BILD - Artikel "Die Wahrheit hinter den Online-Casinos auf Malta"
03.06.2020, um 22:34 Uhr#11
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Ist aber die letzte für heute
1.
"Die „Bundesliga Home Challenge“ wurde zu seiner Goldgrube – und machte ihn zum wohl größten Wett-Gewinner der Corona-Pause.
BILD-Leser Matthias D. (Name der Redaktion bekannt) aus Hessen räumte ab, weil sich Buchmacher „Skybet“ mit seinem Angebot auf die „Fifa 20“-Duelle der Fußballprofis völlig verschätzte. Das fiel dem aufmerksamen Sportwetter auf – und brachte ihm an nur einem Tag 135 000 Euro ein. Mit 400 Euro Einsatz.
Sein Trick: Der Hesse setzte auf die Anzahl der Tore in den virtuellen Partien. Der Zocker zu BILD: „Schon an den ersten Spieltagen war es so, dass viele Tore gefallen sind. Denn ein Hobby-Spieler agiert ja ganz anders als ein Profi. Entsprechend wird wenig Wert auf Defensive und Taktik gelegt.“
„Skybet“ ging aber davon aus, dass im Schnitt weniger als 4 Tore pro Spiel fallen – und bot einfach für alle Spiele die fast identische Quote hierauf an. Der zweite Fehler: Zudem erlaubten sie als einziger Buchmacher Kombi-Wetten auf die „Bundesliga Home Challenge“. So konnte der glückliche Gewinner mehrfach diverse Tor-Wetten auf mehrere Spiele abgeben, sodass die mögliche Auszahlung in die Höhe schoss – teilweise mit einer vierstelligen Gesamtquote!"
BILD - Artikel "Die Wahrheit hinter den Online-Casinos auf Malta"
03.06.2020, um 22:35 Uhr#12
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2.
"Der Mann zu BILD: „Insgesamt habe ich fünf Wetten gespielt mit einem Gesamteinsatz von 400 Euro. Normalerweise spiele ich niemals mit so viel Kohle. In dem Fall war ich mir aber sicher, dass alle Quoten krass falsch sind.“
Das Besondere: Matthias D. ist kein Wett-Profi, sondern disziplinierter Gelegenheits-Wetter. Er beobachtet den Wettmarkt und nutzt Fehleinschätzungen der Buchmacher, ohne regelmäßig zu wetten.
„Ich bin Kunde eines Paid Service (bezahltes Abo auf Tipps von Wett-Profis), da bekommt man natürlich einiges mit. In dem Fall war der Value (Wert der Quote im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit) einfach zu hoch. Es ging gar nicht anders, ich musste da drauf.“
Grundsätzlich spielt er nur Quoten an, die ihm grob zu hoch angesetzt erscheinen. „Die Bundesliga spiele ich zum Beispiel kaum. Das Wichtigste ist, auf die richtige Gelegenheit zu warten. Und die war bei Skybet eben da.“
Trotz des Mega-Gewinns möchte er seine Strategie auch zukünftig so beibehalten. Stattdessen investierte er einen Großteil der 135 000 Euro bereits in Aktien, Gold und Kryptowährungen."
Ende
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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03.06.2020, um 23:07 Uhr#13
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Latino schrieb am 03.06.2020 um 22:13 Uhr: Ähm , die Bildzeitung als Informationsquelle ???
OnlineCasinos werden gestreamt ?
Der Chef hat den Schlüssel vom Serverraum und lungert in Deutschland rum ?
Ich bitte Euch...
Doch, das glaube ich.
Gerade bei Fragen zu einer stockenden Auszahlung bekommt man oft zu hören das der Chef im Moment grad leider nicht da ist.
Von daher könnte das schon stimmen...
G****e
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04.06.2020, um 06:10 Uhr#14
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Emx81 schrieb am 03.06.2020 um 22:35 Uhr: 2.
"Der Mann zu BILD: „Insgesamt habe ich fünf Wetten gespielt mit einem Gesamteinsatz von 400 Euro. Normalerweise spiele ich niemals mit so viel Kohle. In dem Fall war ich mir aber sicher, dass alle Quoten krass falsch sind.“
Das Besondere: Matthias D. ist kein Wett-Profi, sondern disziplinierter Gelegenheits-Wetter. Er beobachtet den Wettmarkt und nutzt Fehleinschätzungen der Buchmacher, ohne regelmäßig zu wetten.
