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Online Casinos allgemein: Anzeige wegen unerlaubten Glücksspiel ( 285 StGB) (Seite 49)

Thema erstellt am 23.01.2021 | Seite: 49 von 51 | Antworten: 509 | Ansichten: 149.238
Druff
Einsteiger
XxGameBoyxX schrieb am 03.11.2024 um 21:51 Uhr: Du kannst Bayern auch nicht mit einem der anderen deutschen Bundesländer vergleichen glaube ich.

Ich schicke morgen den anhörungsbogen zurück an die Kripo mit dem Kreuz das ich keine Aussage abgebe. 🙈

Ja die Bayern sind halt Bayern, das ist uns allen klar.


Nur mal für mich, zur Einordnung, wieso raten hier alle das man ankreuzen soll, das man keine Aussage macht?

Ich mein mal ehrlich, man ist nicht verpflichtet eine Aussage bei denen zu machen und man ist auch nicht verpflichtet, auf diesen Anhörungsbogen zu reagieren, muß gestehen hab schon einige Briefe erhalten, und NIE diese Bögen beantwortet, warum auch ? 

Mein Gedanke dazu ist und war immer: Ich sehe nichts, ich höre nicht und ich sage nichts, wieso sollte ich äußern das ich nix sage und damit meine "Bereitschaft" zu signalisieren mit denen auch nur minimalste zusammen zu arbeiten und irgendwelche Lösungen anzustreben & eventuell das Verfahren zu beschleunigen ? Dann geht ein Schreiben an die Staatsanwaltschaft mir dem Antwortbogen, und natürlich erkennen die dann die Kompromissbereitschaft und es kommt ein Wisch mit der Einstellung gegen Geldbuße und neuerdings ja auch zusätzlich noch der Wisch mit der Sicherstellung des Tatwerkzeugs/Einziehung der daraus resultierenden Mittel (Geld).

Ich denke mir das so: Man ignoriert das Schreiben, wenn die wirklich was greifbares in der Hand hätten, sollte gegebenfalls ein zweites schreiben kommen (mit Zustellurkunde - Einschreiben).

Hat jemand ein schreiben erhalten, Einstellung gegen Geldbuße OHNE das er auf irgendwas reagiert hat bzw ein Schreiben bekommen das es Verfahren eingestellt wurde OHNE das auf den Antwortbogen reagiert würde ?

Sollte man ein AZ erhalten und ein verfahren eröffnet werden, erst dann würde ich einen Anwalt kontaktieren, und es so drehen das es die zwei Szenarien gibt (auszuwählen je nachdem was der Anwalt für besser hält):

Szenario eins:

Man hat sich regulär dort angemeldet wo der Markt noch NICHT reguliert war, und man dort an dem aufgeführten Tag, sein Wettkonto geschlossen bzw. es wurde geschlossen und die Gelder überwiesen, man wusste nicht das dort noch Geld lag bzw das es überwiesen wurde.

Szenario zwei: 

Man weiß gar nicht was es damit auf sich hat, man hat dort nie eingezahlt geschweige den gespielt etc. Es kann sich ja irgendwer mit meinen Daten dort angemeldet haben, und man hat selbst keinerlei Kenntnisse davon gehabt, sowieso überhaupt kein wissen von der Materie weil man nur in legalen Buden spielen würde, da die Staatsanwaltschaft ja mit Sicherheit keinerlei Unterstützung der Betreiber erhält, müssten die ja beweisen das man dort aktiv eingezahlt und gespielt hatte.

Das können die du nur wenn:

a) das Casino mit denen zusammenarbeitet sowie die nötigen Daten bereitstellt.

b) die Bank die Daten hat und rausgibt (was ja in der Regel nicht der Fall ist, da es IMMER ausschließlich um AUSZAHLUNGEN geht), und die nötigen  Einzahlungen ja nie aufgeführt werden. 

c) Der "Täter" alles einräumt und gesteht, und in die Einstellung einwilligt.

Wie wahrscheinlich diese Szenarien sind, kann sich jeder selbst ausmalen, bis jetzt hat es soweit ich weiß auch niemand darauf ankommen lassen aber so würde ich reagieren. 

