Was erwartet man auch von so einer scheiß Mafia! Unfassbar echt. Hauptsache denen schön immer die Kohle ins Maul schieben!
Alles Betrüger!
So leicht lasse ich die nicht damit davon kommen.
Werde mich der Sammelklage anschließen.
slotliebe89 schrieb am 19.03.2025 um 19:25 Uhr:
Natürlich wollen Sie kein Eingeständnis machen.
Die Sachlage hingegen ist ziemlich eindeutig.
Führt dann an rechtlichen Schritten z.B. in Form einer Sammelklage anscheinend kein Weg vorbei.
Besonders dreist ist die Aussage, dass sie keine Weitergabe der Daten an Dritte feststellen konnten und
Nur weil die Sicherheitskonfigurationen auf der Webseite eines Unternehmens angepasst werden müssen, bedeutet es nicht, dass dies auf ein Fehlverhalten des Unternehmens zurückzuführen ist oder das Unternehmen gegen Gesetze oder Vorgaben verstoßen hat.
So eine Antwort habe ich ungefähr auch erwartet. Der 1. Absatz gleicht fast wie meine Antwort an Leo lol. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Firma sich gleich bei der 1. Mail auf sowas einlässt. Es geht immer nur über den Rechtsweg. Selbst wenn Firmen was machen, was sie eig. nicht gedurft hätten, z. B. die Preiserhöhung bei Vodafone (selbst bei laufenden Verträgen).
Die Aussage ist an sich nicht falsch. Es wurden keine Daten weitergegeben. Sie waren ja öffentlich zugänglich XD (kleiner Spaß),
Natürlich haben Sie gegen Vorgaben verstoßen. Die GGL hat sie deshalb auch ermahnt ^^Sollte man denen eig. als Gegenfrage stellen XD
Edit: Die Hackerin hat ja auch die Daten ausgewertet (10% der Spieler machen den größten Umsatz aus). D.h. sie hat nicht nur diesen "Fehler" gemeldet, sondern die Daten auch gestohlen (sie hat ja selber zugeben 200GB an Daten zu besitzen). Das wiederum heißt, dass eine Weitergabe der Daten an Dritte stattgefunden hat.
XXLEONIDASXX schrieb am 19.03.2025 um 19:33 Uhr: Was erwartet man auch von so einer scheiß Mafia! Unfassbar echt. Hauptsache denen schön immer die Kohle ins Maul schieben!
Alles Betrüger!
So leicht lasse ich die nicht damit davon kommen.
Werde mich der Sammelklage anschließen.
Welcher denn, wenn ich fragen darf? Bzw. hast Du recherchiert, welche Möglichkeiten es gibt?
Also ich habe noch keine Antwort bekommen finde aber was die schreiben und vorallem die Begründung völlig Daneben und dreist.
Sammelklage werde ich mich anschließen.
WithoutWings schrieb am 19.03.2025 um 20:53 Uhr: Gruselig das jemand anscheinend mein Passwort bei Jokerstar zurücksetzen wollte, die Mail kam gerade rein... ich war es jedenfalls nicht.
Was will man da bitte machen? Ich mein, außer verspielen bei 5 sek/spin und 1€Max Bet
Auszahlen auf andere Konten geht auch nicht. Total sinnfrei
Zockerbernd schrieb am 19.03.2025 um 20:50 Uhr: Die sind sich wirklich keiner schuld bewusst anscheinend, deshalb gab es auch so keine Entschädigung von Freispielen oder Bonus Geld.
Ich würde das eher so interpretieren, dass sie genau wissen, dass sie verkackt haben.
Ein direktes Schuldeingeständnis ist nicht zu erwarten, darauf könnten sich dann ja möglicherweise auch andere Betroffene berufen.
Ich gehe stark davon aus, dass die sich Unterstützung bei einer Krisenkommunikationsagentur geholt haben und entsprechende Fachanwälte sowieso.
Falls sich irgendwann abzeichnen sollte, dass eine signifikante Anzahl von Betroffenen klagewillig ist, könnte es sein, dass sie anfangen, Angebote über relativ geringe Beträge rauszuschicken um Klagen zu vermeiden.
Aus Bequemlichkeit werde ich mich vermutlich auch einer Sammelklage anschließen auch wenn dort mutmaßlich die Gefahr besteht, am Ende mit Kleckerbeträgen abgespeist zu werden.
Zumindest trägt man dort kein persönliches finanzielles Risiko, sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen.
Wer sagt mir, dass es nicht noch viel mehr waren, wenn es keine adäquaten Sicherheitsvorkehrungen gab.
Eben! Seit Monaten waren wohl die Daten von 1 Million Nutzern öffentlich zugänglich! Da kann sich jeder bedient haben...Wer weiß was Aufm Schwarzmarkt jetzt alles für Daten verkauft werden...
Ich würde das eher so interpretieren, dass sie genau wissen, dass sie verkackt haben.
Ein direktes Schuldeingeständnis ist nicht zu erwarten, darauf könnten sich dann ja möglicherweise auch andere Betroffene berufen.
Ich gehe stark davon aus, dass die sich Unterstützung bei einer Krisenkommunikationsagentur geholt haben und entsprechende Fachanwälte sowieso.
