Kleinkariert schrieb am 29.06.2020 um 14:25 Uhr:
Die Aktion ist tatsächlich noch in Planung. Geplant ist es Freitag dafür einen Thread aufzumachen. Am Donnerstag ist noch ein Bankgespräch davor wollte ich die Aktion nicht machen.
Ich investiere schon lange in ETF's. Auch Sektoren und Branchen. Ab und an kaufe ich auch Einzelaktien. Die letzte war in der Krise LeovegasAB. Habe ich dann mit 40 Prozent verkauft.
Wenn du ein paar Tipps willst einfach melden.
Weder verdiene ich etwas daran noch schicke ich dir links.
Finde es nur wichtig dass sich Menschen über ihr Geld Gedanken machen und sparen.
Slothot schrieb am 02.07.2020 um 10:57 Uhr:
Ich investiere schon lange in ETF's. Auch Sektoren und Branchen. Ab und an kaufe ich auch Einzelaktien. Die letzte war in der Krise LeovegasAB. Habe ich dann mit 40 Prozent verkauft.
Wenn du ein paar Tipps willst einfach melden.
Weder verdiene ich etwas daran noch schicke ich dir links.
Finde es nur wichtig dass sich Menschen über ihr Geld Gedanken machen und sparen.
Patizi schrieb am 02.07.2020 um 13:01 Uhr:
Mit wie viel sollte man mit sowas starten?
Das bleibt deinem individuellen Geldbeutel überlassen. Es gibt viele Broker, z.B. consorsbank und comdirekt, wo das bereits ab 25 Euro monatlich möglich ist.
Laufende Kosten eines weltweiten AktienETFs sind im Schnitt 0.2 Prozent im Jahr.
Und breiter am Aktienmarkt streuen, vor allem günstiger, ist fast nicht möglich.
Die Sparrate ist sehr individuell. Wenn man es sich leisten kann würde ich definitiv mind 100 Euro im Monat da draufpacken. Bis zur Rente. Aber wie gesagt, weniger und mehr ist immer möglich. Und es gibt keinen einfacheren Weg sich am Aktienmarkt ein Vermögen aufzubauen als diesen.
Nur ein wenig Geduld und Disziplin ist erforderlich... 😉
ETFS sind auch jederzeit und einfach über die Börse zu kaufen und zu verkaufen. Ist wie Online Banking.
Slothot schrieb am 02.07.2020 um 14:00 Uhr:
Das bleibt deinem individuellen Geldbeutel überlassen. Es gibt viele Broker, z.B. consorsbank und comdirekt, wo das bereits ab 25 Euro monatlich möglich ist.
Laufende Kosten eines weltweiten AktienETFs sind im Schnitt 0.2 Prozent im Jahr.
Und breiter am Aktienmarkt streuen, vor allem günstiger, ist fast nicht möglich.
Die Sparrate ist sehr individuell. Wenn man es sich leisten kann würde ich definitiv mind 100 Euro im Monat da draufpacken. Bis zur Rente. Aber wie gesagt, weniger und mehr ist immer möglich. Und es gibt keinen einfacheren Weg sich am Aktienmarkt ein Vermögen aufzubauen als diesen.
Nur ein wenig Geduld und Disziplin ist erforderlich... 😉
ETFS sind auch jederzeit und einfach über die Börse zu kaufen und zu verkaufen. Ist wie Online Banking.
Ich dachte immer das man da schon mit tausenden von Euros direkt reingehen muss. Mir wurd immer gesagt das es sich nicht lohnt mit so kleinen Geld zu starten.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Es ist explodiert....
03.07.2020, um 09:16 Uhr#97
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Patizi schrieb am 03.07.2020 um 08:49 Uhr:
Ich dachte immer das man da schon mit tausenden von Euros direkt reingehen muss. Mir wurd immer gesagt das es sich nicht lohnt mit so kleinen Geld zu starten.
Doch kann man gut. Es ist bei ETF nur wichtig dran zu bleiben und am besten langfristig zu investieren. Es gibt Leute die sagen, dass man für eine Laufzeit von 10 - 20 Jahren kein Verlust machen kann und wenn du groß investierst, dann hast du natürlich mehr davon.
