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Online Casinos allgemein: ING Mittelherkunftsnachweis, welcher Ärger droht

Thema erstellt am 23.05.2022 | Seite: 1 von 2 | Antworten: 17 | Ansichten: 5.003
heinzchen
Hallo, ich bin neues Mitglied und war immer stiller Leser. Jetzt habe ich ein Problem und vielleicht weiß einer mehr als ich....

Die ING hat einen MIttelherkunftsnachweis angefordert.  Ich hätte in den letzten Monaten 38 k von ... bekommen und Ich hätte im Zeitraum des letzten Jahres 120 k Geldeingänge mit Trustly, Zimpler etc. und soll Nachweise erbringen, ob ich geerbt hätte etc. etc. 
Ich habe keinen Gewinn in dem Sinne, da ich alles wieder verzockt habe.

Die 38 k sind von meinen Eltern und waren ein Geschenk und wurden pö a pö an mich überwiesen.  Die anderen Zahlungen sind Online Casinos, viele verschiedene, auch Curacao Lizenzen....

Den Betrag von meinen Eltern könnte ich nachweisen, die anderen Beträge nicht alle. Ich weiß nämlich nicht mehr, wo ich überall gespielt habe und ich habe vor kurzem ALLE Casino Accounts gesperrt, weil ich nicht mehr spielen möchte ! Ich bin durch damit. Habe auch keine Probleme damit, nicht mehr zu spielen.

Jetzt weiß ich nicht, was ich der Bank antworten soll. Ich habe alle Geldeingänge Gehalt und Ausgänge auf ein anderes Konto übertragen. Hat zum Glück ganz schnell geklappt, da ich Angst habe, dass die Bank das Konto fristlos kündigt oder blockt. Eine Kontokündigung wäre also okay. Ich habe aber Angst, dass die Bank mich wegen Glücksspiel oder Geldwäsche etc anzeigt ? 
Soll ich der Bank die schon vorliegenden Belege vom Casino schicken (wie gesagt sind nicht alle)

Danke fürs lesen und antworten. 
Falko
Ikone
Wenn du damit leben kannst, das dieses Konto bei der ING nicht mehr verfügbar ist, dann würde ich es an deiner Stelle einfach von selbst kündigen. Kannst dir ja dann ersatzweise wo anders ein neues einrichten. Wenn sie wissen wollen warum du es gekündigt hast, dann sagt du weil dir das zu sehr in deine Privatsphäre geht, was die alles von dir verlangen.  Du schreibst ja hier auch, das du Angst davor hast das die Bank dich dann anzeigen könnte, also zieh vorher die Reißleine und kündige das Konto einfach. Immerhin hast du ja dieses Konto schon leer geräumt, da kannst du das doch nun alles ganz beruhigt machen diese Kontoschließung.
Anonym

heinzchen schrieb am 23.05.2022 um 16:11 Uhr: Hallo, ich bin neues Mitglied und war immer stiller Leser. Jetzt habe ich ein Problem und vielleicht weiß einer mehr als ich....

Die ING hat einen MIttelherkunftsnachweis angefordert.  Ich hätte in den letzten Monaten 38 k von ... bekommen und Ich hätte im Zeitraum des letzten Jahres 120 k Geldeingänge mit Trustly, Zimpler etc. und soll Nachweise erbringen, ob ich geerbt hätte etc. etc. 
Ich habe keinen Gewinn in dem Sinne, da ich alles wieder verzockt habe.

Die 38 k sind von meinen Eltern und waren ein Geschenk und wurden pö a pö an mich überwiesen.  Die anderen Zahlungen sind Online Casinos, viele verschiedene, auch Curacao Lizenzen....

Den Betrag von meinen Eltern könnte ich nachweisen, die anderen Beträge nicht alle. Ich weiß nämlich nicht mehr, wo ich überall gespielt habe und ich habe vor kurzem ALLE Casino Accounts gesperrt, weil ich nicht mehr spielen möchte ! Ich bin durch damit. Habe auch keine Probleme damit, nicht mehr zu spielen.

