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Online Casinos allgemein: Casino Verluste zurückfordern (Curacao) (Seite 2)

Thema erstellt am 12.06.2024 | Seite: 2 von 3 | Antworten: 31 | Ansichten: 3.043
Frankey
Erfahrener

Falke schrieb am 15.06.2024 um 16:06 Uhr:

Gut, dann kann ich ja einfach einen Gras-Shop in einem Land eröffnen, in dem Gras anbauen und verkaufen legal ist und dann in alle Länder dieser Welt verkaufen bei denen das illegal ist. Immerhin schreibe ich ja in die AGB, dass man sich selbst informieren soll, ob und was legal ist. Somit bin ich fein raus und kann Drogen in die ganze Welt verkaufen und mich dabei immer auf die Gesetze meines Firmensitzes berufen. Warum ist sonst noch niemand auf diese grandiose Idee gekommen? Du weißt schon, dass du gerade die Geschäftsidee schlechthin gefunden hast. Solltest du dir sofort patentieren lassen und auf Investoren-Suche gehen. 


Du verkaufst ja nicht in anderen Ländern. Die Kunden kommen zu dir in den Laden. Der Laden ist das Casino . Casino Location ist Curacao Also gelten im Casino Curacaos Gesetze. Verstehst Du das?  Der Kunde spielt dort. Nicht in Deutschland. Und du brauchst den Kunden nicht auf diesen speziellen Punkt in den AGB hinweisen weil er ja bei der Registrierung das ☑️  gemacht hat und damit bestätigt das er die AGBs gelesen und verstanden hat.  Und in jeden Casino steht in den AGBs  wo es registriert ist und das die lokalen Gesetze gelten 
Falke
Experte

Frankey schrieb am 16.06.2024 um 00:06 Uhr:


Du verkaufst ja nicht in anderen Ländern. Die Kunden kommen zu dir in den Laden. Der Laden ist das Casino . Casino Location ist Curacao Also gelten im Casino Curacaos Gesetze. Verstehst Du das?  Der Kunde spielt dort. Nicht in Deutschland. Und du brauchst den Kunden nicht auf diesen speziellen Punkt in den AGB hinweisen weil er ja bei der Registrierung das ☑️  gemacht hat und damit bestätigt das er die AGBs gelesen und verstanden hat.  Und in jeden Casino steht in den AGBs  wo es registriert ist und das die lokalen Gesetze gelten 

Rechtlich gesehen ist der "Laden" dort wo der Wohnsitz des Spielers ist. Genauso wird das gehandhabt und genau aus diesem Grund verlieren die Online Casinos auch jedes Verfahren vor Gericht. Wenn es so wäre wie du schreibst, hätten ja deutsche Richter überhaupt keine Befugnis über die ganzen Fälle zu urteilen und müssten das daher an die Zuständigkeit von Curacao weiterleiten. Dem ist aber nicht so. Die Casinos machen mit deutschen Spielern in Deutschland Geld und das ist nach deutschem Recht illegal. Die AGB des Casinos sind völlig belanglos, wenn sie geltendem Recht widersprechen. 


Da gibt es auch keine zwei Meinungen und das ist auch keine Ansichtssache. Die Rechtslage dazu ist eindeutig und es gibt Tausende von Urteilen die das bestätigen. 

gamble1
Ikone
Falke schrieb am 15.06.2024 um 21:21 Uhr:

Ich weiß nicht welchen speziellen Fall du hier meinst. Fakt ist jedoch, dass selbstverständlich jede Firma sich an die nationalen Gesetze halten muss. Es gibt ja einen Grund warum die GGL bereits illegalen Casinos Strafen androht. Und Drogenverkäufer im Dark-Web werden ja auch nicht nur geschnappt, weil sie keine Geschäftslizenz besitzen, sondern weil sie illegale Drogen verkaufen (die vielleicht nicht in jedem Land illegal sind). Und ja, bereits die Einfuhr von illegalen Substanzen ist strafbar und selbstverständlich auch für die Firma, wenn man ihr nachweisen kann, dass sie das jeweilige Land als Geschäftsfeld ausgewählt hat. 