Das sind nur meine persönlichen Gedanken dazu und wie ich reagieren und argumentieren würde.

PS: Mein Führungszeugnis ist sauber und der letzte Wisch von denen ist 15 Jahre her aber an der Rechtslage dürfte sich nichts geändert haben.


Nachtrag: ist doch um einiges länger geworden wie gedacht aber ich hoffe es ist halbwegs geordnet, lesbar und man kann meine Gedanken dazu nachvollziehen 🙂

gamble1
Ikone

Druff schrieb am 04.11.2024 um 18:09 Uhr:
Ja die Bayern sind halt Bayern, das ist uns allen klar.


Nur mal für mich, zur Einordnung, wieso raten hier alle das man ankreuzen soll, das man keine Aussage macht?

Ich mein mal ehrlich, man ist nicht verpflichtet eine Aussage bei denen zu machen und man ist auch nicht verpflichtet, auf diesen Anhörungsbogen zu reagieren, muß gestehen hab schon einige Briefe erhalten, und NIE diese Bögen beantwortet, warum auch ? 

Mein Gedanke dazu ist und war immer: Ich sehe nichts, ich höre nicht und ich sage nichts, wieso sollte ich äußern das ich nix sage und damit meine "Bereitschaft" zu signalisieren mit denen auch nur minimalste zusammen zu arbeiten und irgendwelche Lösungen anzustreben & eventuell das Verfahren zu beschleunigen ? Dann geht ein Schreiben an die Staatsanwaltschaft mir dem Antwortbogen, und natürlich erkennen die dann die Kompromissbereitschaft und es kommt ein Wisch mit der Einstellung gegen Geldbuße und neuerdings ja auch zusätzlich noch der Wisch mit der Sicherstellung des Tatwerkzeugs/Einziehung der daraus resultierenden Mittel (Geld).

Ich denke mir das so: Man ignoriert das Schreiben, wenn die wirklich was greifbares in der Hand hätten, sollte gegebenfalls ein zweites schreiben kommen (mit Zustellurkunde - Einschreiben).

Hat jemand ein schreiben erhalten, Einstellung gegen Geldbuße OHNE das er auf irgendwas reagiert hat bzw ein Schreiben bekommen das es Verfahren eingestellt wurde OHNE das auf den Antwortbogen reagiert würde ?

Sollte man ein AZ erhalten und ein verfahren eröffnet werden, erst dann würde ich einen Anwalt kontaktieren, und es so drehen das es die zwei Szenarien gibt (auszuwählen je nachdem was der Anwalt für besser hält):

Szenario eins:

Man hat sich regulär dort angemeldet wo der Markt noch NICHT reguliert war, und man dort an dem aufgeführten Tag, sein Wettkonto geschlossen bzw. es wurde geschlossen und die Gelder überwiesen, man wusste nicht das dort noch Geld lag bzw das es überwiesen wurde.

Szenario zwei: 

Man weiß gar nicht was es damit auf sich hat, man hat dort nie eingezahlt geschweige den gespielt etc. Es kann sich ja irgendwer mit meinen Daten dort angemeldet haben, und man hat selbst keinerlei Kenntnisse davon gehabt, sowieso überhaupt kein wissen von der Materie weil man nur in legalen Buden spielen würde, da die Staatsanwaltschaft ja mit Sicherheit keinerlei Unterstützung der Betreiber erhält, müssten die ja beweisen das man dort aktiv eingezahlt und gespielt hatte.

Das können die du nur wenn:

a) das Casino mit denen zusammenarbeitet sowie die nötigen Daten bereitstellt.

b) die Bank die Daten hat und rausgibt (was ja in der Regel nicht der Fall ist, da es IMMER ausschließlich um AUSZAHLUNGEN geht), und die nötigen  Einzahlungen ja nie aufgeführt werden. 

c) Der "Täter" alles einräumt und gesteht, und in die Einstellung einwilligt.

Wie wahrscheinlich diese Szenarien sind, kann sich jeder selbst ausmalen, bis jetzt hat es soweit ich weiß auch niemand darauf ankommen lassen aber so würde ich reagieren. 

Das sind nur meine persönlichen Gedanken dazu und wie ich reagieren und argumentieren würde.

