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Online Casinos allgemein: Hackerangriff auf Merkur Bets (Seite 23)

Thema erstellt am 14.03.2025 | Seite: 23 von 23 | Antworten: 334 | Ansichten: 26.957
R3hab
Elite
Die Daten standen doch nie zum Verkauf? 
Überlegt mal was die ganzen Kontakte wert sind für betreiber von casinos im Ausland 
Wenn die jetzt in deren Hände wären 
Bin ich mir ziemlich sicher das es fette Strafen geben würde, kein leichtes rauskommen aber so.
Nen paar richen ne Klage um Kohle zu bekommen aber das wird nichts 

Die Hackerin hätte Merkur mal richtig rippen sollen, jetzt rippen die uns wieder hahaha
frapi07
Elite

R3hab schrieb am 25.04.2025 um 13:12 Uhr: Die Daten standen doch nie zum Verkauf? 
Überlegt mal was die ganzen Kontakte wert sind für betreiber von casinos im Ausland 
Wenn die jetzt in deren Hände wären 
Bin ich mir ziemlich sicher das es fette Strafen geben würde, kein leichtes rauskommen aber so.
Nen paar richen ne Klage um Kohle zu bekommen aber das wird nichts 

Die Hackerin hätte Merkur mal richtig rippen sollen, jetzt rippen die uns wieder hahaha

Richtig, die Daten standen nicht zum Verkauf. Dafür gelten auch strenge Regeln.

Weiß nicht, ob die Daten für Auslandscasino so wertvoll sind. Es gelten andere Gesetze als hier. Allein aufgrund des max bets oder des Einzahlungslimits kann man die Daten nicht gebrauchen. Durch die verschiedene Parameter ist eine Kundenanalyse nicht sinnvoll. Eine Kundenanalyse hat übrigens die Hackerin gemacht, die sicherlich nicht das Einverständnis der Firma und der Kunden hatte.


Für Kriminelle sind die Daten hingegen extrem wertvoll. Die können mit sensible Daten sehr viel anstellen. Ausweisbilder, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Vor- und Nachnahme, Bankinformationen (IBAN) sind abhanden gekommen.

Ich weiß nicht, ob du dir alle Seiten durchgelesen hast, aber es gibt bereits eine Firma, die eine Sammelklage machen wird (protectra). Man zahlt nichts, außer nur eine Provision (im Erfolgsfall). Selbst klagen würde ich nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Hätte man hier verschlüsselte Daten entnommen, könnte man sich leichter herausnehmen. Die Daten waren aber null gesichert und verschlüsselt. Ob man sich hier wirklich leicht herausreden kann - weiß ich nicht. Hier steckt wirklich grobe Fahrlässigkeit - fast Vorsatz.  Wir sprechen hier nicht über einen Start-Up, sondern über ein milliardenschweres Unternehmen.

R3hab
Elite
Genau wir reden hier über Firmen mit unendlich Ressourcen deren Anwälte sind sicher nicht die korrekten sondern die schlimmsten

Glaube schon das casinos ne Stange Kohle zahlen würden um so an die Kunden Kontakte zu kommen 

Kk Daten sind für kriminelle wichtig 
Aber die Kontakte der Süchtigen ist schon viel mehr wert, weil die kannst immer wieder abziehen

Wir werden es ja sehen, ich meine das verläuft ins nichts so nachem motto puf paf es war doch nichts häää😂
frapi07
Elite

R3hab schrieb am 25.04.2025 um 15:04 Uhr: Genau wir reden hier über Firmen mit unendlich Ressourcen deren Anwälte sind sicher nicht die korrekten sondern die schlimmsten

Glaube schon das casinos ne Stange Kohle zahlen würden um so an die Kunden Kontakte zu kommen 

Kk Daten sind für kriminelle wichtig 
Aber die Kontakte der Süchtigen ist schon viel mehr wert, weil die kannst immer wieder abziehen

Wir werden es ja sehen, ich meine das verläuft ins nichts so nachem motto puf paf es war doch nichts häää😂

Klar haben die gute Anwälte. Genau wie Facebook (wenn nicht sogar noch bessere). Dennoch hat Facebook die Sammelklage verloren und musste blechen. Deshalb habe ich erwähnt, dass ich eine individuelle Klage nur bedingt raten würde.

Kann dir das genau nicht sagen. Bin da nicht drin, aber für mich würden solche Daten nichts bringen. Zumindest ein Großteil davon. Die Hackerin fand heraus, dass die Spielotheken nur mit 8-10% der Spieler richtig gut verdienen. Diese Daten wären evtl. auch für die ein wenig interessant, auch wenn vieles hier gedrosselt ist.

So ne Klage dauert leider. Ich schätze 3-4 Jahre. Also wird vor 2027 sicher niemand sein Geld sehen.
R3hab
Elite

frapi07 schrieb am 25.04.2025 um 17:05 Uhr:

Klar haben die gute Anwälte. Genau wie Facebook (wenn nicht sogar noch bessere). Dennoch hat Facebook die Sammelklage verloren und musste blechen. Deshalb habe ich erwähnt, dass ich eine individuelle Klage nur bedingt raten würde.

Kann dir das genau nicht sagen. Bin da nicht drin, aber für mich würden solche Daten nichts bringen. Zumindest ein Großteil davon. Die Hackerin fand heraus, dass die Spielotheken nur mit 8-10% der Spieler richtig gut verdienen. Diese Daten wären evtl. auch für die ein wenig interessant, auch wenn vieles hier gedrosselt ist.

So ne Klage dauert leider. Ich schätze 3-4 Jahre. Also wird vor 2027 sicher niemand sein Geld sehen.

Jap da hast du recht, das wird sich ziehen und bestimmt ewig dauern 

Aktuelle Themen25.04.2025 um 19:39 Uhr

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