Es gab 2010 aber mal einen Shop aus einem Land wo die Drogen legal waren und die haben eben einen Onlineshop gehabt da hat dann jemand aus DE mal bestellt und wurde hops genommen dem shop ist nichts passiert mit der Begründung "Der Shop darf legal seine Dienste in seinem Land anbieten wenn jemand aus DE dort Einkauft muss er sich über die Gesetze seines Landes informieren wenn er Dinge dort einführt" 

Macht ja anders auch kein Sinn wenn hier jetzt Schokolade legal ist und ich einen Shop auf mache der Schokolade verkauft muss ich doch nicht Rechenschaft ablegen wenn jemand aus Afrika zb. hier einkauft wenn bei Ihm Schokolade illegal ist
frapi07
Elite

gamble1 schrieb am 16.06.2024 um 02:57 Uhr:
Es gab 2010 aber mal einen Shop aus einem Land wo die Drogen legal waren und die haben eben einen Onlineshop gehabt da hat dann jemand aus DE mal bestellt und wurde hops genommen dem shop ist nichts passiert mit der Begründung "Der Shop darf legal seine Dienste in seinem Land anbieten wenn jemand aus DE dort Einkauft muss er sich über die Gesetze seines Landes informieren wenn er Dinge dort einführt" 

Macht ja anders auch kein Sinn wenn hier jetzt Schokolade legal ist und ich einen Shop auf mache der Schokolade verkauft muss ich doch nicht Rechenschaft ablegen wenn jemand aus Afrika zb. hier einkauft wenn bei Ihm Schokolade illegal ist

Mal ne Frage.. könnte man den Ball nicht zurückspielen und dem Verkäufer auch eine Teilschuld geben? Ich mein, der Verkäufer sieht ja anhand der Lieferadresse, wohin die Ware geht und aus welchem Land gekauft wird. Der Verkauf an Ländern, wo es illegal ist, sollte vom Verkäufer unterbunden bzw. nicht möglich gemacht werden. 


Frankey
Erfahrener

Falke schrieb am 16.06.2024 um 02:12 Uhr:

Rechtlich gesehen ist der "Laden" dort wo der Wohnsitz des Spielers ist. Genauso wird das gehandhabt und genau aus diesem Grund verlieren die Online Casinos auch jedes Verfahren vor Gericht. Wenn es so wäre wie du schreibst, hätten ja deutsche Richter überhaupt keine Befugnis über die ganzen Fälle zu urteilen und müssten das daher an die Zuständigkeit von Curacao weiterleiten. Dem ist aber nicht so. Die Casinos machen mit deutschen Spielern in Deutschland Geld und das ist nach deutschem Recht illegal. Die AGB des Casinos sind völlig belanglos, wenn sie geltendem Recht widersprechen. 


Da gibt es auch keine zwei Meinungen und das ist auch keine Ansichtssache. Die Rechtslage dazu ist eindeutig und es gibt Tausende von Urteilen die das bestätigen. 


Ich habe gerade ein DejaVue. Wir hatten das Thema schonmal 😉. Und Ich bin noch immer bereit zu glauben das die Richter massenhaft Entschädigungen, wenn ich Beweise dafür sehe. Dies ist aber immer noch nicht so.
hustlehoff
Experte
Glaub alles unter 100k reinverlust bringt nix bei Curacao Buden ... das sie komplett ungreifbar sind glaube ich nicht dafür werden die weltweiten Geldtransaktionen von allen bzw zu sehr überwacht und geregelt auch in Curacao wenn auch nur sehr shlecht ... aber selbst bei 100k stell dich auf eine Wartezeit bis zu 5 oder 10 Jahren ein würde ich mal schätzen wenn man irgendwann überhaupt etwas bekommen sollte von gepfändetet oder beschlagnahmten Konten von Curacao Onlinespielo Betreibern. Ich mein ganz gesetzlos ist die Welt ja nun nicht schätze ich mal auch nicht für Curacao ansäßige.
fros7byte
Einsteiger

Falke schrieb am 16.06.2024 um 02:12 Uhr:

Rechtlich gesehen ist der "Laden" dort wo der Wohnsitz des Spielers ist. Genauso wird das gehandhabt und genau aus diesem Grund verlieren die Online Casinos auch jedes Verfahren vor Gericht. Wenn es so wäre wie du schreibst, hätten ja deutsche Richter überhaupt keine Befugnis über die ganzen Fälle zu urteilen und müssten das daher an die Zuständigkeit von Curacao weiterleiten. Dem ist aber nicht so. Die Casinos machen mit deutschen Spielern in Deutschland Geld und das ist nach deutschem Recht illegal. Die AGB des Casinos sind völlig belanglos, wenn sie geltendem Recht widersprechen. 


