Xun Thema 1. . Um das mit "Steuern" bei Platin Casino zu verstehen lese einfach den letzten Satz im Absatz da drüber. . Ohne Lizenz bedeutet Platin war illegal... Was Machen illegale Business nie? S steuern zahlen die nie. Eine Drogendealer meldet sein Geschäft ja nicht beim Finanzamt an .
Glücksspiel gewinne sind steuerfrei.
Zumindest bei Slots, Spielautomaten, Roulette Lotto.
Nur bei Poker könnte man als Berufsspieler eingestuft werden und muss Einkommensteuer zahlen.
Habe zwei Steuerberater genau dazu befragt mit eben beider dieser obigen Antwort.
btssultan schrieb am 09.10.2023 um 01:34 Uhr:
Also um es kurzzuhalten
Thema 1:
Wäre mir persönlich neu, dass man ein Schreiben der örtlichen Polizeidirektion erhält, in der zugleich auch noch Beweise vorgelegt werden, die aktuell in einem laufenden Ermittlungsverfahren wegen Geldwäsche bzw. dich beinhalten.
In der Regel bekommt man ein Schreiben in Bezug auf eine Anhörung, da gegen dich ein Ermittlungsverfahren läuft bzw. angestrebt wird.
Zugleich ist man in solchen Angelegenheiten nicht verpflichtet zu erscheinen bzw. Angaben zu machen, die im schlimmsten Fall, auch wenn man es gut meint, anders ausgelegt werden können, wie man es eigentlich gemeint hat.
Anders ist es bei einer Ladung der Staatsanwaltschaft, hier kann dann je nach Fall eine Zwangsanordnung von Geldstrafe u. Haft oder bei Gerichtsladung ein Säumnisurteil etc. pp. folgen.
Thema 2:
Kommt auf den jeweiligen Zeitraum an, eine Erfolgsgarantie gibt es nicht und kann teuer werden.
Ein Kollege von mir hat heute vor dem Landgericht gegen LeoVegas eine Klage am laufen. Schadenssumme knapp 30.000 € bin selbst gespannt, wie es ausgehen wird, wurde auch per Anbieter in die Wege geleitet, dieser ca. 5-7 % anbietet und dafür gleich bezahlt und im Erfolgsfall, sämtliche Unkosten, in dem Fall an LeoVegas weiterleitet zzgl. der dicken Forderung.
Kurz gesagt du bekommst im Schnitt 1000 € der Käufer deiner Forderung im Erfolgsfall, die volle Kostendeckung und dein Geld
Sagen wir es so, Nein es lohnt sich wohl nur im Alleingang! Über genannte Seiten, die so wenig bezahlen, kann ich nur lachen, dafür dass du dann auch noch den Ärger hast und trotzdem noch vor Gericht musst.
Die Anbieter suchen sich nun einmal nur das Sahnehäubchen raus, da wo man genau weiß, man verliert nicht viel - schlussendlich gehst du leer aus oder wirst nur mit Peanuts abgespeist.
Also, jetzt mal grundsätzlich. Prozessfinanzierer geben nur eine Sofortzahlung für mehr oder weniger wasserdichte Fälle. Meistens handelt es sich dabei um Casinos, die sich auf einen Vergleich einlassen. Eine Sofortzahlung sollte zumindest 25 % - 30 % betragen. Wenn dein Kumpel ernsthaft nur 1.000 € bekommen hat, für eine 30.000 Forderung, dann ist dieser Vertrag ungültig, da es sich dabei um Wucher handelt. Sprich, dein Kumpel kann den Prozessfinanzierer verklagen.
Und so nebenbei und als kleiner Tipp: Dein Kumpel klagt das Casino. Das bedeutet auch, dass theoretisch er die Gelder entgegen nehmen kann.
Lasst euch auf keine Sofortzahlungen ein. Und wenn ihr unbedingt eine 30.000 € Forderung für 1.000 € verkaufen wollt, dann nehme sogar ich das Angebot an. Ich denke jeder der aus dem Kindergarten heraus ist, kann sich ausrechnen, was das für ein schlechter Deal ist.
