XXLEONIDASXX schrieb am 01.06.2023 um 20:38 Uhr: In ganz Europa müssen Firmen 10 Jahre Dokumente der Buchhaltung aufbewahren..so auch casinos.
Ich hatte über 10 Jahre bei casinoclub immer gespielt. War bis 2021 mein stammcasino..Ich hab da selber mal nachgerechnet und ca. Innerhalb der letzten 10 Jahre 60k Verlust gemacht.
Nun hatte ich mir letztens auch mal die ein und Auszahlungen vom Casino auflisten lassen. Zuerst hatte das Casino sich quer gestellt und wollte mir keine Daten rausrücken, dann hab ich sie doch bekommen und angeblich Innerhalb der letzten 10 Jahre nur einen Verlust von um die 6k. Das stimmt hinten und vorne nicht...Ich sag euch eins.. die casinos können die Dokumente fälschen wie die wollen. Da in der Vergangenheit schon einige Leute ijre Ansprüche gegen Casinoclub durchsetzen konnten ,denke ich fälschen due nun die Transaktionslisten um nicht weiter Gelder zurückzahlen zu müssen.
Ab der Summe übernimmt ein Prozesskostenfinanzierer den Fall nicht. Das hat das Casino extra so gemacht!! Alles Verbrecher..insgesamt In all den Jahren hab ich in Online Casinos etwa 200.000€ verloren...Ich könnte momentan von dem geld max. 30.000€ ca einklagen..wovon ich vielleicht wenn ich glück habe 10 bis 15k zurück kriegen würde... nur nen Tropfen aufm heisen Stein.
du wiedersprichst dich da aber ziemlich,
in anderen threads berichtest du das du täglich einzahlungen machst, und immer nur verlierst....
und hier schreibst du, du willst dein geld zurückfordern, obwohl du tag täglich einzahlst
läuft bei dir aber anders gut
also zusammengefasst, mit deiner klage die du gegen das casino machen willst und dein verlorenes geld zurück fordern willst, aber trotzdem täglich weiter in die betrüger casinos einzahlst....und selber noch immer anhängst du verlierst nur und gewinnst nie was
in anderen threads berichtest du das du täglich einzahlungen machst, und immer nur verlierst....
und hier schreibst du, du willst dein geld zurückfordern, obwohl du tag täglich einzahlst
läuft bei dir aber anders gut
also zusammengefasst, mit deiner klage die du gegen das casino machen willst und dein verlorenes geld zurück fordern willst, aber trotzdem täglich weiter in die betrüger casinos einzahlst....und selber noch immer anhängst du verlierst nur und gewinnst nie was
Naja unabhängig was man von dem ganzen Thema hält sollte man da schon vorsichtig sein das wird als vorsätzlicher Betrug im schlimmsten Fall ausgelegt denn du kannst dein Geld nicht mit dem Argument illegal zurück holen und dann weiter illegale Sachen machen so funktioniert das nicht denn dann weist du 100 % von der Illegalität
1. Wer Zockt der muss mit Verlusten rechnen und damit auch leben!
2. Die ganzen Aktionen mit "Geld zurück holen" ...."Prozesskostenfinanzierung" - die Angebote gibt es doch nur für die Leute die mehrere 10tausender eingezahlt haben. Und ich bin der Meinung, wer über 10k verzocken kann - der hat genug Geld und muss bestimmt nicht darüber nachdenken wie er seine Miete zahlt oder was es zu essen gibt. Was ist mit den Leuten die unter 10k eingezahlt haben? Die bekommen nix und für diese Leute gibt es auch kein Angebot. Aber genau diese Leute haben eingezahlt in der Hoffnung das man doch über den Monat kommt oder es sogar für nen kleinen Urlaub reicht. Und von diesen Leuten leben die Casinos.
Prozesskostenfinanzierung und die ganzen Angebote "wir holen euer Geld zurück"??????????? Da wollen Leute nur Geld mit eurem Verlust verdienen. Um so größer euer Verlust umso mehr lohnt es sich.
