WithoutWings schrieb am 01.12.2024 um 00:50 Uhr: Auf jeden Fall Sparkassen / Volksbanken / Post / Commerzbank und die Ing Diba. C24 blockt ein und Auszahlungen Automatisch
WithoutWings schrieb am 01.12.2024 um 00:50 Uhr: Auf jeden Fall Sparkassen / Volksbanken / Post / Commerzbank und die Ing Diba. C24 blockt ein und Auszahlungen Automatisch
Könnte man jetzt dazu übergehen, via Krypto auszuzahlen, also von Anbieter XY zu Binance oder Coinbase und von dort dann aufs Bankkonto?
Andere Möglichkeit sich ein E-Wallet suchen, das noch akzeptiert wird (Skrill, Neteller sind für Deutsche auch nicht mehr überall verfügbar) und von dort dann das ausgezahlte Geld via E-Wallet Kreditkarte am Geldautomaten abzuheben?
MisterL schrieb am 01.12.2024 um 02:30 Uhr: bei amazon musste ich heute bei warenannahme einen code eingeben der mir zugesandt worden ist
"das wird ein Spass"
Ich habe vor wenigen Wochen erfahren, das in Geschäften bei Amazon Gutscheinen ein 500 Euro Limit gilt und wenn das ausgereizt ist, dann kam niemand mehr dort ein Amazon Gutschein kaufen. Ich wollte da ein 25 Euro Amazon Gutschein kaufen und an der Kasse, wo es die Dame abrechnen wollte, ging es nicht wegen dem Limit. Da wurde mir gesagt, das ich morgen nochmal kommen solle. Bisher kannte ich das nur bei Paysafe. Wenn ich bei Amazon was kaufe, zahle ich das immer am liebsten über diese Geschenkgutscheine ohne Bankdaten.
Ich habe vor wenigen Wochen erfahren, das in Geschäften bei Amazon Gutscheinen ein 500 Euro Limit gilt und wenn das ausgereizt ist, dann kam niemand mehr dort ein Amazon Gutschein kaufen. Ich wollte da ein 25 Euro Amazon Gutschein kaufen und an der Kasse, wo es die Dame abrechnen wollte, ging es nicht wegen dem Limit. Da wurde mir gesagt, das ich morgen nochmal kommen solle. Bisher kannte ich das nur bei Paysafe. Wenn ich bei Amazon was kaufe, zahle ich das immer am liebsten über diese Geschenkgutscheine ohne Bankdaten.
Ich glaub solche Limits gibt's bei allen Karten um Missbrauch & Betrugsversuche in Grenzen zu halten & natürlich wegen Geldwäsche. Sicherlich gibt's da Unterschiede wie hoch die Limits in den jeweiligen Geschäften sind.
Kannst bei Amazon ja auch mit einer Prepaid Kreditkarte zahlen wenn du warum auch immer bedenken bzgl. deiner bankdaten hast
Wird eigentlich bei Anzeige jede Einzahlung oder Auszahlung als einzelne Tat gewertet? Dann hätte man ja wahrscheinlich 100 Fälle wenn es zu einer Anzeige kommt
Hulk0707 schrieb am 02.12.2024 um 16:38 Uhr: Wird eigentlich bei Anzeige jede Einzahlung oder Auszahlung als einzelne Tat gewertet? Dann hätte man ja wahrscheinlich 100 Fälle wenn es zu einer Anzeige kommt
Man kann in Deutschland nicht für eine Tat mehrfach bestraft werden. Der Tatvorwurf wäre hier die Teilnahme am Illegalen Glücksspiel und dort werden dann alle (soweit möglich) Transaktionen berücksichtigt.
Andre schrieb am 02.12.2024 um 17:07 Uhr:
Man kann in Deutschland nicht für eine Tat mehrfach bestraft werden. Der Tatvorwurf wäre hier die Teilnahme am Illegalen Glücksspiel und dort werden dann alle (soweit möglich) Transaktionen berücksichtigt.