Also, jetzt mal grundsätzlich. Prozessfinanzierer geben nur eine Sofortzahlung für mehr oder weniger wasserdichte Fälle. Meistens handelt es sich dabei um Casinos, die sich auf einen Vergleich einlassen. Eine Sofortzahlung sollte zumindest 25 % - 30 % betragen. Wenn dein Kumpel ernsthaft nur 1.000 € bekommen hat, für eine 30.000 Forderung, dann ist dieser Vertrag ungültig, da es sich dabei um Wucher handelt. Sprich, dein Kumpel kann den Prozessfinanzierer verklagen.
Und so nebenbei und als kleiner Tipp: Dein Kumpel klagt das Casino. Das bedeutet auch, dass theoretisch er die Gelder entgegen nehmen kann.
Lasst euch auf keine Sofortzahlungen ein. Und wenn ihr unbedingt eine 30.000 € Forderung für 1.000 € verkaufen wollt, dann nehme sogar ich das Angebot an. Ich denke jeder der aus dem Kindergarten heraus ist, kann sich ausrechnen, was das für ein schlechter Deal ist.
Das nennt sich Right Now und ja da erhälst du so ein lächerliches Angebot aber genau das wird dir auch offen von Anfang bis ende kommuniziert
gamble1 schrieb am 09.10.2023 um 14:37 Uhr:
Das nennt sich Right Now und ja da erhälst du so ein lächerliches Angebot aber genau das wird dir auch offen von Anfang bis ende kommuniziert
Ich weiß, dass die das offen kommunizieren. Das macht einen sittenwidrigen Vertrag aber noch lange nicht rechtsgültig.
Hier ist ein Artikel dazu: https://www.derstandard.at/story/2000145897081/das-dubiose-geschaeft-mit-online-casino-sofortentschaedigungen
Und wie schon geschrieben: Wenn unbedingt jemand 1.000 € gegen 30.000 eintauchen möchte, dann immer her damit. Die 3 Monate habe ich Geduld, bis das Casino dem Vergleich zustimmt.
Also, jetzt mal grundsätzlich. Prozessfinanzierer geben nur eine Sofortzahlung für mehr oder weniger wasserdichte Fälle. Meistens handelt es sich dabei um Casinos, die sich auf einen Vergleich einlassen. Eine Sofortzahlung sollte zumindest 25 % - 30 % betragen. Wenn dein Kumpel ernsthaft nur 1.000 € bekommen hat, für eine 30.000 Forderung, dann ist dieser Vertrag ungültig, da es sich dabei um Wucher handelt. Sprich, dein Kumpel kann den Prozessfinanzierer verklagen.
Und so nebenbei und als kleiner Tipp: Dein Kumpel klagt das Casino. Das bedeutet auch, dass theoretisch er die Gelder entgegen nehmen kann.
Lasst euch auf keine Sofortzahlungen ein. Und wenn ihr unbedingt eine 30.000 € Forderung für 1.000 € verkaufen wollt, dann nehme sogar ich das Angebot an. Ich denke jeder der aus dem Kindergarten heraus ist, kann sich ausrechnen, was das für ein schlechter Deal ist.
Also Termin war heute und meinte nur war alles per Videokonferenz. Lediglich die Richterin + Er vor Ort, beide Anwälte per Videokonferenz, wird einfach alles von vorne bis hinten durchgekaut und jeder kann seine Fragen an dich stellen.
Ging einfach darum herauszufinden, was man noch alles weiß bzw. wie man eingezahlt hat, woher das Geld stammt usw. und natürlich, ob man im Vorfeld davon wusste oder nicht und Schulden hat usw. Was er stark kritisiert hat, ist einfach der Spielerschutz, ich meine, er hat die Summe damals in einem Monat dort verdaddelt und es kam keine Nachfrage, woher dass Geld stammt bzw. obwohl die wohl auf Spielerschutz machen, jemals eine Nachfrage, bei den ganzen Einzahlungen.
Auch wurde interessanterweise nach seiner Bank gefragt, kann also auch sein, dass hier auch noch nachgeforscht wird, warum z.B. die Bank damals nicht eingegriffen hat, bei so vielen Transaktionen ins Ausland bzw. er hat sogar damals seine Bank deswegen angeschrieben.
Schlussendlich meinte er nur zu mir, beide Anwälte waren schwer zu lesen, ob es positiv oder negativ für den Verlauf ist, was er gesagt hat. Sein Anwalt (Vertreter) wirkte eher allgemein nicht besonders begeistert von dem, was er gesagt hat. Aber ist halt schwer sich an alles zu erinnern, wenn es schon viele Jahre her ist, geschweige man sich nicht vorbereiten kann, auf solche Gespräche.