Falls sich irgendwann abzeichnen sollte, dass eine signifikante Anzahl von Betroffenen klagewillig ist, könnte es sein, dass sie anfangen, Angebote über relativ geringe Beträge rauszuschicken um Klagen zu vermeiden.
Aus Bequemlichkeit werde ich mich vermutlich auch einer Sammelklage anschließen auch wenn dort mutmaßlich die Gefahr besteht, am Ende mit Kleckerbeträgen abgespeist zu werden.
Zumindest trägt man dort kein persönliches finanzielles Risiko, sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen.
Richtig. Man will es ja so gut wie es geht verharmlosen. Umso weniger Menschen davon überzeugt sind, dass sie ein Schadensersatz beanspruchen können, umso besser für sie. Würde jede Firma so machen.
Ich werde mich auch an einer Sammelklage anschließen. Will nur schauen, ob es nur ein Verband gibt oder sich andere Verbände bereit stellen.
Wo kein Kläger kein Richter, kein Unternehmen, leistet einfach mal so freiwillig eine Zahlung in solch einem Fall sollte jedem klar sein.
Heißt es wird nur über eine Klage funktionieren und selbst da, wäre es nicht verwunderlich, wenn sich Behörden wie so oft, in diesem Fall auf die Seite der Anbieter stellen werden, da man kräftig mitverdient.
WithoutWings schrieb am 19.03.2025 um 20:53 Uhr: Gruselig das jemand anscheinend mein Passwort bei Jokerstar zurücksetzen wollte, die Mail kam gerade rein... ich war es jedenfalls nicht.
Bei mir kam so eine Email auch gerade eben und ich war seit Ewigkeiten nicht mehr auf der Jokerstar Seite.
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Alles Betrüger!
So leicht lasse ich die nicht damit davon kommen.
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Danny0815,
Saphira
So eine Antwort habe ich ungefähr auch erwartet. Der 1. Absatz gleicht fast wie meine Antwort an Leo lol. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Firma sich gleich bei der 1. Mail auf sowas einlässt. Es geht immer nur über den Rechtsweg. Selbst wenn Firmen was machen, was sie eig. nicht gedurft hätten, z. B. die Preiserhöhung bei Vodafone (selbst bei laufenden Verträgen).
Die Aussage ist an sich nicht falsch. Es wurden keine Daten weitergegeben. Sie waren ja öffentlich zugänglich XD (kleiner Spaß),
Natürlich haben Sie gegen Vorgaben verstoßen. Die GGL hat sie deshalb auch ermahnt ^^Sollte man denen eig. als Gegenfrage stellen XD
Edit: Die Hackerin hat ja auch die Daten ausgewertet (10% der Spieler machen den größten Umsatz aus). D.h. sie hat nicht nur diesen "Fehler" gemeldet, sondern die Daten auch gestohlen (sie hat ja selber zugeben 200GB an Daten zu besitzen). Das wiederum heißt, dass eine Weitergabe der Daten an Dritte stattgefunden hat.
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Welcher denn, wenn ich fragen darf? Bzw. hast Du recherchiert, welche Möglichkeiten es gibt?
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Sammelklage werde ich mich anschließen.
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Was will man da bitte machen? Ich mein, außer verspielen bei 5 sek/spin und 1€Max Bet
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Und das sind keine unbefugte Dritte?
Wer sagt mir, dass es nicht noch viel mehr waren, wenn es keine adäquaten Sicherheitsvorkehrungen gab.
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frapi07
Ich würde das eher so interpretieren, dass sie genau wissen, dass sie verkackt haben.
Ein direktes Schuldeingeständnis ist nicht zu erwarten, darauf könnten sich dann ja möglicherweise auch andere Betroffene berufen.
Ich gehe stark davon aus, dass die sich Unterstützung bei einer Krisenkommunikationsagentur geholt haben und entsprechende Fachanwälte sowieso.
Falls sich irgendwann abzeichnen sollte, dass eine signifikante Anzahl von Betroffenen klagewillig ist, könnte es sein, dass sie anfangen, Angebote über relativ geringe Beträge rauszuschicken um Klagen zu vermeiden.
Aus Bequemlichkeit werde ich mich vermutlich auch einer Sammelklage anschließen auch wenn dort mutmaßlich die Gefahr besteht, am Ende mit Kleckerbeträgen abgespeist zu werden.
Zumindest trägt man dort kein persönliches finanzielles Risiko, sollte es zu einer Gerichtsverhandlung kommen.
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Eben! Seit Monaten waren wohl die Daten von 1 Million Nutzern öffentlich zugänglich! Da kann sich jeder bedient haben...Wer weiß was Aufm Schwarzmarkt jetzt alles für Daten verkauft werden...
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Danny0815
Richtig. Man will es ja so gut wie es geht verharmlosen. Umso weniger Menschen davon überzeugt sind, dass sie ein Schadensersatz beanspruchen können, umso besser für sie. Würde jede Firma so machen.
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Heißt es wird nur über eine Klage funktionieren und selbst da, wäre es nicht verwunderlich, wenn sich Behörden wie so oft, in diesem Fall auf die Seite der Anbieter stellen werden, da man kräftig mitverdient.
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Bei mir kam so eine Email auch gerade eben und ich war seit Ewigkeiten nicht mehr auf der Jokerstar Seite.