Da gibt es auch keine zwei Meinungen und das ist auch keine Ansichtssache. Die Rechtslage dazu ist eindeutig und es gibt Tausende von Urteilen die das bestätigen. 



dem ist nichts mehr hinzuzufügen. und dies ist auch hundertfach gerichtlich über alle instanzen, auch höchstrichterlich, so bestätigt worden. 
Falke
Experte
gamble1 schrieb am 16.06.2024 um 02:57 Uhr:
Es gab 2010 aber mal einen Shop aus einem Land wo die Drogen legal waren und die haben eben einen Onlineshop gehabt da hat dann jemand aus DE mal bestellt und wurde hops genommen dem shop ist nichts passiert mit der Begründung "Der Shop darf legal seine Dienste in seinem Land anbieten wenn jemand aus DE dort Einkauft muss er sich über die Gesetze seines Landes informieren wenn er Dinge dort einführt" 

Macht ja anders auch kein Sinn wenn hier jetzt Schokolade legal ist und ich einen Shop auf mache der Schokolade verkauft muss ich doch nicht Rechenschaft ablegen wenn jemand aus Afrika zb. hier einkauft wenn bei Ihm Schokolade illegal ist

Im Fall der Online-Casinos ist das aber ganz offensichtlich nicht so. Ich mein, warum diskutieren wir das überhaupt, wenn das doch bereits bekannt ist und ja in Tausenden von Fällen genauso von den Gerichten begründet wird? Wir reden hier ja nicht von einer unklaren Rechtslage. 


Ich kenne das Urteil von dem Shop nicht, daher kann ich nicht beurteilen wie oder was dort geurteilt wurde. Generell ist es wohl illegal wenn man illegale Substanzen in ein Land einführt, egal ob von einem Drogendealer oder von einem Online-Shop. Ich denke da sind wir uns einig, oder? Ich kann mir also beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Online-Shop Heroin (nur als Beispiel, ich weiß, dass Heroin ws. nirgendwo legal sein wird) nach Deutschland liefern darf, nur weil der Online-Shop in irgendeinem Land eine Lizenz dafür hat. Wäre ja die beste Geschäftsidee für Drogenkartelle. Einfach einen kleinen Inselstaat bestechen, eine "legale" Lizenz erhalten und dann Heroin in die ganze Welt versenden. Verantwortlich ist dann nur der Empfänger und nicht der Shop. So funktioniert das nicht. 
MisterL
Experte

Falke schrieb Einfach einen kleinen Inselstaat bestechen, eine "legale" Lizenz erhalten und dann Heroin in die ganze Welt versenden. Verantwortlich ist dann nur der Empfänger und nicht der Shop. So funktioniert das nicht. 

Vertrag ist Vertrag

wer weiss hätte Gorbi mal den Vertrag damals unterschrieben
Falke
Experte
Frankey schrieb am 16.06.2024 um 10:49 Uhr:

Ich habe gerade ein DejaVue. Wir hatten das Thema schonmal 😉. Und Ich bin noch immer bereit zu glauben das die Richter massenhaft Entschädigungen, wenn ich Beweise dafür sehe. Dies ist aber immer noch nicht so.

Dann kann ich dir echt nicht mehr helfen. Wenn man dir sagt, dass das Wasser nass ist und du es nicht glauben willst, dann könntest du ja auch einfach selbst ins Wasser gehen um dich davon zu überzeugen. Genauso gut könntest du dir eines der zahlreichen Urteile durchlesen, dir ansehen wie viele Prozessfinanzierer Tausende von Fällen sponsorn und wie viele Anwälte da bereits tätig sind, dir den Gesetzestext zum neuen Glücksspielgesetz durchlesen usw.  Du kannst aber auch einfach weiter im Trockenen bleiben und vom Strand aus den aus dem Wasser kommenden Leuten sagen, dass das Wasser bestimmt nicht nass ist. Denselben Blick, den dir diese Leute zuwerfen würden, habe ich auch gerade. 
gamble1
Ikone

frapi07 schrieb am 16.06.2024 um 09:34 Uhr:

Mal ne Frage.. könnte man den Ball nicht zurückspielen und dem Verkäufer auch eine Teilschuld geben? Ich mein, der Verkäufer sieht ja anhand der Lieferadresse, wohin die Ware geht und aus welchem Land gekauft wird. Der Verkauf an Ländern, wo es illegal ist, sollte vom Verkäufer unterbunden bzw. nicht möglich gemacht werden. 



Naja die Frage ist halt musst du als Shop wenn es in deinem Land erlaubt ist und du nichts falsches machst dich echt noch über die Gesetze auf der Welt informieren ? Ich meine wäre schon ein wenig unfair und da könnte niemand mehr einen Shop eröffnen da theoretisch alles was bei uns normal ist in anderen Ländern verboten sein kann ! 


Nimm nur mal Brettspiele oder Würfelspiele diese sind in strengen Islamischen Ländern verboten wenn also jemand in meinem Shop einen Würfel kauft muss ich dann sorge haben bald eine Strafe aus diesem Land zu bekommen weil ich denen ihre Gesetze nicht kenne ? Das wäre zu krass 
gamble1
Ikone
Falke schrieb am 16.06.2024 um 16:08 Uhr:
Im Fall der Online-Casinos ist das aber ganz offensichtlich nicht so. Ich mein, warum diskutieren wir das überhaupt, wenn das doch bereits bekannt ist und ja in Tausenden von Fällen genauso von den Gerichten begründet wird? Wir reden hier ja nicht von einer unklaren Rechtslage. 


