Thema erstellt am 13.03.2018 | Seite: 2 von 3 | Antworten: 20 | Ansichten: 9.680
s****e
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Berufsspieler/Profispieler
13.03.2018, um 21:29 Uhr#11
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Dieselbe Frage wurde schon vor kurzem gestellt, wahrscheinlich hat er nur einen neuen Account aufgemacht,
um erneut diese selten dämliche Frage zu stellen! Sogar die Fragestellung ist fast identisch.
Selbst die Frage nach der Steuererklärung ist dieselbe.
Hör auf die Leute hier zu verarschen, und beweg Deinen Hartzer Arsch hoch.
Dann lernst auch was gescheites!
Nein, dass darfst du nicht, denn als Berufsspieler brauchst du eine fundierte Ausbildung und einen Gesellenbrief, bestenfalls machst du anschließend sofort den Meister.
Ist dies gegeben, spricht nichts dagegen, du müsstest halt nur noch mit dem Meisterbrief zur Stadt um dort ein Gewerbe anzumelden um dich selbstständig machen zu können.
Das ist nicht wahr. Selbstverständlich darf mit affiliaten Geld verdienen wenn die Steuern zahlt. Onlineglücksspiel ist nicht verboten in Deutschland. Es herrscht eine Grauzone. Es gibt keinen dokumentierten Fall in Deutschland wo jemanden seine verdienste/Gewinne einkassiert worden aufgrund von illegalität. Desweiteren braucht man auch keinen Meisterbrief um ein Gewerbe anzumelden. Jeder Normale Mensch kann ein Gewerbe anmelden. Du brauchst einen Meisterbrief wenn du eine Firma gründen möchtest ja aber nicht für das normale Gewerbe.
Zwischen den Zeilen habe ich passend zu Ostern sehr viel Ironie und Sarkasmus versteckt.
Da ich selber selbstständig bin, weiß ich natürlich wie das ganze in Deutschland abläuft, mit dem Meisterbrief sollte er lediglich seine Kompetenz gegenüber der Stadt zum Ausdruck bringen.
Auch wenn es der Begriff "Berufs"spieler impliziert, so ist es mir auch hier bewußt, dass es sich hier um keinerlei Ausbildungsberuf handelt, schon gar keiner wo auch noch ein Meister von der IHK angeboten wird ;-)
Hast du den Thread etwa für voll genommen?
Gewinne aus Glücksspielen müssen nicht versteuert werden. Beim Pokern gibt es tatsächlich einige, wenige professionelle Spieler, weil beim Poker nicht ausschließlich das Glück ausschlaggebend ist. Wenn das Finanzamt feststellt, dass du ein professioneller Poker-Spieler bist, dann musst du auf deine Gewinne auch versteuern. Für mehr Infos, bitte nach Eddy Schaf googeln:
Es war ein strittiges Thema oder ist es immer noch.
Ich sage es ist unmöglich bei Roulette oder an Automatenspielen ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Wenn du es aber, wie auch immer, schaffen solltest ein regelmäßiges Einkommen durch Glücksspiele zu erzielen, dann könnte es tatsächlich passieren, dass das Finanzamt versucht dich zur Kasse zu bitten. Ob du dann Steuern zahlen müsstest oder nicht, würden dann aber Gerichte entscheiden. Bisher gilt für (reine) Glücksspiele fallen keine Steuern an. Sprich wenn du morgen einen Millionen-Jackpot gewinnst, dann musst du darauf keine Steuern zahlen. Nur wenn es nachweislich regelmäßig und reproduzierbar über Jahre Gewinne einfährst und davon leben könntest, dann käme so eine Diskussion in Betracht.
Es kann dir niemand beantworten ob du Steuern zahlen musst oder nicht, weil es bisher noch nie jemanden gab, der so gespielt hat, dass darüber ernsthaft diskutiert worden wäre.
Das Spielen in Online Casinos ist eine Grauzone für Spieler (nicht so richtig legal aber auch nicht illegal) - zumindest wenn man in Online Casinos mit EU-Lizenz spielt. Wir listen in unserem Casino Vergleich im Übrigen ausschließlich Casinos mit EU-Lizenz. Online Casinos existieren seit nun seit ca. 20 Jahren und bisher wurde nur ein Spieler von einem Münchner Amtsgericht verurteilt. Der Spieler bekam eine Geldstrafe (Tagessätze) und die Gewinne wurden eingezogen.
In der zweiten Instanz vor dem münchner Landesgericht wurde das Urteil jedoch wieder aufgehoben und der Spieler bekam das eingezogene Geld zurückerstattet und musste selbstredend auch keine Geldstrafe zahlen. Detaillierte Informationen zu diesem Fall findest du in unserem Artikel "Ist Online-Glücksspiel in Deutschland legal?"
