Nun meine frage hat den Artikel jemand gelesen und könnte kurz berichten ob man irgendwas erfährt was man nicht eh schon wusste und wie die Bild dabei zum Thema steht ?
Und im eingeblendeten Bild unten im Link sieht man eine Mitarbeiterin eines Casinos das hier gelistet ist und bei dem ich auch gerne spiele und einzahle was mich an dem ganzen schon mehr interessiert was es damit zutun hat.
Die schillernde Welt der Online-Casinos. Sie werben bei uns im TV. Aber wo sitzen die Firmen eigentlich? BILD begab sich auf Spurensuche.
Viele Online-Casino haben eine Lizenz in Schleswig-Holstein. Aber ist dort auch der Hauptsitz? Nein.
Auf den Websites – zum Beispiel beim Anbieter Wunderino – findet sich meist ganz unten am Seitenende oder im Impressum ein Hinweis.
Dort steht dann: „Der Betreiber dieser Website ist Megapixel Entertainment Ltd, ein maltesisches Unternehmen mit der Handelsregisternummer C-42051, und der registrierten Adresse Villa Seminia, 8, Sir Temi Zammit Avenue, Tax-Xbiex, XBX 1011, Malta.“
Die meisten Anbieter sind vom EU-Mitgliedsstaat Malta lizenziert, der die Lizenzen für Online-Glücksspiel seit zwei Jahrzehnten nach sehr detaillierten Richtlinien vergibt.
Aber was und wen trifft man dort an? BILD machte sich auf Spurensuche auf die Mittelmeerinsel, die so groß wie Bremen ist und rund 500.000 Einwohner hat.
Online-Casino in einer WG mit dem Konsulat
Die Suche nach dem Sitz von wunderino.de führt die BILD-Reporter zur "Villa Seminia". Davor sitzt in einer kleinen Holzhütte ein Polizeibeamter.
Denn in dem Gebäude hat nicht nur der populäre Glücksspiel-Anbieter seine Adresse. Auch das österreichische Honorargeneralkonsulat Valletta residiert darin!
Hier können sich Österreicher melden, denen im Urlaub der Pass geklaut wurde."
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Als ich das Haus betrete, empfängt mich eine deutschsprachige Frau. Sie lebt seit 11 Jahren auf Malta. Auf die Frage, ob sie denn für Wunderino oder Österreich zuständig sei, antwortet die Deutsche: „Für beide Seiten!“
Sie erklärt den Reportern: „Honorarkonsule sind Angestellte und keine professionellen Diplomaten. Ich bin die Angestellte vom Honorargeneralkonsul und muss nicht Staatsbürger von Österreich sein, aber es gibt Geschäftsverbindungen zwischen der Cybergaming Consultants und Österreichern.“
Unter anderem ist der Honorargeneralkonsul an Wunderino beteiligt.
Was sagt das österreichische Außenministerium dazu? Ein Sprecher zu BILD: „Das stimmt so. Honorarkonsule sind ehrenamtlich tätige Personen und können auch noch für andere Firmen arbeiten.“
In dem pompösen Anwesen stehen alte Spielautomaten herum. Auf die Frage nach einer Führung durch das Haus oder Fotos wird das BILD-Team freundlich hinausgebeten.
Die Suche geht weiter
Bei StarGames entdecken wir nur ein Schild und eine Klingel von Greenwood. Ein Mitarbeiter oder Verantwortlicher ist nicht zu sehen. Am Nachbarhaus ackert ein Bauarbeiter. „Ich dachte eigentlich, da wohnt seit Jahren keiner mehr“, erzählt er."
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Über einen Tipp finden wir zwei weitere internationale Online-Spielcasinos: Twin und Tipbet, die allerdings in Deutschland nur Sportwetten anbieten.
Das BILD-Team verspricht bei Twin, keine Fotos zu machen, darf hereinkommen. Nach einer Weile die Frage: „Dürfen wir Bilder machen?“ Ende des Besuchs.
Während Twin nur ein Vorzimmer und zwei Büros hat, kann man mir bei Tipbet zwei Stockwerke zeigen. Die Assistentin der Geschäftsführung: „Wir machen den Großteil unserer Geschäfte hier. Die Chefs sind allerdings gerade in Deutschland.“ Überall hängen Bilder von Bayer Leverkusen und Fortuna Düsseldorf.