@ozontec Du hast nur zu 50% recht. Wer zockt muss auch mit den Verlusten leben, das finde ich richtig. Wer spielt kann gewinnen oder verlieren, dass gehört dazu zu jedem Spiel dieser Welt.
Man sollte aber nicht vergessen, dass Spielsucht eine anerkannte Krankheit ist. Bzw. während dem Zocken vergisst man alles.
Wer 10.000€ verzockt bedeutet nicht, dass er automatisch reich ist. Es kann genausogut seine Endstation bedeuten. Seine ganzen Ersparnisse alles weg. Vielleicht verliert er noch seinen Job, weil er in eine Depression reinrutschen tut durch die Zockerei.
Und das Anwälte 40% verlangen ist doch klar, die arbeiten nicht umsonst. Stundenlohn 100€ aufwärts. Es muss sich also auch für die lohnen. Und dass die jetzt Kasse machen wollen, ist ja klar, wieso auch nicht, sind auch nur Menschen.
Besser 40% im Erfolgsfall abgeben, als garnichts zurückbekommen. Weil ohne Anwälte hat man sowieso keine Chance sein Geld zurückzubekommen.
Und das Gericht wo dann urteilen tut, kann ja selbst entscheiden, ob derjenige sein Geld zurück bekommt oder nicht. Wenn sich jemand total verschuldet hat und psychisch krank wurde nachweißbar, dann hat der sein Geld zurückzubekommen aber nur in Verbindung mit einer anerkannten Therapie. Nur dann würde ich als Richter das Geld zurückgeben.
Bei einer Spielsucht hast du dein Glück nicht selbst in der Hand. Du bist der Spielsucht quasi komplett ausgeliefert.
Aber natürlich gefallen mir diese ganzen Anwälte auch nicht. Im Endeffekt laufen wir hier auf eine Katastrophe zu. Sodass am Ende Glücksspiel komplett verboten wird. Oder man nur noch 10€ maximal pro Tag verlieren darf.
@biologie - Das Thema/Problem mit der Spielsucht habe ich übersehen. Da gebe ich dir natürlich Recht.
biologie schrieb am 13.06.2023 um 05:12 Uhr: Im Endeffekt laufen wir hier auf eine Katastrophe zu. Sodass am Ende Glücksspiel komplett verboten wird. Oder man nur noch 10€ maximal pro Tag verlieren darf.
Es muss einfach ein vernünftiges Globales System her wo auch alle Mitspielen. Was bringt es mich in Deutschland zu sperren wenn ich problemlos im Ausland (sogar noch schneller) das Geld weg drücken kann.
Tolle Zeiten - man gewinnt nicht beim Glücksspiel, sondern man fordert seinen Einsatz zurück .
Was hier anscheinend einige Leute nicht verstehen wollen oder können, es war schlicht und ergreifend "illegal", Geld von deutschen Spielern anzunehmen.
Und da spielt es keine Rolle ob ich Millionär bin oder arm wie eine Kirchenmaus oder ob ich zur Unterhaltung spiele oder hochgradig süchtig bin.
Wenn ich Geschäfte in einem Land machen möchte, muß ich mich auch an deren geltenden Gesetze halten.
So einfach ist das alles!
Lionking schrieb am 13.06.2023 um 13:57 Uhr: Was hier anscheinend einige Leute nicht verstehen wollen oder können, es war schlicht und ergreifend "illegal", Geld von deutschen Spielern anzunehmen.
Und da spielt es keine Rolle ob ich Millionär bin oder arm wie eine Kirchenmaus oder ob ich zur Unterhaltung spiele oder hochgradig süchtig bin.
Wenn ich Geschäfte in einem Land machen möchte, muß ich mich auch an deren geltenden Gesetze halten.
So einfach ist das alles!
Es ist aber ja genauso illegal gewesen da einzuzahlen.
Sollten dann alle die das getan haben auch dafür bestraft werden?
Es ist aber ja genauso illegal gewesen da einzuzahlen.
Sollten dann alle die das getan haben auch dafür bestraft werden?
Es ist erstens mal davon auszugehen, das ein Kunde nichts davon wußte, das es illegal ist dort einzuzahlen.