Jetzt weiß ich nicht, was ich der Bank antworten soll. Ich habe alle Geldeingänge Gehalt und Ausgänge auf ein anderes Konto übertragen. Hat zum Glück ganz schnell geklappt, da ich Angst habe, dass die Bank das Konto fristlos kündigt oder blockt. Eine Kontokündigung wäre also okay. Ich habe aber Angst, dass die Bank mich wegen Glücksspiel oder Geldwäsche etc anzeigt ? 
Soll ich der Bank die schon vorliegenden Belege vom Casino schicken (wie gesagt sind nicht alle)

Danke fürs lesen und antworten. 

Wenn Du die Herkunft nicht nachweisen kannst, dann hast Du leider ein kleines Problem, da die Bank bei diesen Beträgen, die hier in Rede stehen, nachfragen muss, woher Dein "Reichtum" kommt, ist so im GWG geregelt.

Auch, wenns jetzt weh tun wird, am Saubersten kommst Du aus der Nummer raus, wenn Du der Bank offen und ehrlich offenbarst, dass das Geld aus Onlinecasinos kommt, sprich Gewinne aus Glücksspiel.
Entweder ist die ING kulant, zeigt Dir den bösen Finger und sagt "nicht nochmal", oder aber sie werden Dir das Konto kündigen (blocken werden sie es nicht)... Ich weiß nicht, wie die ING so drauf ist, wenn es um Glücksspiel geht.

Aber ist leider die einzige Variante, antworten musst Du denen und irgendwelche Märchen erzählen, das macht die Sache nicht wirklich besser...

Wegen Glücksspiel werden sie Dich übrigens mit Sicherheit nicht anzeigen; wegen Geldwäsche auch nicht, wenn Du schlüssig darlegst, dass das Gewinne aus Glücksspiel sind (zumal Du ja anscheinend einen Teil zumindest belegen kannst)...
gamble1
Ikone
Schicke denen das von den Eltern inklusive einer Erklärung 

Die Casino Transaktionen gibts du eben als solche an und erklärst das am besten auch wie du es hier erklärt hast und schicke so viele Belege wie möglich mit auch wenn du Accounts gesperrt hast kannst du transaktionen erfragen die müssen das eine längere Zeit aufheben 

Wichtig wäre in erster Linie der Bank zu belegen das du keine Geldwäsche betrieben hast die Casino Transaktionen können dir in der Regel nur eine Kündigung einbringen 
Anonym

Falko schrieb am 23.05.2022 um 20:00 Uhr: Wenn du damit leben kannst, das dieses Konto bei der ING nicht mehr verfügbar ist, dann würde ich es an deiner Stelle einfach von selbst kündigen. Kannst dir ja dann ersatzweise wo anders ein neues einrichten. Wenn sie wissen wollen warum du es gekündigt hast, dann sagt du weil dir das zu sehr in deine Privatsphäre geht, was die alles von dir verlangen.  Du schreibst ja hier auch, das du Angst davor hast das die Bank dich dann anzeigen könnte, also zieh vorher die Reißleine und kündige das Konto einfach. Immerhin hast du ja dieses Konto schon leer geräumt, da kannst du das doch nun alles ganz beruhigt machen diese Kontoschließung.

Ist prinzipiell richtig, mit selber kündigen, aber sie muss auf die Nachfrage reagieren; einfach kündigen und Kopf einziehen könnte böse enden... Die Bank muss ja schlüssig klären, ob ein Geldwäscheverdacht vorliegt, oder eben nicht...
gamble1
Ikone
Antiheld1335 schrieb am 23.05.2022 um 20:04 Uhr:

Ist prinzipiell richtig, mit selber kündigen, aber sie muss auf die Nachfrage reagieren; einfach kündigen und Kopf einziehen könnte böse enden... Die Bank muss ja schlüssig klären, ob ein Geldwäscheverdacht vorliegt, oder eben nicht...