An sich meinte er zum Schluss, interessant, dass die Anwaltskanzlei, die LeoVegas genutzt hat, allgemein bekannt ist und sich für Wettanbieter etc. einsetzt, findet man auch sofort im Internet, wenn man sich damit auseinandersetzt.
Mal schauen, was das Urteil mit sich bringt, bin selbst gespannt. Hoffe konnte euch zumindest was ich noch weiß, vom mitschreiben, etwas näherbringen. Ich persönlich finde im Erfolgsfall, sollte wohl mehr drin sein als knapp, etwas mehr als 1000 €, da sämtliche Unkosten abgewälzt werden können. Aber sieht vermutlich schlecht, für ihn aus, da Abtretungserklärung im Vorfeld gemacht wurde, kenne mich aber im Vertragsrecht nicht gut genug aus.
btssultan schrieb am 09.10.2023 um 15:47 Uhr:
Also Termin war heute und meinte nur war alles per Videokonferenz. Lediglich die Richterin + Er vor Ort, beide Anwälte per Videokonferenz, wird einfach alles von vorne bis hinten durchgekaut und jeder kann seine Fragen an dich stellen.
Ging einfach darum herauszufinden, was man noch alles weiß bzw. wie man eingezahlt hat, woher das Geld stammt usw. und natürlich, ob man im Vorfeld davon wusste oder nicht und Schulden hat usw. Was er stark kritisiert hat, ist einfach der Spielerschutz, ich meine, er hat die Summe damals in einem Monat dort verdaddelt und es kam keine Nachfrage, woher dass Geld stammt bzw. obwohl die wohl auf Spielerschutz machen, jemals eine Nachfrage, bei den ganzen Einzahlungen.
Auch wurde interessanterweise nach seiner Bank gefragt, kann also auch sein, dass hier auch noch nachgeforscht wird, warum z.B. die Bank damals nicht eingegriffen hat, bei so vielen Transaktionen ins Ausland bzw. er hat sogar damals seine Bank deswegen angeschrieben.
Schlussendlich meinte er nur zu mir, beide Anwälte waren schwer zu lesen, ob es positiv oder negativ für den Verlauf ist, was er gesagt hat. Sein Anwalt (Vertreter) wirkte eher allgemein nicht besonders begeistert von dem, was er gesagt hat. Aber ist halt schwer sich an alles zu erinnern, wenn es schon viele Jahre her ist, geschweige man sich nicht vorbereiten kann, auf solche Gespräche.
An sich meinte er zum Schluss, interessant, dass die Anwaltskanzlei, die LeoVegas genutzt hat, allgemein bekannt ist und sich für Wettanbieter etc. einsetzt, findet man auch sofort im Internet, wenn man sich damit auseinandersetzt.
Mal schauen, was das Urteil mit sich bringt, bin selbst gespannt. Hoffe konnte euch zumindest was ich noch weiß, vom mitschreiben, etwas näherbringen. Ich persönlich finde im Erfolgsfall, sollte wohl mehr drin sein als knapp, etwas mehr als 1000 €, da sämtliche Unkosten abgewälzt werden können. Aber sieht vermutlich schlecht, für ihn aus, da Abtretungserklärung im Vorfeld gemacht wurde, kenne mich aber im Vertragsrecht nicht gut genug aus.
Ich muss das echt fragen, aber ist dein Bekannter bescheuert? Der hat wirklich für 1.000 € insgesamt 30.000 € hergegeben? Dein Bekannter weiß hoffentlich schon, dass die volle Summe plus 4 % jährliche Zinsen an den Prozessfinanzierer gehen. Wenn die Klage gewonnen wird (und davon ist auszugehen) müssen alle Gerichts und Anwaltskosten vom Casino bezahlt werden. Der PF steckt sich dann also etwa 31.000 € ein und hat somit deinen Bekannten alleine schon mit den Zinsen bezahlt.
Ich an der Stelle deines Bekannten würde den Fall an einen Anwalt abgeben, der dafür sorgt, dass das Geld direkt an ihn überwiesen wird und dann dem PF mit Klage drohen, wenn er sich nicht auf einen halbwegs menschlichen Betrag einigt.