Oder kam etwa ein Warnhinweis das man auf ein illegales Angebot zugreift?
So sehen es übrigens auch die Gerichte.
Meines Wissens nach, braucht niemand "angst" zu haben belangt zu werden, da er in einem "illegalen" Casino gespielt hat.
Es ist erstens mal davon auszugehen, das ein Kunde nichts davon wußte, das es illegal ist dort einzuzahlen.
Oder kam etwa ein Warnhinweis das man auf ein illegales Angebot zugreift?
So sehen es übrigens auch die Gerichte.
Meines Wissens nach, braucht niemand "angst" zu haben belangt zu werden, da er in einem "illegalen" Casino gespielt hat.
Nein muss auch keiner, und bin ich auch froh drüber... Dachte trotzdem immer, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht... Wobei ich persönlich diese Unwissenheit in 99 Prozent der Fälle nicht glauben würden.
Und wenn man sich dann auf eine klare Illegalität beruft, müsste das eigentlich ja beidseitig gelten...
Illegal ist eigentlich nicht ganz richtig. Immerhin galt lange Zeit das EU Dienstleistungsfeiheitsgesetz worauf sich zumindest die Malta Casinos bezogen haben. Es herrschte juristische Uneinigkeit ob das nationale deutsche Verbot bis 2021 rechtlich höher zu bewerten war als das EU Gesetz. Klassische Grauzone..
Zum Thema Unwissenheit, hab ich das mal aus den AGB von LocoWin rauskopiert. Steht wahrscheinlich so ähnlich auch in den AGB'S von anderen Casinos...
2.1. Mit dem Besuch und der Nutzung unserer Seite erklären und bestätigen Sie unter alleiniger Haftung, dass Sie über 18 Jahre alt sind oder ein höheres gesetzliches Mindestalter einhalten, das in der Jurisdiktion Ihres Wohnsitzes nach den für Sie geltenden Gesetzen festgelegt ist. Es liegt in Ihrer alleinigen Verantwortung zu wissen, ob Online-Glücksspiele in Ihrem Wohnsitzland legal sind.
Warnhinweis ist also da, kann nachgelesen werden. Somit liegt die Verantwortung beim Spieler.
ozontec schrieb am 13.06.2023 um 04:15 Uhr: Ich finde eure Diskussion ja ganz putzig.
1. Wer Zockt der muss mit Verlusten rechnen und damit auch leben!
2. Die ganzen Aktionen mit "Geld zurück holen" ...."Prozesskostenfinanzierung" - die Angebote gibt es doch nur für die Leute die mehrere 10tausender eingezahlt haben. Und ich bin der Meinung, wer über 10k verzocken kann - der hat genug Geld und muss bestimmt nicht darüber nachdenken wie er seine Miete zahlt oder was es zu essen gibt. Was ist mit den Leuten die unter 10k eingezahlt haben? Die bekommen nix und für diese Leute gibt es auch kein Angebot. Aber genau diese Leute haben eingezahlt in der Hoffnung das man doch über den Monat kommt oder es sogar für nen kleinen Urlaub reicht. Und von diesen Leuten leben die Casinos.
Prozesskostenfinanzierung und die ganzen Angebote "wir holen euer Geld zurück"??????????? Da wollen Leute nur Geld mit eurem Verlust verdienen. Um so größer euer Verlust umso mehr lohnt es sich.
Wieder jemand, der keine Ahnung vom Thema hat.
Wie hoch die Summe sein muss, hängt vom PF ab. Manche nehmen bereits Fälle ab 1.000 € an. Wenn man ohne PF zum Anwalt geht, dann macht der jeden Fall, egal welche Summe.
Und wie kann man ernsthaft so einen Blödsinn schreiben, dass jemand der Zenntausende verzockt hat im Geld schwimmen würde? Gerade Spielsüchtige verzocken meist alles was sie haben und haben danach nichts mehr. Es ist genau umgekehrt. Die Mehrheit derer, die Zehntausende verzockt haben, sind pleite.