Deminien schrieb am 02.07.2020 um 02:12 Uhr: Gratulation!
Verschenk lieber nicht zu viel, das Geld ist schneller weg als dir Lieb ist!
Ich finde auch, dass Kleinkariert nicht zu viel verschenken sollte. Es ist der Moment der Euphorie, der einem dazu verleiten lässt. Hab ich auch schon erlebt (natürlich nicht mit solcher Gewinnsumme).....
Spende dann lieber dem Tierschutz oder anderen örtlichen Institutionen, die es verdienen eine Spende zu bekommen. Da hält das Gefühl "etwas Gutes getan zu haben" ein Weilchen an.
Aber letzten Endes ist es Dein Geld.
b****a
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03.07.2020, um 17:23 Uhr#99
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Klabisto schrieb am 03.07.2020 um 11:03 Uhr:
Ich finde auch, dass Kleinkariert nicht zu viel verschenken sollte. Es ist der Moment der Euphorie, der einem dazu verleiten lässt. Hab ich auch schon erlebt (natürlich nicht mit solcher Gewinnsumme).....
Spende dann lieber dem Tierschutz oder anderen örtlichen Institutionen, die es verdienen eine Spende zu bekommen. Da hält das Gefühl "etwas Gutes getan zu haben" ein Weilchen an.
Aber letzten Endes ist es Dein Geld.
Was ihr immer mit eurem beknackten Tierschutz habt. Zur Masse wird das Geld für Vorstandsmitglieder, Aufsichtsräten und höheren
Positionen verwendet. Es kommt nicht mal bei den Tieren an!
Zitat Mitarbeiterin PETA: Peta zahlt Einsteigern ein Jahresgehalt von 30.000 Euro bei 40 Wochenstunden. Hägele verdient als Führungskraft inzwischen 40.000 Euro, hat 27 Urlaubstage und eine flexible Arbeitszeit auf Vertrauensbasis. "
Da hat man voll das Gefühl,der Frau Hägele was Gutes getan zu haben!
Genauso ist es, für Obdachlose zu spenden oder für die Tafel.
Weder muß in Deutschland jemand auf der Straße leben, noch muß jemand zur Tafel.
Ich habe Obdachlose kennengelernt, die nicht ins Obdachlosenheim wollten. Zuviele Regeln. Tja, dann muß man eben auf der Straße
leben. Und ja, daß kann man verallgemeinern!
Was ihr immer mit eurem beknackten Tierschutz habt. Zur Masse wird das Geld für Vorstandsmitglieder, Aufsichtsräten und höheren
Positionen verwendet. Es kommt nicht mal bei den Tieren an!
Zitat Mitarbeiterin PETA: Peta zahlt Einsteigern ein Jahresgehalt von 30.000 Euro bei 40 Wochenstunden. Hägele verdient als Führungskraft inzwischen 40.000 Euro, hat 27 Urlaubstage und eine flexible Arbeitszeit auf Vertrauensbasis. "
Da hat man voll das Gefühl,der Frau Hägele was Gutes getan zu haben!
Genauso ist es, für Obdachlose zu spenden oder für die Tafel.
Weder muß in Deutschland jemand auf der Straße leben, noch muß jemand zur Tafel.
Ich habe Obdachlose kennengelernt, die nicht ins Obdachlosenheim wollten. Zuviele Regeln. Tja, dann muß man eben auf der Straße
leben. Und ja, daß kann man verallgemeinern!
also...zuerst mal zum thema tierschutz: diesen aufgeblasenen und "radikalen" vereinen würde ich auch keine kohle in den anus pusten. die arbeit und aktionen sind (zum teil) richtig und wichtig, aber deren finanzierung ist sicher....zur not kann man auch paar tage von idealismus leben. 😉
wenn ich paar hundert euro über habe, und tierschutz unterstützen möchte, geh ich ins örtliche tierheim, lege denen die knatter auf den tisch, streichel noch paar hunde und geh wieder. das die kohle dann da angekommen ist, und bleibt, wo sie gebraucht wird, bin ich mir dann aber zu 1000% sicher.
nun zu deiner aussage, für die tafel und/oder obdachlose zu spenden, ist blödsinn, und in deutschland bräuchte niemand zur tafel gehen oder auf der strasse leben.
