Das er 100.000 Euro in einer Woche verspielt hat, selbst schuld, gar keine Frage.
Sein Problem mit dem Bonus ist ebenfalls völliger Unsinn. Bei 100.000€ verzocktem
Geld hab ich ein ganz anderes Problem.
Was vielmehr ein Problem darstellt, daß bei einer Einzahlung von 20 Euro, und
einem anschließenden Gewinn von z.B. 5000€ alles mögliche verlangt wird.
Und wehe, es fehlt eine Ecke vom Ausweis, oder es ist nicht Original das, was
das Casino verlangt hat. Bei 20€ Einzahlung kann er keine große
Geldwäsche betreiben. Selbst wenn er in alle Casinos einzahlt, die es momentan gibt.
Ganz verhindern kann man das eh nie. Die 5000€ kommen ja vom Casino.
Die Casinos teilen auf Anfragen mit, daß die strengen Geldwäschegesetze daran schuld
sind. Wenn man es genau nimmt, müsste ich eine Bescheinigung vom Casino bekommen,
woher sie die 5000€ nehmen, um meinen Gewinn zu zahlen. Ich möchte schließlich
nicht in Sraftaten verwickelt werden.
Wenn aber jemand 100.000€ einzahlt, ist das alles plötzlich kein Problem mehr.
Nichts wird geprüft, und der von den Casinos so hochwichtige Geldwäscheschutz
urplötzlich ziemlich egal. Und das zeigt eigentlich die Verlogenheit dieser Branche.
Wegen 20€ die Welt verrückt machen, aber 100.000€ einfach mal so einkassieren.
Doppelmoral vom feinsten.
G****e
verifiziert
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Beschwerde über den lächerlichen Spielerschutz und die Highroller-...
04.07.2019, um 14:29 Uhr#32
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Ich finde schon das die Bank auch mit "Schuld " (wenn man von Schuld sprechen will ) hat. Wenn was reinkommt vom OC wollen se ja auch wissen wo das herkommt usw. Und wenn jemand, der wohl gemerkt kein Millionär ist laut TE, 100k in 2 Wochen per sofort und Trustly irgendwo ins Ausland überweist sollte doch schon bei 20-30k ein Stop gemacht werden und mal nachfragen ob das seine Richtigkeit hat. Wenn die Polizei einen auf der Straße anhält und der hat 100k EUR bei sich wird auch hinterfragt wo das herkommt etc. Ich kenne so einen kontrollverlust, zwar keine 100k aber waren auch gute 10k die ich vor 2 Jahren in einer woche reingebuttert habe. War auch am überlegen ob ich bei der Bank fragen soll ob das rückbuchbar ist. Hab es nicht getan und seit dem wird nur noch mit Paysafecard eingezahlt. Für mich war der Verlust gut und ich bin nicht mehr so'n "Highroller" wie zu der Zeit.
Beschwerde über den lächerlichen Spielerschutz und die Highroller-...
04.07.2019, um 15:09 Uhr#33
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Gibt bestimmt sehr viele Profisportler , Grossverdiener usw. die gern in Online Casinos unterwegs sind und für die sind 100 000 Euro Peanuts. Daher sollte der TE nicht glauben,das er hier die grosse Ausnahme war der solche Summen in kurzer Zeit verdaddelt hat. Das ist dem Casino gar nicht aufgefallen,weil es mit Sicherheit sehr viel mehr gibt von diesen Highroller Spielern.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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04.07.2019, um 15:16 Uhr#34
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Bei Leo Vegas kriege ich immer im Nachhinein einen Bonus ohne Einzahlung gutgeschrieben. Meistens 10% der eingezahlten Summe. Muss dafür nur den Support anschreiben und dann kriege ich einen no Deposite Bonus ohne Einzahlung was ich 1 x umsetzen muss
Das ist echt geizig von Videoslots...so behandelt man nicht highroller Kunden
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04.07.2019, um 15:18 Uhr#35
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--> mein post war mehr ironisch gemeint, nicht verstanden? macht nichts, schon klar dass keiner wegen jackpoträdern spielt, normal nicht
andere haben es ja schon deutlicher gesagt.
spielerschutz
im prinzip hat doch vs alles richtig gemacht
vs hat auch sicher viele kunden mit grösser 100.000
du bist für die ein neuer kunde, zahlst aktiv mehrmals über 2 wochen hohe summen ein und wirst auch noch irgendwann vorsorglich gesperrt.
