diese Personen in LinkedIn/Xing oder was es noch sonst gibt. Nicht jeder ist dort aufzufinden. Mich findest du dort auch nicht. Ich warne übrigens nicht davor, dass diese Informationen die Polizei kriegen könnte. Das wär halb so schlimm. Schlimmer wäre es, wenn diese Informationen kriminelle Menschen/Organisationen in die Finger kriegen würden. Was passieren kann, wenn man so naiv ist und Sachen ohne zu Denken weiterschickt sieht man bei Ebay oder in Facebook-Verkaufsgruppen ja deutlich. 

Mit einen Gehaltsnachweis siehst du übrigens direkt, wo Herr Max Mustermann arbeitet und wie viel er verdient. Kann man wenig damit anfangen? Google Maps und schon sieht man, wo der Kerl wohnt. Wenn der gute Herr Mustermann viel verdient, dann könnte sich ein unangekündigter Besuch (natürlich wenn Herr Mustermann nicht anwesend ist) durchaus lohnen. Man könnte damit weiteres anstellen, aber ich belasse es dabei. Nicht das man denkt, dass ich ein Verbrecher wäre xD LOL

Mein Argument ist, dass die Kritik und Sorge anderer Menschen durchaus nachvollziehbar ist. Mein Post war auch nicht direkt an dich bezogen. Wenn es Menschen gibt, die damit kein Problem haben Daten weiterzugeben, dann ist es auch okay. Aber man sollte auch an jene denken, die damit nicht einverstanden sind und ein Problem haben. Platin hat vor Jahren z. B. den User WithoutWings so tief in die Tasche schauen wollen, dass einem die Kotze hoch kommt. Da gings so weit, dass die wissen wollten, ob er was geerbt hat usw. Kannt ihn gerne fragen oder nach den Post schauen. Ich kann mich nur grob daran erinnern, dass ers mir mal erwähnte. Wie rechtfertigt man so ein Verhalten? Sowas kann man nicht rechtfertigen. 




Es ging mir nur um die Aussage, dass wenn die Daten in falsche Hände geraten, derjenige weiss, dass der Herr Mustermann illegal zockt. Und dafür reicht doch Name Anschrift Ausweis whatever und ein Gehaltsnachweis ist dafür nicht nötig. Oder ging es dir darum, dass dich jemand beim Arbeitgeber verpetzen könnte, dann hab ich es falsch verstanden bzw es stand so nicht in deinem ersten Post glaub ich. 


Um dem von meiner Seite ein Ende zu setzen:

Ich möchte auch so wenig Daten wie möglich preisgeben, bin nicht bei social Media, reiche nirgends Gehaltsnachweise ein etc... 
Wir sind uns da 100 Prozent einig. Je dicker die Datensammlung, desto schlimmer im Verlustfall. 



Wenn ein Casino sowas verlangt, denke ich auch meist einfach nur an Schikane, Auszahlung verzögern etc. 

Im Falle des Wallets Jeton, fielen diese Gründe weg. 
Daher hab ich den Gedanken angeregt, dass es seitens der Finzanregulierung, Gesetzgeber etc durchaus gewisse Vorgaben geben kann, die auf verschiedenste Weise erfüllt werden können. 
Vielleicht reicht dafür ein System mit Stichproben, vielleicht werden manche Nutzer anhand von irgendwelchen Algorithmen überprüft. 
Vielleicht ist es die Summe der Geldbewegungen, whatever. 
Das ich das auch nicht gut finde und die Nutzung einstellen würde , daran hab ich doch glaub ich nie einen Zweifel gelassen. 
(zumindest für den Normalkunden, ab gewissen Beträgen kann es auch sinnvoll sein) 
aden02
Besucher
Am besten noch die Wohnungsschlüssel bei denen abgeben dann werden sie wohl endlich Ruhe geben 
frapi07
Elite

Stromberg schrieb am 07.01.2024 um 14:02 Uhr:

Oder ging es dir darum, dass dich jemand beim Arbeitgeber verpetzen könnte, dann hab ich es falsch verstanden bzw es stand so nicht in deinem ersten Post glaub ich. 