Für was geht man überhaupt vor Gericht, wenn man dann das Geld eh wieder jemand anderem schenkt.
Ich muss das echt fragen, aber ist dein Bekannter bescheuert? Der hat wirklich für 1.000 € insgesamt 30.000 € hergegeben? Dein Bekannter weiß hoffentlich schon, dass die volle Summe plus 4 % jährliche Zinsen an den Prozessfinanzierer gehen. Wenn die Klage gewonnen wird (und davon ist auszugehen) müssen alle Gerichts und Anwaltskosten vom Casino bezahlt werden. Der PF steckt sich dann also etwa 31.000 € ein und hat somit deinen Bekannten alleine schon mit den Zinsen bezahlt.
Ich an der Stelle deines Bekannten würde den Fall an einen Anwalt abgeben, der dafür sorgt, dass das Geld direkt an ihn überwiesen wird und dann dem PF mit Klage drohen, wenn er sich nicht auf einen halbwegs menschlichen Betrag einigt.
Für was geht man überhaupt vor Gericht, wenn man dann das Geld eh wieder jemand anderem schenkt.
Werde es mal entsprechend weiterleiten, na ja ist halt unwissen würde ich sagen, da man schließlich nicht weiß, was so etwas im Alleingang kostet. Denke, mal war auch der Grund, warum über Anbieter XY. Mal abwarten, was im Urteil geschrieben steht, wenn es dann so weit ist.
Ich muss das echt fragen, aber ist dein Bekannter bescheuert? Der hat wirklich für 1.000 € insgesamt 30.000 € hergegeben? Dein Bekannter weiß hoffentlich schon, dass die volle Summe plus 4 % jährliche Zinsen an den Prozessfinanzierer gehen. Wenn die Klage gewonnen wird (und davon ist auszugehen) müssen alle Gerichts und Anwaltskosten vom Casino bezahlt werden. Der PF steckt sich dann also etwa 31.000 € ein und hat somit deinen Bekannten alleine schon mit den Zinsen bezahlt.
Ich an der Stelle deines Bekannten würde den Fall an einen Anwalt abgeben, der dafür sorgt, dass das Geld direkt an ihn überwiesen wird und dann dem PF mit Klage drohen, wenn er sich nicht auf einen halbwegs menschlichen Betrag einigt.
Für was geht man überhaupt vor Gericht, wenn man dann das Geld eh wieder jemand anderem schenkt.
Mache Leute haben auch einfach keine Zeit und Lust dem Geld hinterher zu rennen abgesehen davon was glaubst du denn was es kostet wenn die verlieren ?
Legancy schrieb am 03.10.2023 um 13:55 Uhr: Guten Tag,
habe ein Schreckensbrief erhalten,
mir wird Geldwäsche vorgeworfen
in dem Brief sind Auszahlungen zu sehen von meiner Bank ( RedRhino Ltd)
der Anbieter besitzt keine gültige deutsche Lizenz in dem Fall Platincasino
Was ich nicht ganz verstehe, bei Platin zahlt man für jede Umdrehung Steuern.
Hat da jemand schon Erfahrung?
Was sollte ich ich jetz tun, die Straftat zugeben? Was kommt dann auf mich zu?
Thema 2: in einem Artikel habe ich gelesen quelle: -Link entfernt- dass es ein Spieler möglich war aus Schleswig Holstein seine Verluste zurück zu bekommen. Ist der Artikel echt und geht es wirklich? Hat da jemand Erfahrung mit?
Mache Leute haben auch einfach keine Zeit und Lust dem Geld hinterher zu rennen abgesehen davon was glaubst du denn was es kostet wenn die verlieren ?
Höchstens ein paar Tausender. Kenne Fälle, da ist es bis in die Berufungsverhandlung gegangen und die Anwaltskosten und Gerichtskosten waren bei etwas über 2.500 €. Das hat halt die Gegenseite bezahlt, aber hätte man verloren, wären das die Kosten gewesen und eventuell nochmals dieselbe Summe für die gegnerischen Anwälte, also etwa 5.000, was durchaus hoch bemessen ist.
Zudem gibt es nur aus einem Grund Prozessfinanzierer und zwar deshalb, weil die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass man vor Gericht verliert. In Österreich liegt die Wahrscheinlichkeit bei 0 % und in Deutschland mittlerweile bei ein paar Prozent.