Das heißt die Anzeige wäre dann wegen illegalem Glücksspiel in xxx Fällen bzw Taten
Heute Einsicht in die Akte erhalten, die geht rund 5 Jahre in die Vergangenheit zurück... Mehrere Banken haben etliche Überweisungen gemeldet, konten wurden durch diese teils auch gekündigt.
Die Gewinne liegen fast im 6 Stelligen Bereich, die wurden zwar auch wieder verspielt, aber das "ist nicht strafbar"...
Das ganze wird laut Anwalt nicht im Gefängnis enden... Wäre ja noch schöner...
Mögliche Ausgänge:
es kann vollständig eingestellt werden.
(Attestierte Spielsucht, Therapie, Sperrung - das hilft dabei)
gegen eine höhere Geldstrafe eingestellt werden - das wird jedoch als nicht angebracht gehalten, da ich sowieso schon etliche Schulden habe.
Der Anwalt geht davon aus, dass es sich im schlimmsten Fall auf unter 60 Tagessätze belaufen würde. Wobei er auch sagte: das dass Gericht auch weiß dass eine Geldstrafe
Anzeige wegen unerlaubten Glücksspiel ( 285 StGB)
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Das hat Amazon schon ewig wenn die Ware einen gewissen Wert hat….
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Also quasi alle?
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Könnte man jetzt dazu übergehen, via Krypto auszuzahlen, also von Anbieter XY zu Binance oder Coinbase und von dort dann aufs Bankkonto?
Andere Möglichkeit sich ein E-Wallet suchen, das noch akzeptiert wird (Skrill, Neteller sind für Deutsche auch nicht mehr überall verfügbar) und von dort dann das ausgezahlte Geld via E-Wallet Kreditkarte am Geldautomaten abzuheben?
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Ich habe vor wenigen Wochen erfahren, das in Geschäften bei Amazon Gutscheinen ein 500 Euro Limit gilt und wenn das ausgereizt ist, dann kam niemand mehr dort ein Amazon Gutschein kaufen. Ich wollte da ein 25 Euro Amazon Gutschein kaufen und an der Kasse, wo es die Dame abrechnen wollte, ging es nicht wegen dem Limit. Da wurde mir gesagt, das ich morgen nochmal kommen solle. Bisher kannte ich das nur bei Paysafe. Wenn ich bei Amazon was kaufe, zahle ich das immer am liebsten über diese Geschenkgutscheine ohne Bankdaten.
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Ich glaub solche Limits gibt's bei allen Karten um Missbrauch & Betrugsversuche in Grenzen zu halten & natürlich wegen Geldwäsche. Sicherlich gibt's da Unterschiede wie hoch die Limits in den jeweiligen Geschäften sind.
Kannst bei Amazon ja auch mit einer Prepaid Kreditkarte zahlen wenn du warum auch immer bedenken bzgl. deiner bankdaten hast
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Man kann in Deutschland nicht für eine Tat mehrfach bestraft werden. Der Tatvorwurf wäre hier die Teilnahme am Illegalen Glücksspiel und dort werden dann alle (soweit möglich) Transaktionen berücksichtigt.
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Das heißt die Anzeige wäre dann wegen illegalem Glücksspiel in xxx Fällen bzw Taten
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Die Gewinne liegen fast im 6 Stelligen Bereich, die wurden zwar auch wieder verspielt, aber das "ist nicht strafbar"...
Das ganze wird laut Anwalt nicht im Gefängnis enden... Wäre ja noch schöner...
Mögliche Ausgänge:
es kann vollständig eingestellt werden.
(Attestierte Spielsucht, Therapie, Sperrung - das hilft dabei)
gegen eine höhere Geldstrafe eingestellt werden - das wird jedoch als nicht angebracht gehalten, da ich sowieso schon etliche Schulden habe.
Der Anwalt geht davon aus, dass es sich im schlimmsten Fall auf unter 60 Tagessätze belaufen würde. Wobei er auch sagte: das dass Gericht auch weiß dass eine Geldstrafe