Man kann also festhalten, dass Online Glücksspiel (in EU-Casinos) für Spieler in der Praxis legal ist.
Eigentlich haben hier ein paar Leute recht würde ich sagen....
Es ist ein Zwiespalt - Zum einen ist es garnicht so verkehrt was Dutch78 sagte, zum anderen liese sich dies aber wiederlegen.
Fakt ist das hier nen menge aussagen zustrefen.
Slebst wenn du dich versuchst als "Freiberufler" durchzugehen, gibt es einige sachen die sich in sich slebst wiedersprüchlich sind. Im Gegensatz zum Gewerbetreibenden muss der Freiberufler kein Gewerbe beim Gewerbeamt anmelden und keine Gewerbesteuer zahlen. Es genügt eine Anmeldung beim Finanzamt, wo er eine Steuernummer erhält.
Wenn du aber ein Gewerbe anmeldest, was du dann tun musst, bist du Automatisch Gewerbsteuerpflichtig und bist dann nämlich kein "Freiberufler" mehr... als Freiberufler musst du natrülich keine Gewerbssteuer zahlen, aber Glückspiel ist halt Gewerbsteuerpflichtuig und sobald du zb oder u.a damit beruflich zutun hast zb ein Casioni zu eröffnen , kannst du dies nicht Freiberuflich tun.
Weiß nicht ob man das versteht... im endeffekt hebt sich ständig das eine mit dem anderen auf.
Nein, dass darfst du nicht, denn als Berufsspieler brauchst du eine fundierte Ausbildung und einen Gesellenbrief, bestenfalls machst du anschließend sofort den Meister.
Ist dies gegeben, spricht nichts dagegen, du müsstest halt nur noch mit dem Meisterbrief zur Stadt um dort ein Gewerbe anzumelden um dich selbstständig machen zu können.
Das ist nicht wahr. Selbstverständlich darf mit affiliaten Geld verdienen wenn die Steuern zahlt. Onlineglücksspiel ist nicht verboten in Deutschland. Es herrscht eine Grauzone. Es gibt keinen dokumentierten Fall in Deutschland wo jemanden seine verdienste/Gewinne einkassiert worden aufgrund von illegalität. Desweiteren braucht man auch keinen Meisterbrief um ein Gewerbe anzumelden. Jeder Normale Mensch kann ein Gewerbe anmelden. Du brauchst einen Meisterbrief wenn du eine Firma gründen möchtest ja aber nicht für das normale Gewerbe.
Zwischen den Zeilen habe ich passend zu Ostern sehr viel Ironie und Sarkasmus versteckt.
Da ich selber selbstständig bin, weiß ich natürlich wie das ganze in Deutschland abläuft, mit dem Meisterbrief sollte er lediglich seine Kompetenz gegenüber der Stadt zum Ausdruck bringen.
Auch wenn es der Begriff "Berufs"spieler impliziert, so ist es mir auch hier bewußt, dass es sich hier um keinerlei Ausbildungsberuf handelt, schon gar keiner wo auch noch ein Meister von der IHK angeboten wird ;-)
Hast du den Thread etwa für voll genommen?
Ironie und wie man sie erkennt, mitunter ein schweres unterfangen. sorry musste jetzt passend gerade mal sein :-P
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Berufsspieler/Profispieler
14.03.2018, um 17:19 Uhr#18
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Anonym
Ehemaliges Mitglied
Berufsspieler/Profispieler
14.03.2018, um 20:35 Uhr#19
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Na wenn er nen eigenes casino hat oder jmd kennt der ein casino hat und eine Möglichkeit besteht die slots zu manipulieren
Kann das schon gehn, aber bekanntlich endet jedes Glück irgendwann ne.
Ne ne das geht nicht
Und ob das möglich ist glaub ich auch nicht weil es glückspiel ist und online ist es eh verboten
Und Werbung für oc ist eigentlich verboten
Und eine kurze Zeit war das Wetten auch verboten und ist Nu legal vielleicht werden also oc auch legal oder ganz verboten
Anonym
Ehemaliges Mitglied
Berufsspieler/Profispieler
15.03.2018, um 02:29 Uhr#20
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Er wird schon ne Super Duper Strategie haben die er keinem verrät .. aber wozu hat er dann Schiss ob es legal ist oder nicht^^
Berufsspieler/Profispieler
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Selbst die Frage nach der Steuererklärung ist dieselbe.
Hör auf die Leute hier zu verarschen, und beweg Deinen Hartzer Arsch hoch.
Dann lernst auch was gescheites!
Hier der Link von derselben Frage:
https://www.kasinoforum.com/threads/16274-Berufsspieler-in-Online-Casinos
da hat er schon alle Antworten bekommen, die er braucht.
Troll.