PS: Mein Führungszeugnis ist sauber und der letzte Wisch von denen ist 15 Jahre her aber an der Rechtslage dürfte sich nichts geändert haben.


Nachtrag: ist doch um einiges länger geworden wie gedacht aber ich hoffe es ist halbwegs geordnet, lesbar und man kann meine Gedanken dazu nachvollziehen 🙂



Ganz ehrlich, dieses "Ich wusste von nichts und habe da nie gespielt" kauft dir keiner ab, vor allem, weil es für eine Anzeige meist schon Transaktionen im Vorfeld gegeben haben muss und der Kern oft erstmal Geldwäsche ist. Da bleiben dir dann zwei Möglichkeiten:


  1. Du hast dich nie in einem illegalen Casino angemeldet, nie dort gespielt, und die Gelder, die du erhalten hast, stammen tatsächlich aus Geldwäsche.

  2. Du willst nicht wegen Geldwäsche belangt werden und sagst, die Gelder stammen aus illegalem Glücksspiel.



Das Problem ist nicht einmal, was du ihnen sagst, sondern was du beweisen kannst.

Druff
Einsteiger
gamble1 schrieb am 04.11.2024 um 18:36 Uhr:


Ganz ehrlich, dieses "Ich wusste von nichts und habe da nie gespielt" kauft dir keiner ab, vor allem, weil es für eine Anzeige meist schon Transaktionen im Vorfeld gegeben haben muss und der Kern oft erstmal Geldwäsche ist. Da bleiben dir dann zwei Möglichkeiten:


  1. Du hast dich nie in einem illegalen Casino angemeldet, nie dort gespielt, und die Gelder, die du erhalten hast, stammen tatsächlich aus Geldwäsche.

  2. Du willst nicht wegen Geldwäsche belangt werden und sagst, die Gelder stammen aus illegalem Glücksspiel.



Das Problem ist nicht einmal, was du ihnen sagst, sondern was du beweisen kannst.


Naja du missverstehst mich, man hat sich VOR der Regulierung angemeldet wo es noch eine Grauzone gab, danach nicht mehr darauf zugegriffen.


Zu 1. Vlt bin ich ja Opfer von Identitätsdiebstahl geworden, solange die keine IP Adresse von der, der Verstoß herrührt haben oder eine Einzahlung die NACH der Regulierung erfolgt ist, können die erstmal nur beweisen, das es eine Auszahlung da und davon gibt/gab, was kein Nachweis ist.

Z.b Kann man sich bei Jackpotpiraten/Bingbong registrieren, Datenabgleich mit Schufa, und du bist verifiziert und könntest theoretisch aus No Deposit Auszahlungen tätigen, und es ist nicht zwingend so, das du diesen Account selber erstellt hast, wenn du noch die IBAN der Person hast, kannst du dann auf das Konto Auszahlungen veranlassen und die Person erfährt es erst nach der Gutschrift auf das Konto.

Vor der Regulierung konnte man z.b auch bei bwin Auszahlungen tätigen die NICHT auf das Konto des Accountinhabers erfolgten, warum soll es nicht so gelaufen sein bei den illegalen Casinos ?

Und nein es heißt nicht automatisch das es aus Geldwäsche herrührt, ne Beweislastumkehr hat Gott sei Dank na noch nicht statt gefunden, die Versuchen es halt mit der Einstellung gegen Geldbuße weil der ganze Beweis /Nachweis sehr wackelig ist.

Man kreuzt an das man keine Angaben macht, man zeigt damit das man an einer  Lösung interessiert ist, daraufhin kommt der Wisch Einstellung gegen Geldbuße. Wenn die was beweisen könnten, dann würden die es darauf ankommen lassen ich mein es gab/gibt selbst Einstellungen bei Drogenbesitz wegen Eigenbedarf/geringfügigkeit.

Ladendiebstahl ebenfalls bis zu Summe xx wie man so liest eigentlich bei allem abgesehen von schwerwiegenderen sachen wie kvl, gef. Kvl usw.

Das sind alles Bagatelldelikte, und Verdacht auf Geldwäsche wirkt in Kombination mit zu erwartender Strafe natürlich schön bedrohlich.