Ich kenne das Urteil von dem Shop nicht, daher kann ich nicht beurteilen wie oder was dort geurteilt wurde. Generell ist es wohl illegal wenn man illegale Substanzen in ein Land einführt, egal ob von einem Drogendealer oder von einem Online-Shop. Ich denke da sind wir uns einig, oder? Ich kann mir also beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Online-Shop Heroin (nur als Beispiel, ich weiß, dass Heroin ws. nirgendwo legal sein wird) nach Deutschland liefern darf, nur weil der Online-Shop in irgendeinem Land eine Lizenz dafür hat. Wäre ja die beste Geschäftsidee für Drogenkartelle. Einfach einen kleinen Inselstaat bestechen, eine "legale" Lizenz erhalten und dann Heroin in die ganze Welt versenden. Verantwortlich ist dann nur der Empfänger und nicht der Shop. So funktioniert das nicht. 

Das ist doch der Punkt der Shop darf es nicht liefern wenn er es als Händler für den Weiterverkauf liefern würde denn dann würde er davon geschäftlich profitieren durch den Handel aber wenn ein Endkunde jetzt eine Bestellung aufgibt muss der Endkunde doch auch die Verantwortung tragen ob er es einführen darf oder nicht denn die Lieferung erfolgt ja nur auf Anweisung des Kunden und man kann nicht erwarten alles Gesetze aller Länder zu kennen 

Denke OC´s und so einen Shop sind nochmal verschiedene Dinge 
frapi07
Elite

gamble1 schrieb am 16.06.2024 um 19:28 Uhr:

Naja die Frage ist halt musst du als Shop wenn es in deinem Land erlaubt ist und du nichts falsches machst dich echt noch über die Gesetze auf der Welt informieren ? Ich meine wäre schon ein wenig unfair und da könnte niemand mehr einen Shop eröffnen da theoretisch alles was bei uns normal ist in anderen Ländern verboten sein kann ! 


Nimm nur mal Brettspiele oder Würfelspiele diese sind in strengen Islamischen Ländern verboten wenn also jemand in meinem Shop einen Würfel kauft muss ich dann sorge haben bald eine Strafe aus diesem Land zu bekommen weil ich denen ihre Gesetze nicht kenne ? Das wäre zu krass 

Also, man muss ja online und offline unterscheiden. Offline gelten ja die ortsüblichen Gesetze, aber online halt nicht. Ich kenne es so, dass manche Firmen eben spezifische Kunden nicht akzeptieren. Ist ja in den OCs auch der Fall. 

Wie es bei den Würfelspielen aussieht, weiß ich nicht, wäre aber interessant zu wissen. Müsste man nen Anwalt fragen
gamble1
Ikone
frapi07 schrieb am 16.06.2024 um 19:36 Uhr:

Also, man muss ja online und offline unterscheiden. Offline gelten ja die ortsüblichen Gesetze, aber online halt nicht. Ich kenne es so, dass manche Firmen eben spezifische Kunden nicht akzeptieren. Ist ja in den OCs auch der Fall. 

Wie es bei den Würfelspielen aussieht, weiß ich nicht, wäre aber interessant zu wissen. Müsste man nen Anwalt fragen

Dieser Ausschluss hat aber meines Wissens nach meist steuerrechtliche Aspekte und nicht wegen der Gesetze aber kann mich auch täuschen möchte mich da nicht festlegen  

Anscheinend soll dieser Hinweis rechtlich helfen und dich schützen weil du damit nicht wissentlich handelst : 

Bitte beachten Sie, dass der Import bestimmter Produkte in Ihr Land möglicherweise gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Es liegt in der Verantwortung des Käufers, sicherzustellen, dass die Einfuhr der gekauften Produkte in Übereinstimmung mit den lokalen Gesetzen erfolgt.“
frapi07
Elite

gamble1 schrieb am 16.06.2024 um 19:40 Uhr:
Dieser Ausschluss hat aber meines Wissens nach meist steuerrechtliche Aspekte und nicht wegen der Gesetze aber kann mich auch täuschen möchte mich da nicht festlegen  

Anscheinend soll dieser Hinweis rechtlich helfen und dich schützen weil du damit nicht wissentlich handelst : 

Bitte beachten Sie, dass der Import bestimmter Produkte in Ihr Land möglicherweise gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Es liegt in der Verantwortung des Käufers, sicherzustellen, dass die Einfuhr der gekauften Produkte in Übereinstimmung mit den lokalen Gesetzen erfolgt.“

Ja, vermutlich.

Interessant. Vermutlich wird wirklich nur der Käufer rechtlich bestraft, weil der Verkäufer ja in seiner Heimat es legal verkauft.

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