Bei dem Beispiel mit den Würfelspielen wird es höchstwahrscheinlich so ablaufen das spätestens wenn die Dinger durch den Zoll müssen die Reise beendet ist. Die werden beschlagnahmt, vernichtet oder wenn sie gute Laune haben zurück geschickt mit der Begründung das diese Ware in dieses Land nicht exportiert werden darf. Ich denke eine Strafe werde ich deswegen als Händler nicht bekommen, aber jeder Händler wird dieses Land aus seinem Shop ausschließen sobald er das weiß.
Ich muss mich als Verkäufer schon informieren was ich in welches Land exportieren darf und was nicht. Da gibt's ganz strenge Bestimmungen. Und da bei einem Drittland der Zoll dazwischen steht, muss man sich auch daran halten.
Innerhalb der EU ist das einheitlicher geregelt, mal abgesehen von den Online Casinos 🙄
gamble1 schrieb am 16.06.2024 um 19:32 Uhr:
Das ist doch der Punkt der Shop darf es nicht liefern wenn er es als Händler für den Weiterverkauf liefern würde denn dann würde er davon geschäftlich profitieren durch den Handel aber wenn ein Endkunde jetzt eine Bestellung aufgibt muss der Endkunde doch auch die Verantwortung tragen ob er es einführen darf oder nicht denn die Lieferung erfolgt ja nur auf Anweisung des Kunden und man kann nicht erwarten alles Gesetze aller Länder zu kennen
Denke OC´s und so einen Shop sind nochmal verschiedene Dinge
So ist das aber nicht. Ein Online-Shop, der in ein Land illegale Güter einführt, kann strafrechtlich verfolgt werden. Ja, er kann sogar in seinem eigenen Land dafür strafrechtlich verfolgt werden (Exportkontrollen).
Natürlich kann man von einem Online-Shop erwarten, dass er die Gesetze eines Landes kennt in die er importieren will. Wer ein Geschäft führt, muss auch die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen. Hat ja seinen Grund warum große Online-Shops eine eigene Rechtsabteilung haben.
Du darfst ja auch als Tourist bestimmte Sachen nicht in andere Länder mitnehmen, die in deinem Land legal sind. Da sind schon Leute im Gefängnis gelandet weil sie zum Beispiel nach Ägypten eine Benzo mitgenommen haben ( Beruhigungsgpille gegen Flugangst). Genauso illegal wäre es für einen Online-Shop Benzos dorthin zu liefern. Das Problem wird dann eher sein, dass die strafrechtliche Verfolgung des Online-Shops am anderen Ende der Welt etwas schwierig sein wird, weshalb man wahrscheinlich oftmals davon absieht.
Casino Verluste zurückfordern (Curacao)
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Ich muss mich als Verkäufer schon informieren was ich in welches Land exportieren darf und was nicht. Da gibt's ganz strenge Bestimmungen. Und da bei einem Drittland der Zoll dazwischen steht, muss man sich auch daran halten.
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So ist das aber nicht. Ein Online-Shop, der in ein Land illegale Güter einführt, kann strafrechtlich verfolgt werden. Ja, er kann sogar in seinem eigenen Land dafür strafrechtlich verfolgt werden (Exportkontrollen).
Natürlich kann man von einem Online-Shop erwarten, dass er die Gesetze eines Landes kennt in die er importieren will. Wer ein Geschäft führt, muss auch die rechtlichen Rahmenbedingungen kennen. Hat ja seinen Grund warum große Online-Shops eine eigene Rechtsabteilung haben.
Du darfst ja auch als Tourist bestimmte Sachen nicht in andere Länder mitnehmen, die in deinem Land legal sind. Da sind schon Leute im Gefängnis gelandet weil sie zum Beispiel nach Ägypten eine Benzo mitgenommen haben ( Beruhigungsgpille gegen Flugangst). Genauso illegal wäre es für einen Online-Shop Benzos dorthin zu liefern. Das Problem wird dann eher sein, dass die strafrechtliche Verfolgung des Online-Shops am anderen Ende der Welt etwas schwierig sein wird, weshalb man wahrscheinlich oftmals davon absieht.