von der arroganz deiner aussage mal abgesehen...in was für einer baby-bonbon-welt lebst du eigentlich? grade was die tafeln leisten, und wie viele menschen da mittlerweile drauf angewiesen sind, ist unfassbar! und das sind mit sicherheit nicht nur berber, im gegenteil. da sind alte menschen die mit drei mark fuffzig rente abgespeisst werden, leute die 2 oder 3 sogenannte mini-jobs machen, und kaum über die runden kommen, familien bzw mütter (oder väter) die von heute auf morgen von ihrem partner sitzengelassen werden....ohne kohle, aber dafür mit den kindern, und und und....es gibt zig beispiele,das die tafeln richtig und wichtig sind. ganz abgesehen davon, das dadurch wenigstens ein kleines bisschen weniger lebensmittel einfach so vernichtet werden.
nun noch zu deiner aussage, bezügluch obdachlosen(unterkünfte): mag ja sein, das du mal mit ein paar berbern gequatscht hast, und die vlkt gesagt haben, das wäre scheisse in 'ner unterkunft, weil's zuviele regeln gäbe. in erster linie wahrscheinlich, das sauferei verboten ist, oder so. das ist aber auch nur eine winziger teil der obdachlosen, der das so sieht. es gibt ganz andere gründe, warum diese einrichtungen oft gemieden werden. es geht schon los, das die meisten einrichtungen nicht erlauben, das hunde mitgebracht werden. ist irgendwo verständlich, aber menscgen, die alles verloren haben, und deren hund oft der einzige freund ist, die werden sich für einen schäbbigen pennplatz nicht von selbigem trennen.
oft ist es auch so, das die unterkünfte nach geschlechtern getrennt sind. es sind aber sehr viele obdachlose in einer festen partnerschaft, und pennen lieber gemeinsam draussen, als getrennt in so 'ner berberburg.
dann wird in diesen "etablissments" ohne ende geklaut...ständig muss man auf seine letzten brocken aufpassen.
und schlussendlich meiden viele obdachlose die unterkünfte, weil sie schlicht keine lust auf die stigmatisierung haben, die unvermeidbar ist, wenn man sich da regelmässig aufhält.
sry, aber das msste ich loswerden. vllt kommst du mal ein wenig von deinem hohen ross runter, und betrachtest die dinge von mehreren seiten.
cheers! 🍻
b****a
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03.07.2020, um 20:04 Uhr#101
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Getroffene Hunde bellen, und ich komme von meinem hohen Roß runter, oder wie?
Wieso soll ich von meinem hohen Roß runterkommen? Ich habe einen Beruf, in dem ich
schon ein Weilchen arbeite, und kenne beide Seiten der "Armut".
Also was willst Du mir jetzt erzählen?
Nur weil nicht alles Faulenzer sind, sich um einen Job bemühen, oder sich um ihre Rente kümmern?
Ich finde auch, daß es eine anständige Mindestrente gibt. Gibt es aber nicht. Überall kann ich nachfragen,
wieviel ich an Rente bekomme, wenn alles so weiterläuft. Wenn ich damit nicht zufrieden bin, muß
ich privat vorsorgen, anstatt nachher zu jammern, ich habe nichts. Ruf bei der Rentenkasse an, dann bekommst
Du Deine Rente auf den Cent genau ausgerechnet.
Tafel wird immer mehr ausgenutzt, um sich selber mehr leisten zu können.Das ist aber nicht Sinn der Sache.
Du hast Deine Grundsicherung, und das wars. Willst Du mehr, musst Du arbeiten gehen. Findest Du keinen
Job, dann hast Du eben erstmal Pech gehabt. So ist das eben. Ansonsten kriegst Du für alles Geld.
Was erwartest Du? In anderen Ländern sitzt Du auf der Straße, fertig. Die sind ganz schnell mit Dir durch.
Jammern auf hohem Niveau. Das man sich mit Sozialhilfe kein luxuriöses Leben leisten kann, ist mir auch klar.
Das ist aber auch nicht Sinn der Sache!
Wenn Du Dich mal in einem Obdachlosenheim betätigt hast, dort mit den Mitarbeitern unterhälst, dann bekommst Du
mal einen richtigen Einblich in diese Welt. Und nicht nur oberflächliches Geschwafel, was von Dir kommt.