Berufsspieler/Profispieler
Dieser Beitrag gefällt: J****r, Punraz
Alles klar, das war genug Internet für Heute.. Gute Nacht zusammen.
Berufsspieler/Profispieler
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Zwischen den Zeilen habe ich passend zu Ostern sehr viel Ironie und Sarkasmus versteckt.
Da ich selber selbstständig bin, weiß ich natürlich wie das ganze in Deutschland abläuft, mit dem Meisterbrief sollte er lediglich seine Kompetenz gegenüber der Stadt zum Ausdruck bringen.
Auch wenn es der Begriff "Berufs"spieler impliziert, so ist es mir auch hier bewußt, dass es sich hier um keinerlei Ausbildungsberuf handelt, schon gar keiner wo auch noch ein Meister von der IHK angeboten wird ;-)
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Es war ein strittiges Thema oder ist es immer noch.
Ich sage es ist unmöglich bei Roulette oder an Automatenspielen ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Wenn du es aber, wie auch immer, schaffen solltest ein regelmäßiges Einkommen durch Glücksspiele zu erzielen, dann könnte es tatsächlich passieren, dass das Finanzamt versucht dich zur Kasse zu bitten. Ob du dann Steuern zahlen müsstest oder nicht, würden dann aber Gerichte entscheiden. Bisher gilt für (reine) Glücksspiele fallen keine Steuern an. Sprich wenn du morgen einen Millionen-Jackpot gewinnst, dann musst du darauf keine Steuern zahlen. Nur wenn es nachweislich regelmäßig und reproduzierbar über Jahre Gewinne einfährst und davon leben könntest, dann käme so eine Diskussion in Betracht.
Es kann dir niemand beantworten ob du Steuern zahlen musst oder nicht, weil es bisher noch nie jemanden gab, der so gespielt hat, dass darüber ernsthaft diskutiert worden wäre.
Das Spielen in Online Casinos ist eine Grauzone für Spieler (nicht so richtig legal aber auch nicht illegal) - zumindest wenn man in Online Casinos mit EU-Lizenz spielt. Wir listen in unserem Casino Vergleich im Übrigen ausschließlich Casinos mit EU-Lizenz. Online Casinos existieren seit nun seit ca. 20 Jahren und bisher wurde nur ein Spieler von einem Münchner Amtsgericht verurteilt. Der Spieler bekam eine Geldstrafe (Tagessätze) und die Gewinne wurden eingezogen.
In der zweiten Instanz vor dem münchner Landesgericht wurde das Urteil jedoch wieder aufgehoben und der Spieler bekam das eingezogene Geld zurückerstattet und musste selbstredend auch keine Geldstrafe zahlen. Detaillierte Informationen zu diesem Fall findest du in unserem Artikel "Ist Online-Glücksspiel in Deutschland legal?"
Man kann also festhalten, dass Online Glücksspiel (in EU-Casinos) für Spieler in der Praxis legal ist.
Berufsspieler/Profispieler
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Es ist ein Zwiespalt - Zum einen ist es garnicht so verkehrt was Dutch78 sagte, zum anderen liese sich dies aber wiederlegen.
Fakt ist das hier nen menge aussagen zustrefen.
Slebst wenn du dich versuchst als "Freiberufler" durchzugehen, gibt es einige sachen die sich in sich slebst wiedersprüchlich sind. Im Gegensatz zum Gewerbetreibenden muss der Freiberufler kein Gewerbe beim Gewerbeamt anmelden und keine Gewerbesteuer zahlen. Es genügt eine Anmeldung beim Finanzamt, wo er eine Steuernummer erhält.
Wenn du aber ein Gewerbe anmeldest, was du dann tun musst, bist du Automatisch Gewerbsteuerpflichtig und bist dann nämlich kein "Freiberufler" mehr... als Freiberufler musst du natrülich keine Gewerbssteuer zahlen, aber Glückspiel ist halt Gewerbsteuerpflichtuig und sobald du zb oder u.a damit beruflich zutun hast zb ein Casioni zu eröffnen , kannst du dies nicht Freiberuflich tun.
Weiß nicht ob man das versteht... im endeffekt hebt sich ständig das eine mit dem anderen auf.
Berufsspieler/Profispieler
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Berufsspieler/Profispieler
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Ironie und wie man sie erkennt, mitunter ein schweres unterfangen. sorry musste jetzt passend gerade mal sein :-P
Berufsspieler/Profispieler
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Kann das schon gehn, aber bekanntlich endet jedes Glück irgendwann ne.
Ne ne das geht nicht
Und ob das möglich ist glaub ich auch nicht weil es glückspiel ist und online ist es eh verboten
Und Werbung für oc ist eigentlich verboten
Und eine kurze Zeit war das Wetten auch verboten und ist Nu legal vielleicht werden also oc auch legal oder ganz verboten
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