Das was Falko sagt ist sogar recht wahrscheinlich eine ganz ganz blöde Idee weil einen das nur unnötig verdächtig macht nichts für ungut Falko  

Die Bank hat jetzt erstmal Transaktionen auf dem Schirm und entweder man reagiert und erklärt schlüssig woher diese kommen oder man lässt es dann könnte die Bank aber eine Weiterleitung in Erwägung ziehen  
Krabbenburger
Erfahrener
gamble1 schrieb am 23.05.2022 um 21:10 Uhr:
Das was Falko sagt ist sogar recht wahrscheinlich eine ganz ganz blöde Idee weil einen das nur unnötig verdächtig macht nichts für ungut Falko  

Die Bank hat jetzt erstmal Transaktionen auf dem Schirm und entweder man reagiert und erklärt schlüssig woher diese kommen oder man lässt es dann könnte die Bank aber eine Weiterleitung in Erwägung ziehen  

Sorry , dass was du sagst ist vollkommen falsch . Falko hat vollkommen recht .
Es ist besser verdächtig zu sein als der Bank auf dem Silbertablett Beweise zu liefern dass man sich strafbar gemacht hat . Wenn die Rechtsabteilung der Bank zu dem Schluss kommen sollte dass illegales Glücksspiel vorliegt aufgrund von Erklärungen die man abgegeben hat oder Dokumenten die man gesendet hat , werden diese weitergeleitet .

Mein Tipp an Heinzchen :
Entweder die Mittelherkunftsnachweise- Anforderung der Bank komplett ignorieren oder noch besser erklären das es sich um Sportwetten Gewinne handelt natürlich nur von Deutschland lizensierten Buchmachern ( keine genauen Namen nennen und sich sehr vage ausdrücken ).
Schicke auf keinen Fall irgendwelche Aus und Einzahlung Historien der Bank bei allen Transaktionen in Verbindung mit Glücksspiel .
Damit belastest du dich nur selbst .
Dokumente für die Schenkung von deinen Eltern sind kein Problem .
Kannst du aber selbstverständlich auch verweigern wenn du der Ansicht bist das die Bank das nichts angeht (zu recht ) .
Wenn du es ganz genau nehmen willst kannst du dich auch bei einem Anwalt für eine Rechtsberatung melden um alles genau zu besprechen . 
Ich kenne natürlich nicht deine Transaktionshistorie bei der Bank im Detail aber von dem was du schilderst halte ich es für sehr unwahrscheinlich das ein Verfahren seitens der Staatsanwaltschaft eröffnet wird auch wenn die Bank eine Meldung abgibt . 
o****I
Krabbenburger schrieb am 23.05.2022 um 22:52 Uhr:
Sorry , dass was du sagst ist vollkommen falsch . Falko hat vollkommen recht .
Es ist besser verdächtig zu sein als der Bank auf dem Silbertablett Beweise zu liefern dass man sich strafbar gemacht hat . Wenn die Rechtsabteilung der Bank zu dem Schluss kommen sollte dass illegales Glücksspiel vorliegt aufgrund von Erklärungen die man abgegeben hat oder Dokumenten die man gesendet hat , werden diese weitergeleitet .

Mein Tipp an Heinzchen :
Entweder die Mittelherkunftsnachweise- Anforderung der Bank komplett ignorieren oder noch besser erklären das es sich um Sportwetten Gewinne handelt natürlich nur von Deutschland lizensierten Buchmachern ( keine genauen Namen nennen und sich sehr vage ausdrücken ).
Schicke auf keinen Fall irgendwelche Aus und Einzahlung Historien der Bank bei allen Transaktionen in Verbindung mit Glücksspiel .
Damit belastest du dich nur selbst .
Dokumente für die Schenkung von deinen Eltern sind kein Problem .
Kannst du aber selbstverständlich auch verweigern wenn du der Ansicht bist das die Bank das nichts angeht (zu recht ) .
Wenn du es ganz genau nehmen willst kannst du dich auch bei einem Anwalt für eine Rechtsberatung melden um alles genau zu besprechen . 
Ich kenne natürlich nicht deine Transaktionshistorie bei der Bank im Detail aber von dem was du schilderst halte ich es für sehr unwahrscheinlich das ein Verfahren seitens der Staatsanwaltschaft eröffnet wird auch wenn die Bank eine Meldung abgibt . 