Und komm mir nicht mir Deinen Hunden oder sonstigem Scheiß, die getreten werden, sbald keiner hinschaut.
Komm mal im realen Leben an, leb ein paar Jährchen auf dieser Welt, dann kannst Deine unqualifizierten Kommentare
loswerden.
Sorry, daß mußte ich los werden
Vielleicht suchst Dir mal ne Arbeit, und informierst Dich richtig!
Dein Name ist Programm,was?
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Ich investiere schon lange in ETF's. Auch Sektoren und Branchen. Ab und an kaufe ich auch Einzelaktien. Die letzte war in der Krise LeovegasAB. Habe ich dann mit 40 Prozent verkauft.
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Das bleibt deinem individuellen Geldbeutel überlassen. Es gibt viele Broker, z.B. consorsbank und comdirekt, wo das bereits ab 25 Euro monatlich möglich ist.
Laufende Kosten eines weltweiten AktienETFs sind im Schnitt 0.2 Prozent im Jahr.
Und breiter am Aktienmarkt streuen, vor allem günstiger, ist fast nicht möglich.
Die Sparrate ist sehr individuell. Wenn man es sich leisten kann würde ich definitiv mind 100 Euro im Monat da draufpacken. Bis zur Rente. Aber wie gesagt, weniger und mehr ist immer möglich. Und es gibt keinen einfacheren Weg sich am Aktienmarkt ein Vermögen aufzubauen als diesen.
Nur ein wenig Geduld und Disziplin ist erforderlich... 😉
ETFS sind auch jederzeit und einfach über die Börse zu kaufen und zu verkaufen. Ist wie Online Banking.
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Ich dachte immer das man da schon mit tausenden von Euros direkt reingehen muss. Mir wurd immer gesagt das es sich nicht lohnt mit so kleinen Geld zu starten.
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Doch kann man gut. Es ist bei ETF nur wichtig dran zu bleiben und am besten langfristig zu investieren. Es gibt Leute die sagen, dass man für eine Laufzeit von 10 - 20 Jahren kein Verlust machen kann und wenn du groß investierst, dann hast du natürlich mehr davon.
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Ich finde auch, dass Kleinkariert nicht zu viel verschenken sollte. Es ist der Moment der Euphorie, der einem dazu verleiten lässt. Hab ich auch schon erlebt (natürlich nicht mit solcher Gewinnsumme).....
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Aber letzten Endes ist es Dein Geld.
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Was ihr immer mit eurem beknackten Tierschutz habt. Zur Masse wird das Geld für Vorstandsmitglieder, Aufsichtsräten und höheren
Positionen verwendet. Es kommt nicht mal bei den Tieren an!
Zitat Mitarbeiterin PETA: Peta zahlt Einsteigern ein Jahresgehalt von 30.000 Euro bei 40 Wochenstunden. Hägele verdient als Führungskraft inzwischen 40.000 Euro, hat 27 Urlaubstage und eine flexible Arbeitszeit auf Vertrauensbasis. "
Da hat man voll das Gefühl,der Frau Hägele was Gutes getan zu haben!
Genauso ist es, für Obdachlose zu spenden oder für die Tafel.
Weder muß in Deutschland jemand auf der Straße leben, noch muß jemand zur Tafel.
Ich habe Obdachlose kennengelernt, die nicht ins Obdachlosenheim wollten. Zuviele Regeln. Tja, dann muß man eben auf der Straße
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wenn ich paar hundert euro über habe, und tierschutz unterstützen möchte, geh ich ins örtliche tierheim, lege denen die knatter auf den tisch, streichel noch paar hunde und geh wieder. das die kohle dann da angekommen ist, und bleibt, wo sie gebraucht wird, bin ich mir dann aber zu 1000% sicher.
nun zu deiner aussage, für die tafel und/oder obdachlose zu spenden, ist blödsinn, und in deutschland bräuchte niemand zur tafel gehen oder auf der strasse leben.