Die Angestellte zeigt mir das Call-Center, die Mitarbeiter für Beschwerdemanagement und die Grafiker für die Seite. Der Raum, in dem die Online-Spielcasinos gestreamt werden, ist nicht zugänglich. Nur der Chef habe den Schlüssel und sei nicht da, sagt die Mitarbeiterin.
Bei 888 , laut Impressum in der Abate Rigord Street ansässig, erklärt die Dame an der Anmeldung des Hochhauses: „Ich habe noch nie jemanden von dieser Firma gesehen." Sie würde die Post immer an eine andere Adresse weiterleiten. Wegen des Datenschutzes dürfe sie diese aber nicht nennen. Eine Briefkastenfirma also.
Fest steht aber auch: Die Casino-Firmen auf Malta beschäftigen mehrere Tausend Menschen. Und es werden immer mehr.
Die kleine Mittelmeerinsel wirbt seit Jahren gezielt um Mitarbeiter aus dem EU-Raum und stellt im Internet die eigenen Vorzüge heraus: "Sieben bis acht Monate Sommer im Jahr!", "Mehr als 300 Tage Sonnenschein!", "Sie können vor oder nach der Arbeit im Mittelmeer schwimmen!"
Vor allem Grafikdesigner, IT-Experten, Kundenbetreuer und Softwareentwickler sind gefragt. Und Menschen, die neben Englisch auch Japanisch oder Deutsch sprechen – für die besonders wichtigen Märkte.
Praktisch für Österreicher: Sie haben gleich ihr Generalkonsulat im selben Gebäude..."
Ende
Ps. 1,99€ im Monat komplett für 5 Geräte oder so. Vor paar Jahren auf mydealz geschossen
BILD - Artikel "Die Wahrheit hinter den Online-Casinos auf Malta"
03.06.2020, um 20:55 Uhr#8
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Emx81 schrieb am 03.06.2020 um 20:50 Uhr: Gerne, da gibt es mindestens einmal die Woche was über OC und Wetten
Aufjedenfall Interessant für 1,99€ hätte ich es damals denk ich mal auch genommen
G****e
verifiziert
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BILD - Artikel "Die Wahrheit hinter den Online-Casinos auf Malta"
03.06.2020, um 21:12 Uhr#9
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https://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/fussball/sportwetten-mega-gewinner-erklaert-seine-wett-strategie-70942824.bild.html kannst den auch mal eben frei machen ?
Ähm , die Bildzeitung als Informationsquelle ???
OnlineCasinos werden gestreamt ?
Der Chef hat den Schlüssel vom Serverraum und lungert in Deutschland rum ?
BILD - Artikel "Die Wahrheit hinter den Online-Casinos auf Malta"
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Und im eingeblendeten Bild unten im Link sieht man eine Mitarbeiterin eines Casinos das hier gelistet ist und bei dem ich auch gerne spiele und einzahle was mich an dem ganzen schon mehr interessiert was es damit zutun hat.
LG
BILD - Artikel "Die Wahrheit hinter den Online-Casinos auf Malta"
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Die schillernde Welt der Online-Casinos. Sie werben bei uns im TV. Aber wo sitzen die Firmen eigentlich? BILD begab sich auf Spurensuche.
Viele Online-Casino haben eine Lizenz in Schleswig-Holstein. Aber ist dort auch der Hauptsitz? Nein.
Auf den Websites – zum Beispiel beim Anbieter Wunderino – findet sich meist ganz unten am Seitenende oder im Impressum ein Hinweis.
Dort steht dann: „Der Betreiber dieser Website ist Megapixel Entertainment Ltd, ein maltesisches Unternehmen mit der Handelsregisternummer C-42051, und der registrierten Adresse Villa Seminia, 8, Sir Temi Zammit Avenue, Tax-Xbiex, XBX 1011, Malta.“
Die meisten Anbieter sind vom EU-Mitgliedsstaat Malta lizenziert, der die Lizenzen für Online-Glücksspiel seit zwei Jahrzehnten nach sehr detaillierten Richtlinien vergibt.
Aber was und wen trifft man dort an? BILD machte sich auf Spurensuche auf die Mittelmeerinsel, die so groß wie Bremen ist und rund 500.000 Einwohner hat.
Online-Casino in einer WG mit dem Konsulat
Die Suche nach dem Sitz von wunderino.de führt die BILD-Reporter zur "Villa Seminia". Davor sitzt in einer kleinen Holzhütte ein Polizeibeamter.