„Ich bin Kunde eines Paid Service (bezahltes Abo auf Tipps von Wett-Profis), da bekommt man natürlich einiges mit. In dem Fall war der Value (Wert der Quote im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit) einfach zu hoch. Es ging gar nicht anders, ich musste da drauf.“
Grundsätzlich spielt er nur Quoten an, die ihm grob zu hoch angesetzt erscheinen. „Die Bundesliga spiele ich zum Beispiel kaum. Das Wichtigste ist, auf die richtige Gelegenheit zu warten. Und die war bei Skybet eben da.“
Trotz des Mega-Gewinns möchte er seine Strategie auch zukünftig so beibehalten. Stattdessen investierte er einen Großteil der 135 000 Euro bereits in Aktien, Gold und Kryptowährungen."
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04.06.2020, um 07:39 Uhr#15
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Naja also bin ja auch nicht so der 'Bild' - Fan aber finde die Initiative an sich sehr gut, mal hinter die Kulissen von OCs schauen zu wollen und hätte eigentlich erwartet, dass gerade Firmen wie Wunderino sich ein bisschen zeigefreudiger präsentieren 🤔 hmm, oder auch nicht... Ich weiß nicht, irgendwie kommt mir die Berichterstattung komisch vor: immer wenn die Frage nach Fotos aufkommt, wird das Bild-Team (BT) heraus geben?!? Nun weiß man ja auch nicht, wie das BT sich dort benommen hat oder gefragt hat. Würde die Leute auch rausschmeißen, wenn die übelst plump, fresch, aufdringlich, unsympathisch etc sind (und DAS ist erfahrungsgemäß Bild).
Ohne die Bildzeitung als Quelle bewerten zu wollen, hatten wir ein ähnliches Thema schon einmal in einem Artikel aufgegriffen. Das Format Strg_F hatte über Tipico berichtet und war dann auch auf die Suche nach Glücksspielanbietern auf Malta gegangen. Teilweise hatten sie ebenfalls die Firmen nicht gefunden. Ab Minute 12 geht es dort um Malta:
Diese Dokumentationen haben wir damals bereits nicht verstanden, da man die Glücksspielfirmen auf Malta relativ schnell findet. Wenn man bereits aus dem Flieger aussteigt, kann man Logos von Evolution Gaming oder LeoVegas finden. Daher hatten wir in folgendem Artikel eine Gegendarstellung geschrieben. Dort finden sich auch Bilder der Häuser großer Glücksspielunternehmen, die Caro, Julian und Matthias gemacht haben. Videoslots hatte uns auch gestattet Bilder von den Innenräumen der Büros zu veröffentlichen. Hier der Artikel von damals:
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04.06.2020, um 08:50 Uhr#17
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Christoph schrieb am 04.06.2020 um 08:29 Uhr: Ohne die Bildzeitung als Quelle bewerten zu wollen, hatten wir ein ähnliches Thema schon einmal in einem Artikel aufgegriffen. Das Format Strg_F hatte über Tipico berichtet und war dann auch auf die Suche nach Glücksspielanbietern auf Malta gegangen. Teilweise hatten sie ebenfalls die Firmen nicht gefunden. Ab Minute 12 geht es dort um Malta:
Diese Dokumentationen haben wir damals bereits nicht verstanden, da man die Glücksspielfirmen auf Malta relativ schnell findet. Wenn man bereits aus dem Flieger aussteigt, kann man Logos von Evolution Gaming oder LeoVegas finden. Daher hatten wir in folgendem Artikel eine Gegendarstellung geschrieben. Dort finden sich auch Bilder der Häuser großer Glücksspielunternehmen, die Caro, Julian und Matthias gemacht haben. Videoslots hatte uns auch gestattet Bilder von den Innenräumen der Büros zu veröffentlichen. Hier der Artikel von damals:
was sollt ihr auch anderes sagen?
Und sich mit Leuten zu Treffen, die einen Supporten, ist bei weitem etwas andres wie die Skeptische Presse ins Haus zu lassen, mit ganz anderer betracht Weise.