Hanshanshans schrieb am 13.06.2023 um 16:49 Uhr: Zum Thema Unwissenheit, hab ich das mal aus den AGB von LocoWin rauskopiert. Steht wahrscheinlich so ähnlich auch in den AGB'S von anderen Casinos...
2.1. Mit dem Besuch und der Nutzung unserer Seite erklären und bestätigen Sie unter alleiniger Haftung, dass Sie über 18 Jahre alt sind oder ein höheres gesetzliches Mindestalter einhalten, das in der Jurisdiktion Ihres Wohnsitzes nach den für Sie geltenden Gesetzen festgelegt ist. Es liegt in Ihrer alleinigen Verantwortung zu wissen, ob Online-Glücksspiele in Ihrem Wohnsitzland legal sind.
Warnhinweis ist also da, kann nachgelesen werden. Somit liegt die Verantwortung beim Spieler.
Und du glaubst ernsthaft, dass AGBs nationale Gesetze und EU-Gesetze aushebeln? Die können dort reinschreiben was sie wollen, hilft denen absolut nichts. Wenns so einfach wäre, dann könnten ja auch Drogendealer einfach auf ihre Website schreiben, dass es in der Verantwortung des Konsumenten liegt, ob Drogen im eigenen Land legal sind oder nicht.
Geld zurück wegen Glücksspiel Gesetz
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du wiedersprichst dich da aber ziemlich,
in anderen threads berichtest du das du täglich einzahlungen machst, und immer nur verlierst....
und hier schreibst du, du willst dein geld zurückfordern, obwohl du tag täglich einzahlst
läuft bei dir aber anders gut
also zusammengefasst, mit deiner klage die du gegen das casino machen willst und dein verlorenes geld zurück fordern willst, aber trotzdem täglich weiter in die betrüger casinos einzahlst....und selber noch immer anhängst du verlierst nur und gewinnst nie was
junge das kannste keinem erzählen
Geld zurück wegen Glücksspiel Gesetz
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Na und. Lass Ihn doch
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Naja unabhängig was man von dem ganzen Thema hält sollte man da schon vorsichtig sein das wird als vorsätzlicher Betrug im schlimmsten Fall ausgelegt denn du kannst dein Geld nicht mit dem Argument illegal zurück holen und dann weiter illegale Sachen machen so funktioniert das nicht denn dann weist du 100 % von der Illegalität
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1. Wer Zockt der muss mit Verlusten rechnen und damit auch leben!
2. Die ganzen Aktionen mit "Geld zurück holen" ...."Prozesskostenfinanzierung" - die Angebote gibt es doch nur für die Leute die mehrere 10tausender eingezahlt haben. Und ich bin der Meinung, wer über 10k verzocken kann - der hat genug Geld und muss bestimmt nicht darüber nachdenken wie er seine Miete zahlt oder was es zu essen gibt. Was ist mit den Leuten die unter 10k eingezahlt haben? Die bekommen nix und für diese Leute gibt es auch kein Angebot. Aber genau diese Leute haben eingezahlt in der Hoffnung das man doch über den Monat kommt oder es sogar für nen kleinen Urlaub reicht. Und von diesen Leuten leben die Casinos.
Prozesskostenfinanzierung und die ganzen Angebote "wir holen euer Geld zurück"??????????? Da wollen Leute nur Geld mit eurem Verlust verdienen. Um so größer euer Verlust umso mehr lohnt es sich.
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Man sollte aber nicht vergessen, dass Spielsucht eine anerkannte Krankheit ist. Bzw. während dem Zocken vergisst man alles.
Wer 10.000€ verzockt bedeutet nicht, dass er automatisch reich ist. Es kann genausogut seine Endstation bedeuten. Seine ganzen Ersparnisse alles weg. Vielleicht verliert er noch seinen Job, weil er in eine Depression reinrutschen tut durch die Zockerei.
Und das Anwälte 40% verlangen ist doch klar, die arbeiten nicht umsonst. Stundenlohn 100€ aufwärts. Es muss sich also auch für die lohnen. Und dass die jetzt Kasse machen wollen, ist ja klar, wieso auch nicht, sind auch nur Menschen.