spätestens da hast du den schuss nicht gehört, hebelst selbst die sperre mit vermeintlich guter argumentation gegenüber dem livechat aus weil es ja in deiner verantwortung liegt ob du spielst oder nicht.
egal wie, hier kann man sich meiner meinung nach nicht mehr auf --> sucht herausreden.
das ist einfach ein bescheuertes verhalten dir selbst gegenüber.
dich nerven nur die zu wenigen Boni bei der summe (wie du selber schreibst)
daraus kann man nur schliessen dass es wohl eher ein befreiungsschlag für dich ist dass dein geld nun weg ist, nicht mal bestürzung oder aufgebracht sein in deinen posts. da aber ausser deinen posts keiner hier deine lebensumstände kennt kann man nicht mehr sagen.
cashback
als vermeintlicher highroller würde ich bei einem neuen oc schon vor registrierung standardmässig nachfragen was es so für cashbackprogramme gibt.
wenn man es genau nimmt sind ja die jackpoträder,der weekendbooster und das komische clash of spins der derzeitige Cashback bei vs
Anonym
Starter
Ehemaliges Mitglied
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04.07.2019, um 16:35 Uhr#36
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capriz schrieb am 04.07.2019 um 15:16 Uhr: Bei Leo Vegas kriege ich immer im Nachhinein einen Bonus ohne Einzahlung gutgeschrieben. Meistens 10% der eingezahlten Summe. Muss dafür nur den Support anschreiben und dann kriege ich einen no Deposite Bonus ohne Einzahlung was ich 1 x umsetzen muss
Das ist echt geizig von Videoslots...so behandelt man nicht highroller Kunden
Eben das meine ich. Als ich damals bei Rizk gezockt habe bekam ich sehr gute und auch viele bonis..
Um mal zurück auf meine ursprüngliche Frage zu kommen: hätte man erfolgschancen wenn man sich bei der mga oder UK commission beschwert ?
Anonym
verifiziert
Ehemaliges Mitglied
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Wegen was willst du dich beschweren, dass du zu schwach warst um deiner Geilheit aufs Spielen Einhalt zu gebieten oder das die dir keine coolen Bonis gegeben haben? Beides führt nur zu großem Gelächter. Ein Rat: Lass es sein.
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04.07.2019, um 17:06 Uhr#38
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Julian schrieb am 04.07.2019 um 13:07 Uhr:
Richtig es gibt verschiedene Provisionsmodelle, wir haben uns in der Vergangenheit aber bewusst für das einmalige Provisionsmodell entschieden.
Dazu hatte sich auch Daniel bereits mehrmals in der Vergangenheit geäußert.
Im Endeffekt wollen wir so unabhängig wie möglich von den Casinos sein, sprich wenn ein Casino mist bauen sollte dann können wir uneingeschränkt handeln ohne Angst haben zu müssen dass es Finanzielle Konsequenzen für uns tragen würde.
Ebenfalls ist das Model mit den prozentualen Beteiligungen nicht ganz so risikofrei wie manche glauben mögen, selbstverständlich würde man in diesem Fall jetzt beispielsweise wo jemand 100.000€ verspielt ein gutes Stück vom Kuchen abbekommen.
Aber was wäre passiert wenn der genannte User oder aber auch ein anderer Highroller eine Auszahlung über 250.000€ tätigen würde? das würde für uns bedeuten das wir fett ins Minus kommen könnten und ein ganzen Monat lang sozusagen keine Einnahmen erhalten würden, und da wir mittlerweile auch Mitarbeiter haben für die wir Verantwortung tragen, ist uns das einfach zu riskant.
Achso. Wusste nicht das Daniel nur noch über CPA was verdient. Aber stimmt, dadurch ist GambleJoe unabhängiger in seinen Entscheidungen.
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04.07.2019, um 17:23 Uhr#39
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Julian schrieb am 04.07.2019 um 13:07 Uhr:
Richtig es gibt verschiedene Provisionsmodelle, wir haben uns in der Vergangenheit aber bewusst für das einmalige Provisionsmodell entschieden.
Dazu hatte sich auch Daniel bereits mehrmals in der Vergangenheit geäußert.
Im Endeffekt wollen wir so unabhängig wie möglich von den Casinos sein, sprich wenn ein Casino mist bauen sollte dann können wir uneingeschränkt handeln ohne Angst haben zu müssen dass es Finanzielle Konsequenzen für uns tragen würde.
Ebenfalls ist das Model mit den prozentualen Beteiligungen nicht ganz so risikofrei wie manche glauben mögen, selbstverständlich würde man in diesem Fall jetzt beispielsweise wo jemand 100.000€ verspielt ein gutes Stück vom Kuchen abbekommen.