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04.06.2020, um 08:54 Uhr#18
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Christoph schrieb am 04.06.2020 um 08:29 Uhr: Ohne die Bildzeitung als Quelle bewerten zu wollen, hatten wir ein ähnliches Thema schon einmal in einem Artikel aufgegriffen. Das Format Strg_F hatte über Tipico berichtet und war dann auch auf die Suche nach Glücksspielanbietern auf Malta gegangen. Teilweise hatten sie ebenfalls die Firmen nicht gefunden. Ab Minute 12 geht es dort um Malta:
Diese Dokumentationen haben wir damals bereits nicht verstanden, da man die Glücksspielfirmen auf Malta relativ schnell findet. Wenn man bereits aus dem Flieger aussteigt, kann man Logos von Evolution Gaming oder LeoVegas finden. Daher hatten wir in folgendem Artikel eine Gegendarstellung geschrieben. Dort finden sich auch Bilder der Häuser großer Glücksspielunternehmen, die Caro, Julian und Matthias gemacht haben. Videoslots hatte uns auch gestattet Bilder von den Innenräumen der Büros zu veröffentlichen. Hier der Artikel von damals:
OK, danke für den Link zu Strg-F.
Ja, genau wie ich also gedacht hatte und folglich dem Sprichwort: wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus
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04.06.2020, um 08:55 Uhr#19
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eierlothar schrieb am 04.06.2020 um 08:50 Uhr:
was sollt ihr auch anderes sagen?
Und sich mit Leuten zu Treffen, die einen Supporten, ist bei weitem etwas andres wie die Skeptische Presse ins Haus zu lassen, mit ganz anderer betracht Weise.
GJ hätte auch gar nichts dazu sagen können/müssen/brauchen 😉
Gerade bei Fragen zu einer stockenden Auszahlung bekommt man oft zu hören das der Chef im Moment grad leider nicht da ist.
Nee, in einem Betrieb der 24/7 laufen muss ist immer ein Administrator vor Ort. Selbst wenn der Chef der Administrator(eher unwahrscheinlich) ist muss der auch irgendwann mal schlafen. Gängige Praxis ist übrigends das die Server in einem Rechenzentrum laufen wo sich eine erfahrene IT-Crew um den reibungslosen (Technischen) Betrieb kümmert.
Nicht zuletzt auch wegen der Anbindung die bei einem gut frequentiertem Casino eine riesige Anzahl an Anfragen handeln können muss. Selbst Businessanschlüsse sind meist mit der Flut dieser Requests überfordert.
@Insa24:
Naja also bin ja auch nicht so der 'Bild' - Fan aber finde die Initiative an sich sehr gut, mal hinter die Kulissen von OCs schauen zu wollen
Für mehr Nachrichten aus dem Casinobereich einfach "Casinos" in die Suchmaske eingeben.
Allerdings ist auch diese Zeitung nicht 100% korrekt zu bewerten wenn Sie zum Beispiel schreiben "In Deutschland sind Online-Kasinos grundsätzlich illegal". Tja, das Casino ist ja nun mal in Malta.... aber um Stichwörter zu Recherche zu finden ist das Blatt dann ganz okay
Ganz Neugierige können auch auf Google Maps die Casinoadresse eingeben und teilweise sogar in 3D sich den Laden ansehen. Leider sind die Aufnahmen meist von Ende 2016 so das es heute vermutlich anders aussehen wird.
Ich weiß nicht, irgendwie kommt mir die Berichterstattung komisch vor: immer wenn die Frage nach Fotos aufkommt, wird das Bild-Team (BT) heraus geben?!?
Da ist völlig normal, mich wundert das man ein Bild-Team überhaupt herein bittet. Allein aus dem Aspekt der Sicherheit verweigern fast alle Firmen den Zugang zu sensiblen Bereichen.
Ausserdem sind Reporter von solchen Schmierblättern natürlich geneigt auch Nichtigkeiten zu einer Story aufzublasen die das Image schädigen kann - nicht nur in Casinos. Es braucht sich heutzutage nur etwas auf den Bildern befinden ( oder auch nicht) aus dem man sich einen Skandal konstruieren kann.
Sieht man zum Beispiel auf den Fotos nur Männer findet man sich heutzutage und nicht zuletzt durch die sozialen Medien schnell in einer Genderdiskussion wieder....
@Christoph:
Ohne die Bildzeitung als Quelle bewerten zu wollen
Neutralität in allen Ehren, aber wenn etwas Schrott ist darf man heutzutage schon Stellung beziehen.