Und inwiefern rennt man dem Geld hinterher, wenn man einen normalen Prozessfinanzierungsvertrag macht, bei dem man auch noch zwischen 30 und 50 % abgibt? Was hat sich jetzt in diesem Fall für ihn verändert? Er hat genau dasselbe gemacht, wie er mit einem normalen Vertrag oder ganz ohne Vertrag (also auf Eigenkosten) auch gemacht hätte.
Im Endeffekt hat er 30.000 € hergeschenkt. Die Frage ist vielmehr, warum rennt er dem Geld hinterher, welches er dann jemand Fremdem abdrucken muss. Ich würd mir doch maximal verarscht vorkommen, wenn ich zu einer Gerichtsverhandlung gehe, bei der es darum geht, dass mir mein PF mein gesamtes Geld aus der Tasche zieht. Man hat vor Gericht dann nicht seine Interessen geltend gemacht, sondern ausschließlich die Interessen des PFs und das ist schäbig.
Aber nochmal: Wenn du auch gerne klagen willst, dann übernehme ich gerne alle deine entstehen Kosten und geb dir 1.000 €, wenn du mir dafür auch ein Casino mit 30.000 € bringst. Das minimale Risiko zu verlieren gehe ich sehr gerne ein.
Falke schrieb am 10.10.2023 um 18:31 Uhr:
Höchstens ein paar Tausender. Kenne Fälle, da ist es bis in die Berufungsverhandlung gegangen und die Anwaltskosten und Gerichtskosten waren bei etwas über 2.500 €. Das hat halt die Gegenseite bezahlt, aber hätte man verloren, wären das die Kosten gewesen und eventuell nochmals dieselbe Summe für die gegnerischen Anwälte, also etwa 5.000, was durchaus hoch bemessen ist.
Zudem gibt es nur aus einem Grund Prozessfinanzierer und zwar deshalb, weil die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass man vor Gericht verliert. In Österreich liegt die Wahrscheinlichkeit bei 0 % und in Deutschland mittlerweile bei ein paar Prozent.
Und inwiefern rennt man dem Geld hinterher, wenn man einen normalen Prozessfinanzierungsvertrag macht, bei dem man auch noch zwischen 30 und 50 % abgibt? Was hat sich jetzt in diesem Fall für ihn verändert? Er hat genau dasselbe gemacht, wie er mit einem normalen Vertrag oder ganz ohne Vertrag (also auf Eigenkosten) auch gemacht hätte.
Im Endeffekt hat er 30.000 € hergeschenkt. Die Frage ist vielmehr, warum rennt er dem Geld hinterher, welches er dann jemand Fremdem abdrucken muss. Ich würd mir doch maximal verarscht vorkommen, wenn ich zu einer Gerichtsverhandlung gehe, bei der es darum geht, dass mir mein PF mein gesamtes Geld aus der Tasche zieht. Man hat vor Gericht dann nicht seine Interessen geltend gemacht, sondern ausschließlich die Interessen des PFs und das ist schäbig.
Aber nochmal: Wenn du auch gerne klagen willst, dann übernehme ich gerne alle deine entstehen Kosten und geb dir 1.000 €, wenn du mir dafür auch ein Casino mit 30.000 € bringst. Das minimale Risiko zu verlieren gehe ich sehr gerne ein.
Du würdest im ernst dein eigenes Geld riskieren für die Chance ? Könnte dir sogar 5 Casinos bringen wo ich alle nicht mehr zocke aber deutlich über 30k im Minus bin
Versteh mich nicht falsch diese Sofortentschädigungen sind abzocke keine Frage die bieten dir auf 10-15k Verlust 1000 € an aber wollen laut Vertrag auch bei Bedarf ein persönliches Erscheinen vor Gericht was ich schon erst recht nicht machen würde nur um sofort 1-2k zu bekommen
In meinen Augen sind die nicht besser und spekulieren auch nur auf die Sucht und Ungeduld der Menschen wenn sie mit ein paar Scheinen vor dem Gesicht herumwedeln aber ich vermute stark solche Verträge sind Wasserdicht und ich vermute irgend einer Kontrolle entziehen die sich durch die Tatsache was hier eingefordert werden soll nämlich eine so in diesem Umfang von Anfang an eigentlich illegale Transaktion die gar nicht hätte überhaupt gemacht werden dürfen
Du wirst darüber aufgeklärt und unterschreibst eine Abtretungserklärung und in welchem Umfang kann die bitte solange du bei Bewusstsein warst angefochten werden ?