Besser 40% im Erfolgsfall abgeben, als garnichts zurückbekommen. Weil ohne Anwälte hat man sowieso keine Chance sein Geld zurückzubekommen.
Und das Gericht wo dann urteilen tut, kann ja selbst entscheiden, ob derjenige sein Geld zurück bekommt oder nicht. Wenn sich jemand total verschuldet hat und psychisch krank wurde nachweißbar, dann hat der sein Geld zurückzubekommen aber nur in Verbindung mit einer anerkannten Therapie. Nur dann würde ich als Richter das Geld zurückgeben.
Bei einer Spielsucht hast du dein Glück nicht selbst in der Hand. Du bist der Spielsucht quasi komplett ausgeliefert.
Aber natürlich gefallen mir diese ganzen Anwälte auch nicht. Im Endeffekt laufen wir hier auf eine Katastrophe zu. Sodass am Ende Glücksspiel komplett verboten wird. Oder man nur noch 10€ maximal pro Tag verlieren darf.
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Es muss einfach ein vernünftiges Globales System her wo auch alle Mitspielen. Was bringt es mich in Deutschland zu sperren wenn ich problemlos im Ausland (sogar noch schneller) das Geld weg drücken kann.
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Und da spielt es keine Rolle ob ich Millionär bin oder arm wie eine Kirchenmaus oder ob ich zur Unterhaltung spiele oder hochgradig süchtig bin.
Wenn ich Geschäfte in einem Land machen möchte, muß ich mich auch an deren geltenden Gesetze halten.
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Es ist aber ja genauso illegal gewesen da einzuzahlen.
Sollten dann alle die das getan haben auch dafür bestraft werden?
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Es ist erstens mal davon auszugehen, das ein Kunde nichts davon wußte, das es illegal ist dort einzuzahlen.
Oder kam etwa ein Warnhinweis das man auf ein illegales Angebot zugreift?
So sehen es übrigens auch die Gerichte.
Meines Wissens nach, braucht niemand "angst" zu haben belangt zu werden, da er in einem "illegalen" Casino gespielt hat.
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Nein muss auch keiner, und bin ich auch froh drüber... Dachte trotzdem immer, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht... Wobei ich persönlich diese Unwissenheit in 99 Prozent der Fälle nicht glauben würden.
Und wenn man sich dann auf eine klare Illegalität beruft, müsste das eigentlich ja beidseitig gelten...
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2.1. Mit dem Besuch und der Nutzung unserer Seite erklären und bestätigen Sie unter alleiniger Haftung, dass Sie über 18 Jahre alt sind oder ein höheres gesetzliches Mindestalter einhalten, das in der Jurisdiktion Ihres Wohnsitzes nach den für Sie geltenden Gesetzen festgelegt ist. Es liegt in Ihrer alleinigen Verantwortung zu wissen, ob Online-Glücksspiele in Ihrem Wohnsitzland legal sind.
Warnhinweis ist also da, kann nachgelesen werden. Somit liegt die Verantwortung beim Spieler.
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Wieder jemand, der keine Ahnung vom Thema hat.
Wie hoch die Summe sein muss, hängt vom PF ab. Manche nehmen bereits Fälle ab 1.000 € an. Wenn man ohne PF zum Anwalt geht, dann macht der jeden Fall, egal welche Summe.
Und wie kann man ernsthaft so einen Blödsinn schreiben, dass jemand der Zenntausende verzockt hat im Geld schwimmen würde? Gerade Spielsüchtige verzocken meist alles was sie haben und haben danach nichts mehr. Es ist genau umgekehrt. Die Mehrheit derer, die Zehntausende verzockt haben, sind pleite.
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Und du glaubst ernsthaft, dass AGBs nationale Gesetze und EU-Gesetze aushebeln? Die können dort reinschreiben was sie wollen, hilft denen absolut nichts. Wenns so einfach wäre, dann könnten ja auch Drogendealer einfach auf ihre Website schreiben, dass es in der Verantwortung des Konsumenten liegt, ob Drogen im eigenen Land legal sind oder nicht.