Also mir ist kein Fall bekannt, daß eine Bank ein Ermittlungsverfahren losgetreten hat, indem es

zugegebene Casinospielereien an die Finanzbehörden/Staatsanwaltschaft weitergeleitet hat.
Was aber nicht heisst, daß es unmöglich ist. Wir sind nicht die Justiz.
Die Bank wird höchstwahrscheinlich die Konsequenzen ziehen, und das Konto kündigen, wenn sie
die Herkunft geklärt hat. Vielleicht aber auch nicht.

Gefährlicher ist es meines Erachtens auch, daß alles zu ignorieren. Keiner hier weiß, ob die Bank
dann verpflichtet ist, wenn keine Erklärung kommt, daß ganze weiterzumelden. Der Schwarzgeldverdacht
ist ja dann nichts ausgeräumt worden. Halte ich für den wesentlich gefährlicheren Weg.

Aber da von uns keiner weiß, wie die Bank auf was reagiert, kann hier auch niemand weiterhelfen.
Selbst unter den Banken gibt es unterschiedliche Verfahrensweisen. Manche tolerieren es, manche
bekommen gekündigt.

Also sollte sich die TE an eine Stelle wenden, die ihr eine vernünftige Aussage machen kann, und keine
"ich glaube", "vielleicht", "passiert nichts" etc, wie hier. Es geht ja hier nicht um Blödsinn, sondern letztlich
um verbotenes Casinospiel, und eine Bankkündigung, die evt im Raum
steht. Und auch wenn da das der TE egal ist, kann es durchaus
sein, daß z.B. dadurch die Kreditwürdigkeit sinkt. Und das ist dann gar nicht mehr witzig.

Hier sind hier einige Äußerungen echt nur mit einem Kopfschütteln zu bewerten.

P.S. Die Bank geht das nichts an, diese leitet es dann aber wahrscheinlich aber an die Finanzbehörden weiter, die es
durchaus was angeht. Glaub nicht, daß das der bessere Weg ist.
Lieber erklär ich der Bank was, als der Finanzbehörde!

Aber für solche Fragen sind Anwälte der bessere Ansprechpartner!
Krabbenburger
Erfahrener
omenII schrieb am 23.05.2022 um 23:10 Uhr:
Also mir ist kein Fall bekannt, daß eine Bank ein Ermittlungsverfahren losgetreten hat, indem es

zugegebene Casinospielereien an die Finanzbehörden/Staatsanwaltschaft weitergeleitet hat.
Was aber nicht heisst, daß es unmöglich ist. Wir sind nicht die Justiz.
Die Bank wird höchstwahrscheinlich die Konsequenzen ziehen, und das Konto kündigen, wenn sie
die Herkunft geklärt hat. Vielleicht aber auch nicht.

Gefährlicher ist es meines Erachtens auch, daß alles zu ignorieren. Keiner hier weiß, ob die Bank
dann verpflichtet ist, wenn keine Erklärung kommt, daß ganze weiterzumelden. Der Schwarzgeldverdacht
ist ja dann nichts ausgeräumt worden. Halte ich für den wesentlich gefährlicheren Weg.

Aber da von uns keiner weiß, wie die Bank auf was reagiert, kann hier auch niemand weiterhelfen.
Selbst unter den Banken gibt es unterschiedliche Verfahrensweisen. Manche tolerieren es, manche
bekommen gekündigt.

Also sollte sich die TE an eine Stelle wenden, die ihr eine vernünftige Aussage machen kann, und keine
"ich glaube", "vielleicht", "passiert nichts" etc, wie hier. Es geht ja hier nicht um Blödsinn, sondern letztlich
um verbotenes Casinospiel, und eine Bankkündigung, die evt im Raum
steht. Und auch wenn da das der TE egal ist, kann es durchaus
sein, daß z.B. dadurch die Kreditwürdigkeit sinkt. Und das ist dann gar nicht mehr witzig.

Hier sind hier einige Äußerungen echt nur mit einem Kopfschütteln zu bewerten.