Wenn ich jetzt erkläre ich Gamble1 überschreibe Falke mein Auto für 10 Birnen kann ich es doch nicht anfechten nur weil das Auto viel mehr Wert hat als die Birnen da geht man in DE schon ein wenig mehr vom logischen Menschenverstand aus außer ich wär jetzt in einem gewissen Alter und man könnte es auf Altersdemenz schieben
Du würdest im ernst dein eigenes Geld riskieren für die Chance ? Könnte dir sogar 5 Casinos bringen wo ich alle nicht mehr zocke aber deutlich über 30k im Minus bin
Versteh mich nicht falsch diese Sofortentschädigungen sind abzocke keine Frage die bieten dir auf 10-15k Verlust 1000 € an aber wollen laut Vertrag auch bei Bedarf ein persönliches Erscheinen vor Gericht was ich schon erst recht nicht machen würde nur um sofort 1-2k zu bekommen
In meinen Augen sind die nicht besser und spekulieren auch nur auf die Sucht und Ungeduld der Menschen wenn sie mit ein paar Scheinen vor dem Gesicht herumwedeln aber ich vermute stark solche Verträge sind Wasserdicht und ich vermute irgend einer Kontrolle entziehen die sich durch die Tatsache was hier eingefordert werden soll nämlich eine so in diesem Umfang von Anfang an eigentlich illegale Transaktion die gar nicht hätte überhaupt gemacht werden dürfen
Du wirst darüber aufgeklärt und unterschreibst eine Abtretungserklärung und in welchem Umfang kann die bitte solange du bei Bewusstsein warst angefochten werden ?
Wenn ich jetzt erkläre ich Gamble1 überschreibe Falke mein Auto für 10 Birnen kann ich es doch nicht anfechten nur weil das Auto viel mehr Wert hat als die Birnen da geht man in DE schon ein wenig mehr vom logischen Menschenverstand aus außer ich wär jetzt in einem gewissen Alter und man könnte es auf Altersdemenz schieben
Genau daran hakt es doch , wer verkauft sein Auto für 10 Birnen!?
Ist doch erkennbar das was faul ist und somit könnte der Vertrag angefochten werden!
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Zumindest bei Slots, Spielautomaten, Roulette Lotto.
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Dies gilt aber nicht wenn die jeweiligen Casinos "Illegal" sind.
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Also, jetzt mal grundsätzlich. Prozessfinanzierer geben nur eine Sofortzahlung für mehr oder weniger wasserdichte Fälle. Meistens handelt es sich dabei um Casinos, die sich auf einen Vergleich einlassen. Eine Sofortzahlung sollte zumindest 25 % - 30 % betragen. Wenn dein Kumpel ernsthaft nur 1.000 € bekommen hat, für eine 30.000 Forderung, dann ist dieser Vertrag ungültig, da es sich dabei um Wucher handelt. Sprich, dein Kumpel kann den Prozessfinanzierer verklagen.
Und so nebenbei und als kleiner Tipp: Dein Kumpel klagt das Casino. Das bedeutet auch, dass theoretisch er die Gelder entgegen nehmen kann.
Lasst euch auf keine Sofortzahlungen ein. Und wenn ihr unbedingt eine 30.000 € Forderung für 1.000 € verkaufen wollt, dann nehme sogar ich das Angebot an. Ich denke jeder der aus dem Kindergarten heraus ist, kann sich ausrechnen, was das für ein schlechter Deal ist.
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Das nennt sich Right Now und ja da erhälst du so ein lächerliches Angebot aber genau das wird dir auch offen von Anfang bis ende kommuniziert
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Ich weiß, dass die das offen kommunizieren. Das macht einen sittenwidrigen Vertrag aber noch lange nicht rechtsgültig.
Hier ist ein Artikel dazu: https://www.derstandard.at/story/2000145897081/das-dubiose-geschaeft-mit-online-casino-sofortentschaedigungen
Und wie schon geschrieben: Wenn unbedingt jemand 1.000 € gegen 30.000 eintauchen möchte, dann immer her damit. Die 3 Monate habe ich Geduld, bis das Casino dem Vergleich zustimmt.
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Lizenz und Steuern hat erstmal nichts mit Geldwäsche zu tun.