Bislang hat es auch noch nie jemand drauf ankommen lassen, meines Wissens nach, deswegen mutmaßen wir beide auch nur 🙂



Druff
Einsteiger
Mal ein anderes Beispiel, ich hatte vor Jahren mal eine versuchte Abbuchung/Lastschrift von meine Konto, von irgendeinen Versandhaus, die ich nicht veranlasst habe, da hat jemand mit meiner Bankverbindung irgendwas bestellt, erhalten, und hat meine Daten angegeben.

Da muss/musste ich ebenfalls nicht beweisen das ich das nicht veranlasst habe, wäre auch noch schöner, hab im übrigen auch nie irgendeinen Rechnung oder Mahnung davon erhalten und weiß nicht wer das war. Ist zwar nicht identisch aber ähnlich gelegen.
Druff
Einsteiger
gamble1 schrieb am 04.11.2024 um 18:36 Uhr:


Ganz ehrlich, dieses "Ich wusste von nichts und habe da nie gespielt" kauft dir keiner ab, vor allem, weil es für eine Anzeige meist schon Transaktionen im Vorfeld gegeben haben muss und der Kern oft erstmal Geldwäsche ist. Da bleiben dir dann zwei Möglichkeiten:


  1. Du hast dich nie in einem illegalen Casino angemeldet, nie dort gespielt, und die Gelder, die du erhalten hast, stammen tatsächlich aus Geldwäsche.

  2. Du willst nicht wegen Geldwäsche belangt werden und sagst, die Gelder stammen aus illegalem Glücksspiel.



Das Problem ist nicht einmal, was du ihnen sagst, sondern was du beweisen kannst.


Ergänzung zu 1: 

Aber genau im Vorfeld muß es Transaktionen (Einzahlung) gegeben haben, diese sind aber soweit ich lesen konnte, nirgends aufgeführt in der "Beweiskette" nach Akteneinsicht, sofern die nicht vorliegen sehe ich da keine rechtliche Handhabe seitens der Staatsmacht, man konnte früher ja überall über Paysafe einzahlen, es gab noch kein Paysafecard Konto, wie zur Hölle wollen die irgendwas nachweisen? Sofern man nicht per Überweisung eingezahlt hat, natürlich gehen wir davon aus das es Casino nicht mit denen zusammen arbeitet, was ich als relativ gesichert ansehe.

Sorry konnte mein vorherigen post nicht mehr bearbeiten. 

Anderes Szenario wäre noch, die/du haben/hast dein Konto geschlossen und die haben einfach dein Restguthaben überwiesen, auf das Konto von wo 2011 mal einzahlungen erfolgt sind, seitdem es explizit verboten ist hast du nichts mehr auf diesen Seiten getan. Ohne mitwirken des Casinos können die es nicht wirklich aufklären.

Zumindest meiner Laienmeinung nach, Jura haben wir alle ja nicht studiert nehme ich an.
Dachpitti70
Hallo Liebe Freunde,

auch mich hat gestern ein Brief erreicht. Ich spiele nur bei Locowin.
Habe dem Support geschrieben... die meinten, dass wäre denen neu und es wäre in Ordnung mit Wohnsitz in Deutschland zu spielen.
Auf manchen Seiten lese ich LocoWin ist illegal auf manch andere Seiten ...heisst es legal.
Von einer Whitelist habe ich gestern durch eure Beiträge hier erfahren.

Anwalt werde ich gleich anrufen. 
Vorladung ist für den 14.11.2024. 
Zeitraum : Juni 2023 bis Sept 2024.

Ich habe mehr verloren als gewonnen. Und täglich gespielt.

Ich erhoffe mir, dass es bei einer Verwarnung bleibt.
Denn ich habe mich mit der deutschen lizens nicht beschäftigt. 
Ja ich weiss ..auch meine Schuld. Aber habe das Konto seit 2019.
Damals hatte ich noch woanders ein Spielerkonto. Und die teilten mir irgendwann mal mit..,
dass mein Spielerkonto gekündigt wird..weil sie über keine Lizensen mehr verfügen.