Denn in dem Gebäude hat nicht nur der populäre Glücksspiel-Anbieter seine Adresse. Auch das österreichische Honorargeneralkonsulat Valletta residiert darin!
Hier können sich Österreicher melden, denen im Urlaub der Pass geklaut wurde."
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Als ich das Haus betrete, empfängt mich eine deutschsprachige Frau. Sie lebt seit 11 Jahren auf Malta. Auf die Frage, ob sie denn für Wunderino oder Österreich zuständig sei, antwortet die Deutsche: „Für beide Seiten!“
Sie erklärt den Reportern: „Honorarkonsule sind Angestellte und keine professionellen Diplomaten. Ich bin die Angestellte vom Honorargeneralkonsul und muss nicht Staatsbürger von Österreich sein, aber es gibt Geschäftsverbindungen zwischen der Cybergaming Consultants und Österreichern.“
Unter anderem ist der Honorargeneralkonsul an Wunderino beteiligt.
Was sagt das österreichische Außenministerium dazu? Ein Sprecher zu BILD: „Das stimmt so. Honorarkonsule sind ehrenamtlich tätige Personen und können auch noch für andere Firmen arbeiten.“
In dem pompösen Anwesen stehen alte Spielautomaten herum. Auf die Frage nach einer Führung durch das Haus oder Fotos wird das BILD-Team freundlich hinausgebeten.
Die Suche geht weiter
Bei StarGames entdecken wir nur ein Schild und eine Klingel von Greenwood. Ein Mitarbeiter oder Verantwortlicher ist nicht zu sehen. Am Nachbarhaus ackert ein Bauarbeiter. „Ich dachte eigentlich, da wohnt seit Jahren keiner mehr“, erzählt er."
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Über einen Tipp finden wir zwei weitere internationale Online-Spielcasinos: Twin und Tipbet, die allerdings in Deutschland nur Sportwetten anbieten.
Das BILD-Team verspricht bei Twin, keine Fotos zu machen, darf hereinkommen. Nach einer Weile die Frage: „Dürfen wir Bilder machen?“ Ende des Besuchs.
Während Twin nur ein Vorzimmer und zwei Büros hat, kann man mir bei Tipbet zwei Stockwerke zeigen. Die Assistentin der Geschäftsführung: „Wir machen den Großteil unserer Geschäfte hier. Die Chefs sind allerdings gerade in Deutschland.“ Überall hängen Bilder von Bayer Leverkusen und Fortuna Düsseldorf.
Die Angestellte zeigt mir das Call-Center, die Mitarbeiter für Beschwerdemanagement und die Grafiker für die Seite. Der Raum, in dem die Online-Spielcasinos gestreamt werden, ist nicht zugänglich. Nur der Chef habe den Schlüssel und sei nicht da, sagt die Mitarbeiterin.
Bei 888 , laut Impressum in der Abate Rigord Street ansässig, erklärt die Dame an der Anmeldung des Hochhauses: „Ich habe noch nie jemanden von dieser Firma gesehen." Sie würde die Post immer an eine andere Adresse weiterleiten. Wegen des Datenschutzes dürfe sie diese aber nicht nennen. Eine Briefkastenfirma also.
Fest steht aber auch: Die Casino-Firmen auf Malta beschäftigen mehrere Tausend Menschen. Und es werden immer mehr.
Die kleine Mittelmeerinsel wirbt seit Jahren gezielt um Mitarbeiter aus dem EU-Raum und stellt im Internet die eigenen Vorzüge heraus: "Sieben bis acht Monate Sommer im Jahr!", "Mehr als 300 Tage Sonnenschein!", "Sie können vor oder nach der Arbeit im Mittelmeer schwimmen!"
Vor allem Grafikdesigner, IT-Experten, Kundenbetreuer und Softwareentwickler sind gefragt. Und Menschen, die neben Englisch auch Japanisch oder Deutsch sprechen – für die besonders wichtigen Märkte.
Praktisch für Österreicher: Sie haben gleich ihr Generalkonsulat im selben Gebäude..."
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Ps. 1,99€ im Monat komplett für 5 Geräte oder so. Vor paar Jahren auf mydealz geschossen
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OnlineCasinos werden gestreamt ?
Der Chef hat den Schlüssel vom Serverraum und lungert in Deutschland rum ?
Ich bitte Euch...