Das wirklich einzige das man der Bildzeitung zuschreiben kann : Sie sind schnell - Ältere kennen vielleicht noch den Spruch "Bild sprach zuerst mit dem Toten" - als Sprungbrett kann man die Headlines des Blattes dann doch benutzen. Aber alles was hinter der Bezahlschranke ist kann man getrost unter Müll einstufen. Da kann man besser den Postillion als Tageszeitung lesen und hat noch was zu lachen...
-------------- Schnipp & Schnapp --------------
Etwas Offtopic: Die Bildzeitung gilt z.B. in Börsenkreisen als Kontraindikator - wenn die Bild schreibt "kaufen" dann sollte man besser "verkaufen" da hier nur noch die Dümmsten (und Deren Geld) ins Boot geholt werden sollen bevor selbiges dann untergeht (selbstverständlich ohne die Klugen an Bord die sich Ihren Gewinn gesichert haben). Gleiches git für "Nachrichten" über Kryptowährungen. Daher mein Rat: Um Gottes Willen ignoriert die "Finanztips" der Bild !
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"Die „Bundesliga Home Challenge“ wurde zu seiner Goldgrube – und machte ihn zum wohl größten Wett-Gewinner der Corona-Pause.
BILD-Leser Matthias D. (Name der Redaktion bekannt) aus Hessen räumte ab, weil sich Buchmacher „Skybet“ mit seinem Angebot auf die „Fifa 20“-Duelle der Fußballprofis völlig verschätzte. Das fiel dem aufmerksamen Sportwetter auf – und brachte ihm an nur einem Tag 135 000 Euro ein. Mit 400 Euro Einsatz.
Sein Trick: Der Hesse setzte auf die Anzahl der Tore in den virtuellen Partien. Der Zocker zu BILD: „Schon an den ersten Spieltagen war es so, dass viele Tore gefallen sind. Denn ein Hobby-Spieler agiert ja ganz anders als ein Profi. Entsprechend wird wenig Wert auf Defensive und Taktik gelegt.“
„Skybet“ ging aber davon aus, dass im Schnitt weniger als 4 Tore pro Spiel fallen – und bot einfach für alle Spiele die fast identische Quote hierauf an. Der zweite Fehler: Zudem erlaubten sie als einziger Buchmacher Kombi-Wetten auf die „Bundesliga Home Challenge“. So konnte der glückliche Gewinner mehrfach diverse Tor-Wetten auf mehrere Spiele abgeben, sodass die mögliche Auszahlung in die Höhe schoss – teilweise mit einer vierstelligen Gesamtquote!"
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"Der Mann zu BILD: „Insgesamt habe ich fünf Wetten gespielt mit einem Gesamteinsatz von 400 Euro. Normalerweise spiele ich niemals mit so viel Kohle. In dem Fall war ich mir aber sicher, dass alle Quoten krass falsch sind.“
Das Besondere: Matthias D. ist kein Wett-Profi, sondern disziplinierter Gelegenheits-Wetter. Er beobachtet den Wettmarkt und nutzt Fehleinschätzungen der Buchmacher, ohne regelmäßig zu wetten.
„Ich bin Kunde eines Paid Service (bezahltes Abo auf Tipps von Wett-Profis), da bekommt man natürlich einiges mit. In dem Fall war der Value (Wert der Quote im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit) einfach zu hoch. Es ging gar nicht anders, ich musste da drauf.“
Grundsätzlich spielt er nur Quoten an, die ihm grob zu hoch angesetzt erscheinen. „Die Bundesliga spiele ich zum Beispiel kaum. Das Wichtigste ist, auf die richtige Gelegenheit zu warten. Und die war bei Skybet eben da.“
Trotz des Mega-Gewinns möchte er seine Strategie auch zukünftig so beibehalten. Stattdessen investierte er einen Großteil der 135 000 Euro bereits in Aktien, Gold und Kryptowährungen."
Ende
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Doch, das glaube ich.
Gerade bei Fragen zu einer stockenden Auszahlung bekommt man oft zu hören das der Chef im Moment grad leider nicht da ist.
Von daher könnte das schon stimmen...
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Danke 👍
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Dieser Beitrag gefällt: Insa24
https://youtu.be/GKJ3_bf9m8U?t=751
Diese Dokumentationen haben wir damals bereits nicht verstanden, da man die Glücksspielfirmen auf Malta relativ schnell findet. Wenn man bereits aus dem Flieger aussteigt, kann man Logos von Evolution Gaming oder LeoVegas finden. Daher hatten wir in folgendem Artikel eine Gegendarstellung geschrieben. Dort finden sich auch Bilder der Häuser großer Glücksspielunternehmen, die Caro, Julian und Matthias gemacht haben. Videoslots hatte uns auch gestattet Bilder von den Innenräumen der Büros zu veröffentlichen. Hier der Artikel von damals:
https://www.gamblejoe.com/news/strg-f-ergaenzung-glucksspielanbieter-auf-malta-gefunden/
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was sollt ihr auch anderes sagen?