Aber was wäre passiert wenn der genannte User oder aber auch ein anderer Highroller eine Auszahlung über 250.000€ tätigen würde? das würde für uns bedeuten das wir fett ins Minus kommen könnten und ein ganzen Monat lang sozusagen keine Einnahmen erhalten würden, und da wir mittlerweile auch Mitarbeiter haben für die wir Verantwortung tragen, ist uns das einfach zu riskant.
meinst du damit das wenn zb jemand 250k gewinnen würde und so ein besagtes System bestehen würde von diesem Casino dann für andere Umsätze nichts bezahlt wird bis die 250k wieder drin sind da quasi der Spieler von euch kam und wegen euch das Casino 250k minus macht ?
weil die andere Möglichkeit wäre ja sonst nur das Partner das Risiko mit tragen würden wenn jemand gewinnt und aufeinmal eine Rechnung rein flattert und das halte ich für unwarscheinlich
Beschwerde über den lächerlichen Spielerschutz und die Highroller-...
04.07.2019, um 18:01 Uhr#40
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gamble1 schrieb am 04.07.2019 um 17:23 Uhr:
meinst du damit das wenn zb jemand 250k gewinnen würde und so ein besagtes System bestehen würde von diesem Casino dann für andere Umsätze nichts bezahlt wird bis die 250k wieder drin sind da quasi der Spieler von euch kam und wegen euch das Casino 250k minus macht ?
weil die andere Möglichkeit wäre ja sonst nur das Partner das Risiko mit tragen würden wenn jemand gewinnt und aufeinmal eine Rechnung rein flattert und das halte ich für unwarscheinlich
Ja ein Affilliate-Konto kann tatsächlich im Minus landen, hierbei muss der Partner selbstverständlich nicht die ausstehende Summe nachbezahlen oder ähnliches, aber sollte es beispielsweise darauf hinauslaufen dass ein Affilliate Zwei Spieler werben würde und einer davon würde von mir aus 250k Auszahlen lassen, dann würde das im Provisionsbericht auch so aufgelistet werden und sofern der andere geworbene Spieler die Bilanz nicht ausgleicht, wird es daraufhinaus laufen dass der Affilliate auch kein Geld für die anderen geworbene Spieler in diesem Monat erhält.
Am darauffolgenden Monat wird bei fast allen Anbietern selbstverständlich alles wieder auf Null resettet und das Spiel geht von vorne los, es ist also in gewisser weise auch Glücksspiel mit dem Provisionsmodel.
Es gibt aber sogar Casinos, die den Affiliate langfristig bestrafen, indem sie "Negativ-Carryover" haben.
D.h. der Verlust der für das Casino entstanden ist, wird dem Affiliate auch in allen darauffolgenden Monaten angerechnet, sodass es sogar dazu kommen kann, dass man als Affiliate mehrere Monate lang im Minus ist.
Abgesehen davon kann ebenfalls für den Affilliate bis zum Ende des Monats alles glatt aussehen und dann gewinnt am letzten Tag irgendeiner einen Jackpot oder ähnliches und plötzlich steht man am Schluss ohne alles da.
Daher ist das für uns jedenfalls auf dauer keine Lösung.
Sorry für den Off-Topic
@gamble1 Sollten dazu noch weitere Fragen bestehen dann kannst du mich gerne via Communicator anschreiben.
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Dieser Beitrag gefällt: Bockwurscht, Paralativ, Rinchen, sippi
Das er 100.000 Euro in einer Woche verspielt hat, selbst schuld, gar keine Frage.
Sein Problem mit dem Bonus ist ebenfalls völliger Unsinn. Bei 100.000€ verzocktem
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Was vielmehr ein Problem darstellt, daß bei einer Einzahlung von 20 Euro, und
einem anschließenden Gewinn von z.B. 5000€ alles mögliche verlangt wird.
Und wehe, es fehlt eine Ecke vom Ausweis, oder es ist nicht Original das, was
das Casino verlangt hat. Bei 20€ Einzahlung kann er keine große
Geldwäsche betreiben. Selbst wenn er in alle Casinos einzahlt, die es momentan gibt.
Ganz verhindern kann man das eh nie. Die 5000€ kommen ja vom Casino.