von der arroganz deiner aussage mal abgesehen...in was für einer baby-bonbon-welt lebst du eigentlich? grade was die tafeln leisten, und wie viele menschen da mittlerweile drauf angewiesen sind, ist unfassbar! und das sind mit sicherheit nicht nur berber, im gegenteil. da sind alte menschen die mit drei mark fuffzig rente abgespeisst werden, leute die 2 oder 3 sogenannte mini-jobs machen, und kaum über die runden kommen, familien bzw mütter (oder väter) die von heute auf morgen von ihrem partner sitzengelassen werden....ohne kohle, aber dafür mit den kindern, und und und....es gibt zig beispiele,das die tafeln richtig und wichtig sind. ganz abgesehen davon, das dadurch wenigstens ein kleines bisschen weniger lebensmittel einfach so vernichtet werden.
nun noch zu deiner aussage, bezügluch obdachlosen(unterkünfte): mag ja sein, das du mal mit ein paar berbern gequatscht hast, und die vlkt gesagt haben, das wäre scheisse in 'ner unterkunft, weil's zuviele regeln gäbe. in erster linie wahrscheinlich, das sauferei verboten ist, oder so. das ist aber auch nur eine winziger teil der obdachlosen, der das so sieht. es gibt ganz andere gründe, warum diese einrichtungen oft gemieden werden. es geht schon los, das die meisten einrichtungen nicht erlauben, das hunde mitgebracht werden. ist irgendwo verständlich, aber menscgen, die alles verloren haben, und deren hund oft der einzige freund ist, die werden sich für einen schäbbigen pennplatz nicht von selbigem trennen.
oft ist es auch so, das die unterkünfte nach geschlechtern getrennt sind. es sind aber sehr viele obdachlose in einer festen partnerschaft, und pennen lieber gemeinsam draussen, als getrennt in so 'ner berberburg.
dann wird in diesen "etablissments" ohne ende geklaut...ständig muss man auf seine letzten brocken aufpassen.
und schlussendlich meiden viele obdachlose die unterkünfte, weil sie schlicht keine lust auf die stigmatisierung haben, die unvermeidbar ist, wenn man sich da regelmässig aufhält.
sry, aber das msste ich loswerden. vllt kommst du mal ein wenig von deinem hohen ross runter, und betrachtest die dinge von mehreren seiten.
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Wieso soll ich von meinem hohen Roß runterkommen? Ich habe einen Beruf, in dem ich
schon ein Weilchen arbeite, und kenne beide Seiten der "Armut".
Also was willst Du mir jetzt erzählen?
Nur weil nicht alles Faulenzer sind, sich um einen Job bemühen, oder sich um ihre Rente kümmern?
Ich finde auch, daß es eine anständige Mindestrente gibt. Gibt es aber nicht. Überall kann ich nachfragen,
wieviel ich an Rente bekomme, wenn alles so weiterläuft. Wenn ich damit nicht zufrieden bin, muß
ich privat vorsorgen, anstatt nachher zu jammern, ich habe nichts. Ruf bei der Rentenkasse an, dann bekommst
Du Deine Rente auf den Cent genau ausgerechnet.
Tafel wird immer mehr ausgenutzt, um sich selber mehr leisten zu können.Das ist aber nicht Sinn der Sache.
Du hast Deine Grundsicherung, und das wars. Willst Du mehr, musst Du arbeiten gehen. Findest Du keinen
Job, dann hast Du eben erstmal Pech gehabt. So ist das eben. Ansonsten kriegst Du für alles Geld.
Was erwartest Du? In anderen Ländern sitzt Du auf der Straße, fertig. Die sind ganz schnell mit Dir durch.
Jammern auf hohem Niveau. Das man sich mit Sozialhilfe kein luxuriöses Leben leisten kann, ist mir auch klar.
Das ist aber auch nicht Sinn der Sache!
Wenn Du Dich mal in einem Obdachlosenheim betätigt hast, dort mit den Mitarbeitern unterhälst, dann bekommst Du
mal einen richtigen Einblich in diese Welt. Und nicht nur oberflächliches Geschwafel, was von Dir kommt.
Und komm mir nicht mir Deinen Hunden oder sonstigem Scheiß, die getreten werden, sbald keiner hinschaut.
Komm mal im realen Leben an, leb ein paar Jährchen auf dieser Welt, dann kannst Deine unqualifizierten Kommentare
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