Normal meldet sich die Bank, wenn hohe summen im Monat aufs Konto einghen, vorallem aus dem Ausland.
Du musst dann Belege vorlegen, voher das Geld stammt.
Deine Bank weiss ja nicht das es ein Casino gewinn ist.
Kannst du nichts vorlegen, dann wird es schwierig.
Deswegen, Skrill, Neteller, oder andere Wallets benutzen.
Auch hohe Überweisungen von Skrill nicht auf eine deutsche Bank überweisen, dafür hat Skrill eine Kreditkarte
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Also Termin war heute und meinte nur war alles per Videokonferenz. Lediglich die Richterin + Er vor Ort, beide Anwälte per Videokonferenz, wird einfach alles von vorne bis hinten durchgekaut und jeder kann seine Fragen an dich stellen.
Ging einfach darum herauszufinden, was man noch alles weiß bzw. wie man eingezahlt hat, woher das Geld stammt usw. und natürlich, ob man im Vorfeld davon wusste oder nicht und Schulden hat usw. Was er stark kritisiert hat, ist einfach der Spielerschutz, ich meine, er hat die Summe damals in einem Monat dort verdaddelt und es kam keine Nachfrage, woher dass Geld stammt bzw. obwohl die wohl auf Spielerschutz machen, jemals eine Nachfrage, bei den ganzen Einzahlungen.
Auch wurde interessanterweise nach seiner Bank gefragt, kann also auch sein, dass hier auch noch nachgeforscht wird, warum z.B. die Bank damals nicht eingegriffen hat, bei so vielen Transaktionen ins Ausland bzw. er hat sogar damals seine Bank deswegen angeschrieben.
Schlussendlich meinte er nur zu mir, beide Anwälte waren schwer zu lesen, ob es positiv oder negativ für den Verlauf ist, was er gesagt hat. Sein Anwalt (Vertreter) wirkte eher allgemein nicht besonders begeistert von dem, was er gesagt hat. Aber ist halt schwer sich an alles zu erinnern, wenn es schon viele Jahre her ist, geschweige man sich nicht vorbereiten kann, auf solche Gespräche.
An sich meinte er zum Schluss, interessant, dass die Anwaltskanzlei, die LeoVegas genutzt hat, allgemein bekannt ist und sich für Wettanbieter etc. einsetzt, findet man auch sofort im Internet, wenn man sich damit auseinandersetzt.
Mal schauen, was das Urteil mit sich bringt, bin selbst gespannt. Hoffe konnte euch zumindest was ich noch weiß, vom mitschreiben, etwas näherbringen. Ich persönlich finde im Erfolgsfall, sollte wohl mehr drin sein als knapp, etwas mehr als 1000 €, da sämtliche Unkosten abgewälzt werden können. Aber sieht vermutlich schlecht, für ihn aus, da Abtretungserklärung im Vorfeld gemacht wurde, kenne mich aber im Vertragsrecht nicht gut genug aus.
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Ich muss das echt fragen, aber ist dein Bekannter bescheuert? Der hat wirklich für 1.000 € insgesamt 30.000 € hergegeben? Dein Bekannter weiß hoffentlich schon, dass die volle Summe plus 4 % jährliche Zinsen an den Prozessfinanzierer gehen. Wenn die Klage gewonnen wird (und davon ist auszugehen) müssen alle Gerichts und Anwaltskosten vom Casino bezahlt werden. Der PF steckt sich dann also etwa 31.000 € ein und hat somit deinen Bekannten alleine schon mit den Zinsen bezahlt.
Ich an der Stelle deines Bekannten würde den Fall an einen Anwalt abgeben, der dafür sorgt, dass das Geld direkt an ihn überwiesen wird und dann dem PF mit Klage drohen, wenn er sich nicht auf einen halbwegs menschlichen Betrag einigt.
Für was geht man überhaupt vor Gericht, wenn man dann das Geld eh wieder jemand anderem schenkt.
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Gut aber Belege kann man ja vorweisen woher das Geld kommt anhand der E-Mail der Gewinn Auszahlung vom entsprechendem Casino.
Also kann man doch damit letztendlich nachweisen dass das Geld aus einem Online Casino Gewinn stammt und keine Geldwäsche ist.
Vielleicht haben die Banken mehr Angst vor einer möglichen Geldwäsche als mit einem Online Casino Gewinn aufs Konto.