Darum ging es mir, ja. Je nach Position, darfst du nicht einmal eine schlechte Schufa haben. Davon sind Jobs betroffen, wo man direkt mit Geld arbeitet. Jetzt stelle dir vor, ein böser Mensch kriegt diese sensible Daten in den Händen. Der Mensch könnte dich kontaktieren und erpressen. Wenn derjenige aber nur einen Schaden anrichten will, dann reicht es, diese Informationen an den AG weiterzuleiten. Wie schnell glaubst du wird man dann den Job los?^^

Bei Jeton könnte dir sowas wie Glücksspiel nicht unterstellt werden. Das war auch nicht mein Problem. Ich frage mich nur, wieso Jeton das nun verlangt, wenn andere (ähnliche) Firmen das nicht verlangen. Verlangt das Paysafe? Ja, man muss sich registrieren und sein Ausweis vorlegen. Das reicht. Lohnnachweise haben die meines Erachtens nie verlangt. Wofür auch?

Wenn ein Casino sowas verlangt, dann ist es meistens vor einer Auszahlung (also Schikane usw), da hast du Recht. Man muss aber denen nichts beweisen. Dein Guthaben dürfen die deshalb auch nicht einfrieren oder einbehalten, sie müssen es dir trotzdem auszahlen, auch wenn du diese Angaben verweigerst. Alleine daran merkt man, dass ihr Vorgehen kein rechtlicher Bestand hat, denn sonst dürften sie ja Konten einfrieren. Ein Casino ist keine Behörde. Jeton ist übrigens auch keine Behörde. Die dürfen dir dein Guthaben nicht einfrieren, nur weil du denen keine Lohnnachweise verschickst.




Donnie
Elite
Verstehe eh nicht wieso Jeton so ein Fass aufmacht. Selbst wenn es Geldwäsche ist, solange ich damit Geld verdiene kann es einen doch egal sein. Ich glaube auch nicht das die bestimmt koruppten Lizenzbehörden bei dem Jeton lizenziert ist groß nachfragen wegen Geldwäsche und Co. solange sie ihren Anteil abbekommen. Das riecht für mich noch nach mehr schmutziger Energie als man wahrscheinlich denkt offene Verifizierungen zu verlangen
Stromberg
Legende

frapi07 schrieb am 07.01.2024 um 17:10 Uhr:

Darum ging es mir, ja. Je nach Position, darfst du nicht einmal eine schlechte Schufa haben. Davon sind Jobs betroffen, wo man direkt mit Geld arbeitet. Jetzt stelle dir vor, ein böser Mensch kriegt diese sensible Daten in den Händen. Der Mensch könnte dich kontaktieren und erpressen. Wenn derjenige aber nur einen Schaden anrichten will, dann reicht es, diese Informationen an den AG weiterzuleiten. Wie schnell glaubst du wird man dann den Job los?^^

Bei Jeton könnte dir sowas wie Glücksspiel nicht unterstellt werden. Das war auch nicht mein Problem. Ich frage mich nur, wieso Jeton das nun verlangt, wenn andere (ähnliche) Firmen das nicht verlangen. Verlangt das Paysafe? Ja, man muss sich registrieren und sein Ausweis vorlegen. Das reicht. Lohnnachweise haben die meines Erachtens nie verlangt. Wofür auch?

Wenn ein Casino sowas verlangt, dann ist es meistens vor einer Auszahlung (also Schikane usw), da hast du Recht. Man muss aber denen nichts beweisen. Dein Guthaben dürfen die deshalb auch nicht einfrieren oder einbehalten, sie müssen es dir trotzdem auszahlen, auch wenn du diese Angaben verweigerst. Alleine daran merkt man, dass ihr Vorgehen kein rechtlicher Bestand hat, denn sonst dürften sie ja Konten einfrieren. Ein Casino ist keine Behörde. Jeton ist übrigens auch keine Behörde. Die dürfen dir dein Guthaben nicht einfrieren, nur weil du denen keine Lohnnachweise verschickst.