P.S. Die Bank geht das nichts an, diese leitet es dann aber wahrscheinlich aber an die Finanzbehörden weiter, die es
durchaus was angeht. Glaub nicht, daß das der bessere Weg ist.
Lieber erklär ich der Bank was, als der Finanzbehörde!

Aber für solche Fragen sind Anwälte der bessere Ansprechpartner!

Es gab sogar hier im Forum einen Fall .
Da hat einer 400K gewonnen . 
Vielleicht erinnert sich noch jemanden an den Fall . Müsste so 2 Jahre her ein 
Bank hat das Konto des Users eingefroren und er hat sich der Bank erklärt und gesagt das es Glücksspiel Gewinne sind und es sogar belegt .
Etwas später gab es ne Hausdurchsuchung und es wurde Anklage erhoben wegen illegalem Glücksspiel .
Der User hat dann mit einem Anwalt gesprochen und der hat ihm gesagt , dass sein größter Fehler war zu sagen das es Glücksspiele waren und er von D aus gespielt hat .
Das ganze ist aber gut ausgegangen . Verfahren wurde gegen Geldauflage eingestellt .

Ich bin mir sicher das jeder vernünftige Anwalt dir in dieser Situation raten würde keine Dokumente deiner Bank zu schicken die dich selbst belasten .

@ Heinzchen 
Ich will hier keine Panik verbreiten . Bei deiner Ausgangssituation wird sehr wahrscheinlich nichts weiter passieren . 
Trotzdem solltest du deiner Bank keine Beweise auf dem Silbertablett servieren die gegen dich sprechen .

Falko
Ikone
Krabbenburger schrieb am 24.05.2022 um 00:13 Uhr:Es gab sogar hier im Forum einen Fall .
Da hat einer 400K gewonnen . 
Vielleicht erinnert sich noch jemanden an den Fall . Müsste so 2 Jahre her ein 
Bank hat das Konto des Users eingefroren und er hat sich der Bank erklärt und gesagt das es Glücksspiel Gewinne sind und es sogar belegt .
Etwas später gab es ne Hausdurchsuchung und es wurde Anklage erhoben wegen illegalem Glücksspiel .
Der User hat dann mit einem Anwalt gesprochen und der hat ihm gesagt , dass sein größter Fehler war zu sagen das es Glücksspiele waren und er von D aus gespielt hat .
Das ganze ist aber gut ausgegangen . Verfahren wurde gegen Geldauflage eingestellt .

Ich bin mir sicher das jeder vernünftige Anwalt dir in dieser Situation raten würde keine Dokumente deiner Bank zu schicken die dich selbst belasten .

@ Heinzchen 
Ich will hier keine Panik verbreiten . Bei deiner Ausgangssituation wird sehr wahrscheinlich nichts weiter passieren . 
Trotzdem solltest du deiner Bank keine Beweise auf dem Silbertablett servieren die gegen dich sprechen .


Stimmt solche Fälle gab es tatsächlich schon hier. Ich kann mich da sogar an mindestens 3 verschiedene Fälle hier im Forum erinnern, wo die Bank ne Anzeige gemacht hat, weil angegeben wurde, das die Gewinne aus Glücksspiel stammten. In ein Fall war das eine Dame aus Bayern, die dann hier vom Forumbetreiber Daniel eine Anwaltskanzlei empfohlen bekommen hat und durch diesen Anwalt wurde das Verfahren dann eingestellt. Der Gewinn betrug 50 000 Euro, den sie dann behalten durfte, nachdem er zuvor von der Bank eingefroren wurde. Aber diese Dame musste davon den Anwalt bezahlen und der kostete ihr knapp über 10 000 Euro. Ansonsten dein Tipp an die TE Sportwetten anzugeben, der ist eigentlich super. Dann kann sie ja bei dieser ING Bank sagen das sie nicht mehr diese Anbieter wo die Gewinne erfolgten nachverfolgen kann, weil es erstens unendliche viele Anbieter im Internet gibt. Aber Slots sollte sie auf kein Fall sagen.

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