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Werde es mal entsprechend weiterleiten, na ja ist halt unwissen würde ich sagen, da man schließlich nicht weiß, was so etwas im Alleingang kostet. Denke, mal war auch der Grund, warum über Anbieter XY. Mal abwarten, was im Urteil geschrieben steht, wenn es dann so weit ist.
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Mache Leute haben auch einfach keine Zeit und Lust dem Geld hinterher zu rennen abgesehen davon was glaubst du denn was es kostet wenn die verlieren ?
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Platincasino hat keine deutsche Lizenz mehr.
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Höchstens ein paar Tausender. Kenne Fälle, da ist es bis in die Berufungsverhandlung gegangen und die Anwaltskosten und Gerichtskosten waren bei etwas über 2.500 €. Das hat halt die Gegenseite bezahlt, aber hätte man verloren, wären das die Kosten gewesen und eventuell nochmals dieselbe Summe für die gegnerischen Anwälte, also etwa 5.000, was durchaus hoch bemessen ist.
Zudem gibt es nur aus einem Grund Prozessfinanzierer und zwar deshalb, weil die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass man vor Gericht verliert. In Österreich liegt die Wahrscheinlichkeit bei 0 % und in Deutschland mittlerweile bei ein paar Prozent.
Und inwiefern rennt man dem Geld hinterher, wenn man einen normalen Prozessfinanzierungsvertrag macht, bei dem man auch noch zwischen 30 und 50 % abgibt? Was hat sich jetzt in diesem Fall für ihn verändert? Er hat genau dasselbe gemacht, wie er mit einem normalen Vertrag oder ganz ohne Vertrag (also auf Eigenkosten) auch gemacht hätte.
Im Endeffekt hat er 30.000 € hergeschenkt. Die Frage ist vielmehr, warum rennt er dem Geld hinterher, welches er dann jemand Fremdem abdrucken muss. Ich würd mir doch maximal verarscht vorkommen, wenn ich zu einer Gerichtsverhandlung gehe, bei der es darum geht, dass mir mein PF mein gesamtes Geld aus der Tasche zieht. Man hat vor Gericht dann nicht seine Interessen geltend gemacht, sondern ausschließlich die Interessen des PFs und das ist schäbig.
Aber nochmal: Wenn du auch gerne klagen willst, dann übernehme ich gerne alle deine entstehen Kosten und geb dir 1.000 €, wenn du mir dafür auch ein Casino mit 30.000 € bringst. Das minimale Risiko zu verlieren gehe ich sehr gerne ein.
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Du würdest im ernst dein eigenes Geld riskieren für die Chance ? Könnte dir sogar 5 Casinos bringen wo ich alle nicht mehr zocke aber deutlich über 30k im Minus bin
Versteh mich nicht falsch diese Sofortentschädigungen sind abzocke keine Frage die bieten dir auf 10-15k Verlust 1000 € an aber wollen laut Vertrag auch bei Bedarf ein persönliches Erscheinen vor Gericht was ich schon erst recht nicht machen würde nur um sofort 1-2k zu bekommen
In meinen Augen sind die nicht besser und spekulieren auch nur auf die Sucht und Ungeduld der Menschen wenn sie mit ein paar Scheinen vor dem Gesicht herumwedeln aber ich vermute stark solche Verträge sind Wasserdicht und ich vermute irgend einer Kontrolle entziehen die sich durch die Tatsache was hier eingefordert werden soll nämlich eine so in diesem Umfang von Anfang an eigentlich illegale Transaktion die gar nicht hätte überhaupt gemacht werden dürfen
Du wirst darüber aufgeklärt und unterschreibst eine Abtretungserklärung und in welchem Umfang kann die bitte solange du bei Bewusstsein warst angefochten werden ?
Wenn ich jetzt erkläre ich Gamble1 überschreibe Falke mein Auto für 10 Birnen kann ich es doch nicht anfechten nur weil das Auto viel mehr Wert hat als die Birnen da geht man in DE schon ein wenig mehr vom logischen Menschenverstand aus außer ich wär jetzt in einem gewissen Alter und man könnte es auf Altersdemenz schieben
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Genau daran hakt es doch , wer verkauft sein Auto für 10 Birnen!?
Ist doch erkennbar das was faul ist und somit könnte der Vertrag angefochten werden!