Warum könnte bei Jeton sowas wie Glückspiel nicht unterstellt werden? 

Wenn Daten gehackt werden oder sonstwas, dann können die zugehörigen Transaktionen zu den casinos doch genauso dabei sein.

frapi07
Elite
Stromberg schrieb am 07.01.2024 um 17:58 Uhr:

Warum könnte bei Jeton sowas wie Glückspiel nicht unterstellt werden? 

Wenn Daten gehackt werden oder sonstwas, dann können die zugehörigen Transaktionen zu den casinos doch genauso dabei sein.


Das müsste ein heftiger Hack sein. Accounts gehackt zu bekommen ist eher unwahrscheinlich. Ich meine sowas wie ein Datenleak. Das ist wahrscheinlicher, passiert hin und wieder auch bei anderen Firmen (letztens bei Rockstar zu GTA VI^^).

Bei einen Datenleak hast du meistens nur Usernamen und vllt. Einsicht zu den persönlichen Informationen, aber zu den Transkationen müsstest du wie gesagt den kompletten Zugriff auf den Account kriegen. Mit diesen paar Daten kann man kein Glücksspiel nachweisen. Man kann ja Jeton einfach als Kreditkarte oder sonst was nutzen.
Shiningstar216
Einsteiger

Hallo! 
Bei mir nun das gleiche Problem. Meine Jeton Card wurde eingefroren und nun wollen sie Zahlungsbelege (in diesem Fall von Sol.casino).
Den Support habe ich kontaktiert und dies bekam ich als Antwort:

Aufgrund unserer internen Vorschriften können wir Ihnen diese Informationen nicht zur Verfügung stellen. Sie können die Informationen klären, indem Sie sich an den Support der Jeton-Wallet wenden oder die Einzahlungen/Quittungen auf Ihren Konten überprüfen. 

Das bringt mir natürlich herzlich wenig da dies wohl Jeton nicht genügt. Hat jemand eine Idee was ich nun machen soll🥲
T0uchTheSky
Elite
Shiningstar216 schrieb am 27.08.2024 um 16:51 Uhr:
Hallo! 
Bei mir nun das gleiche Problem. Meine Jeton Card wurde eingefroren und nun wollen sie Zahlungsbelege (in diesem Fall von Sol.casino).
Den Support habe ich kontaktiert und dies bekam ich als Antwort:

Aufgrund unserer internen Vorschriften können wir Ihnen diese Informationen nicht zur Verfügung stellen. Sie können die Informationen klären, indem Sie sich an den Support der Jeton-Wallet wenden oder die Einzahlungen/Quittungen auf Ihren Konten überprüfen. 

Das bringt mir natürlich herzlich wenig da dies wohl Jeton nicht genügt. Hat jemand eine Idee was ich nun machen soll🥲

Warst du nicht diejenige, die das  Geld vom Casino immer direkt an die Jeton Karte geschickt hat?!

Ich glaube bei einer Kreditkarte-Transaktion steht wahrscheinlich nicht so genau, woher das Geld kommt, im Vergleich zu Jeton-Wallet steht es da immer die Namen der Casinos, deshalb habe ich bis jetzt noch nie Problem gehabt bei vielen Ein- und Auszahlungen.

Wenn Jeton einen Beleg haben. möchte , woher das Geld kommt, machst doch eindach von SOL ein Screenshot von der Transaktionsliste, meistens hast du auch ne Auszahlungsbestätigung per Mail bekommen und die schickst auch mit  an Jeton 

Aktuelle Themen21.11.2024 um 19:33 Uhr

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