Die Casinos teilen auf Anfragen mit, daß die strengen Geldwäschegesetze daran schuld
sind. Wenn man es genau nimmt, müsste ich eine Bescheinigung vom Casino bekommen,
woher sie die 5000€ nehmen, um meinen Gewinn zu zahlen. Ich möchte schließlich
nicht in Sraftaten verwickelt werden.
Wenn aber jemand 100.000€ einzahlt, ist das alles plötzlich kein Problem mehr.
Nichts wird geprüft, und der von den Casinos so hochwichtige Geldwäscheschutz
urplötzlich ziemlich egal. Und das zeigt eigentlich die Verlogenheit dieser Branche.
Wegen 20€ die Welt verrückt machen, aber 100.000€ einfach mal so einkassieren.
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--> mein post war mehr ironisch gemeint, nicht verstanden? macht nichts, schon klar dass keiner wegen jackpoträdern spielt, normal nicht
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im prinzip hat doch vs alles richtig gemacht
vs hat auch sicher viele kunden mit grösser 100.000
du bist für die ein neuer kunde, zahlst aktiv mehrmals über 2 wochen hohe summen ein und wirst auch noch irgendwann vorsorglich gesperrt.
spätestens da hast du den schuss nicht gehört, hebelst selbst die sperre mit vermeintlich guter argumentation gegenüber dem livechat aus weil es ja in deiner verantwortung liegt ob du spielst oder nicht.
egal wie, hier kann man sich meiner meinung nach nicht mehr auf --> sucht herausreden.
das ist einfach ein bescheuertes verhalten dir selbst gegenüber.
dich nerven nur die zu wenigen Boni bei der summe (wie du selber schreibst)
daraus kann man nur schliessen dass es wohl eher ein befreiungsschlag für dich ist dass dein geld nun weg ist, nicht mal bestürzung oder aufgebracht sein in deinen posts. da aber ausser deinen posts keiner hier deine lebensumstände kennt kann man nicht mehr sagen.
cashback
als vermeintlicher highroller würde ich bei einem neuen oc schon vor registrierung standardmässig nachfragen was es so für cashbackprogramme gibt.
wenn man es genau nimmt sind ja die jackpoträder,der weekendbooster und das komische clash of spins der derzeitige Cashback bei vs
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Eben das meine ich. Als ich damals bei Rizk gezockt habe bekam ich sehr gute und auch viele bonis..
Um mal zurück auf meine ursprüngliche Frage zu kommen: hätte man erfolgschancen wenn man sich bei der mga oder UK commission beschwert ?
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Nase schnauben, das Leben geht weiter.
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meinst du damit das wenn zb jemand 250k gewinnen würde und so ein besagtes System bestehen würde von diesem Casino dann für andere Umsätze nichts bezahlt wird bis die 250k wieder drin sind da quasi der Spieler von euch kam und wegen euch das Casino 250k minus macht ?
weil die andere Möglichkeit wäre ja sonst nur das Partner das Risiko mit tragen würden wenn jemand gewinnt und aufeinmal eine Rechnung rein flattert und das halte ich für unwarscheinlich
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Ja ein Affilliate-Konto kann tatsächlich im Minus landen, hierbei muss der Partner selbstverständlich nicht die ausstehende Summe nachbezahlen oder ähnliches, aber sollte es beispielsweise darauf hinauslaufen dass ein Affilliate Zwei Spieler werben würde und einer davon würde von mir aus 250k Auszahlen lassen, dann würde das im Provisionsbericht auch so aufgelistet werden und sofern der andere geworbene Spieler die Bilanz nicht ausgleicht, wird es daraufhinaus laufen dass der Affilliate auch kein Geld für die anderen geworbene Spieler in diesem Monat erhält.
Am darauffolgenden Monat wird bei fast allen Anbietern selbstverständlich alles wieder auf Null resettet und das Spiel geht von vorne los, es ist also in gewisser weise auch Glücksspiel mit dem Provisionsmodel.
Es gibt aber sogar Casinos, die den Affiliate langfristig bestrafen, indem sie "Negativ-Carryover" haben.
D.h. der Verlust der für das Casino entstanden ist, wird dem Affiliate auch in allen darauffolgenden Monaten angerechnet, sodass es sogar dazu kommen kann, dass man als Affiliate mehrere Monate lang im Minus ist.
Abgesehen davon kann ebenfalls für den Affilliate bis zum Ende des Monats alles glatt aussehen und dann gewinnt am letzten Tag irgendeiner einen Jackpot oder ähnliches und plötzlich steht man am Schluss ohne alles da.
Daher ist das für uns jedenfalls auf dauer keine Lösung.
Sorry für den Off-Topic
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