Und sich mit Leuten zu Treffen, die einen Supporten, ist bei weitem etwas andres wie die Skeptische Presse ins Haus zu lassen, mit ganz anderer betracht Weise.
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OK, danke für den Link zu Strg-F.
Ja, genau wie ich also gedacht hatte und folglich dem Sprichwort: wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus
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GJ hätte auch gar nichts dazu sagen können/müssen/brauchen 😉
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Nee, in einem Betrieb der 24/7 laufen muss ist immer ein Administrator vor Ort. Selbst wenn der Chef der Administrator(eher unwahrscheinlich) ist muss der auch irgendwann mal schlafen. Gängige Praxis ist übrigends das die Server in einem Rechenzentrum laufen wo sich eine erfahrene IT-Crew um den reibungslosen (Technischen) Betrieb kümmert.
Nicht zuletzt auch wegen der Anbindung die bei einem gut frequentiertem Casino eine riesige Anzahl an Anfragen handeln können muss. Selbst Businessanschlüsse sind meist mit der Flut dieser Requests überfordert.
@Insa24:
Wenn Du dich für solche Infos interessierst bietet die Süddeutsche Zeitung wesentlich detailliertere Artikel, z.B. dieser Artikel von 2018 https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gluecksspiel-versteckspiel-auf-malta-1.4094314
Für mehr Nachrichten aus dem Casinobereich einfach "Casinos" in die Suchmaske eingeben.
Allerdings ist auch diese Zeitung nicht 100% korrekt zu bewerten wenn Sie zum Beispiel schreiben "In Deutschland sind Online-Kasinos grundsätzlich illegal". Tja, das Casino ist ja nun mal in Malta.... aber um Stichwörter zu Recherche zu finden ist das Blatt dann ganz okay
Ganz Neugierige können auch auf Google Maps die Casinoadresse eingeben und teilweise sogar in 3D sich den Laden ansehen. Leider sind die Aufnahmen meist von Ende 2016 so das es heute vermutlich anders aussehen wird.
Da ist völlig normal, mich wundert das man ein Bild-Team überhaupt herein bittet. Allein aus dem Aspekt der Sicherheit verweigern fast alle Firmen den Zugang zu sensiblen Bereichen.
Ausserdem sind Reporter von solchen Schmierblättern natürlich geneigt auch Nichtigkeiten zu einer Story aufzublasen die das Image schädigen kann - nicht nur in Casinos. Es braucht sich heutzutage nur etwas auf den Bildern befinden ( oder auch nicht) aus dem man sich einen Skandal konstruieren kann.
Sieht man zum Beispiel auf den Fotos nur Männer findet man sich heutzutage und nicht zuletzt durch die sozialen Medien schnell in einer Genderdiskussion wieder....
@Christoph:
Neutralität in allen Ehren, aber wenn etwas Schrott ist darf man heutzutage schon Stellung beziehen.
Das wirklich einzige das man der Bildzeitung zuschreiben kann : Sie sind schnell - Ältere kennen vielleicht noch den Spruch "Bild sprach zuerst mit dem Toten" - als Sprungbrett kann man die Headlines des Blattes dann doch benutzen. Aber alles was hinter der Bezahlschranke ist kann man getrost unter Müll einstufen. Da kann man besser den Postillion als Tageszeitung lesen und hat noch was zu lachen...
-------------- Schnipp & Schnapp --------------
Etwas Offtopic: Die Bildzeitung gilt z.B. in Börsenkreisen als Kontraindikator - wenn die Bild schreibt "kaufen" dann sollte man besser "verkaufen" da hier nur noch die Dümmsten (und Deren Geld) ins Boot geholt werden sollen bevor selbiges dann untergeht (selbstverständlich ohne die Klugen an Bord die sich Ihren Gewinn gesichert haben). Gleiches git für "Nachrichten" über Kryptowährungen. Daher mein Rat: Um Gottes Willen ignoriert die "Finanztips" der Bild !