Von Locowin habe ich sowas in der Art nie erhalten.. natürlich wurden die AGB`S ständig geändert.
Aber auf Nachfrage bei dem wirklich sehr lieben Support hieß es bisher immer für mich..keine gravierenden Veränderungen für mich.

Hab es dann dabei belassen. 

Ja selber Schuld. Ich weiss.



WithoutWings
Experte

Dachpitti70 schrieb am 08.11.2024 um 07:39 Uhr: Hallo Liebe Freunde,

auch mich hat gestern ein Brief erreicht. Ich spiele nur bei Locowin.
Habe dem Support geschrieben... die meinten, dass wäre denen neu und es wäre in Ordnung mit Wohnsitz in Deutschland zu spielen.
Auf manchen Seiten lese ich LocoWin ist illegal auf manch andere Seiten ...heisst es legal.
Von einer Whitelist habe ich gestern durch eure Beiträge hier erfahren.

Anwalt werde ich gleich anrufen. 
Vorladung ist für den 14.11.2024. 
Zeitraum : Juni 2023 bis Sept 2024.

Ich habe mehr verloren als gewonnen. Und täglich gespielt.

Ich erhoffe mir, dass es bei einer Verwarnung bleibt.
Denn ich habe mich mit der deutschen lizens nicht beschäftigt. 
Ja ich weiss ..auch meine Schuld. Aber habe das Konto seit 2019.
Damals hatte ich noch woanders ein Spielerkonto. Und die teilten mir irgendwann mal mit..,
dass mein Spielerkonto gekündigt wird..weil sie über keine Lizensen mehr verfügen.

Von Locowin habe ich sowas in der Art nie erhalten.. natürlich wurden die AGB`S ständig geändert.
Aber auf Nachfrage bei dem wirklich sehr lieben Support hieß es bisher immer für mich..keine gravierenden Veränderungen für mich.

Hab es dann dabei belassen. 

Ja selber Schuld. Ich weiss.




Ob du mehr verloren als gewonnen hast spielt keine Rolle. Bei mir zählen auch nur die Auszahlungen. Locowin war noch nie legal. Ich hoffe das du nicht zuviel ausgezahlt hast.
Theodor
Besucher

WithoutWings schrieb am 08.11.2024 um 11:48 Uhr:

Ob du mehr verloren als gewonnen hast spielt keine Rolle. Bei mir zählen auch nur die Auszahlungen. LocoWin war noch nie legal. Ich hoffe das du nicht zuviel ausgezahlt hast.

Gibt es Neuigkeiten in deinem Verlauf? Hast du was von der Staatsanwaltschaft gehört? Kann dir leider nicht privat schreiben, da noch zu wenig Posts im Forum..
WithoutWings
Experte

Theodor schrieb am 08.11.2024 um 12:07 Uhr:

Gibt es Neuigkeiten in deinem Verlauf? Hast du was von der Staatsanwaltschaft gehört? Kann dir leider nicht privat schreiben, da noch zu wenig Posts im Forum..

Ich habe die Anwältin kontaktiert sie sagte die Akte ist immer noch nicht da und das sei aktuell normal. Also weiter warten, bei meiner Freundin wo versucht wurde es gegen Geldstrafe einzustellen warten wir ebenfalls noch auf eine Antwort. 
Falko
Ikone

WithoutWings schrieb am 08.11.2024 um 11:48 Uhr:Ob du mehr verloren als gewonnen hast spielt keine Rolle. Bei mir zählen auch nur die Auszahlungen. LocoWin war noch nie legal. Ich hoffe das du nicht zuviel ausgezahlt hast.

Aber wann e soll denn das möglich sein zu bezahlen für die allermeisten, wenn nur Aus- aber keine Einzahlungen berechnet werden. Die allermeisten die regelmäßig spielen, verfügen über gar keine Ersparnisse. Dann bliebe ja nur gemeinnützige Arbeit, ein Kredit auf nehmen, oder im Knast absitzen. Letzteres würde dem Staat am meisten kosten. Und ein Kredit aufnehmen deswegen, kann der Staat ein wirklich dazu zwingen, wär das in ein Rechtsstaat erlaubt, wenn man bedenkt was das für Konsequenzen für diese Personen hat ? 

Aktuelle Themen21.11.2024 um 13:59 Uhr

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