Totoro schrieb am 03.07.2019 um 20:43 Uhr: Wehe wenn er versucht hätte 2000 auszuzahlen...
Grds sind wir alle selbst für unser Handeln verantwortlich. Wenn Mist passiert und man wissentlich in die Kreissäge rennt, sollte man auch die Konsequenzen tragen. Hättest du 250.000 gewonnen, hätten wir womöglich nie etwas von dir gelesen. Läuft es andersrum sucht man gern einen anderen Schuldigen oder sagt "Spielsucht". Du hast einen schwachen Moment gehabt, passiert uns allen mal. Nase putzen, weitermachen. Wenn du Zugriff auf 100.000 hattest, dürfte dir der Verlust nicht allzu sehr zusetzen. Ganz im Ernst.
Sehe es genau so. Wer 100.000 Euro innerhalb von zwei Wochen verzocken kann, sollte auch für die Konsequenzen einstehen. Es ist ja recht bequem, sich dann auf das Thema "Sucht" zu berufen. Wesentlich männlicher wäre es, den Arsch in der Hose zu haben, das souverän wegzustecken. Ebenso souverän, wie die 100.000 Euro verballert wurden.
G****e
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04.07.2019, um 05:14 Uhr#22
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Mein ich doch das Trustly und Sofortüberweisung Limits hat. Naja wünsche dir viel Glück falls du rechtliche Schritte eileitest.
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04.07.2019, um 09:13 Uhr#23
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Donnerwetter, Du bist ja besser als ich. Weil ich habe in meiner "Glanzzeit" mal 43 k in einer Woche verdonnert.
Aber worüber willst Du Dich eigentlich beschweren? Du hast Geld eingezahlt und gespielt, dabei leider verloren --- Casinos sind dafür da um dort zu spielen und in vielen Fällen ist das Ergebnis für den Spieler eher negativ. Würdest Du Dich auch beschweren wenn Du 100 k gewonnen hättest oder würdest Du es verstehen wenn das Casino dann etwas von Dir will? Du hättest die Möglichkeit gehabt im Vorfeld Deine Einzahlungen zu begrenzen dies hast Du aber nicht gemacht. Waren irgendwelche Fehler in den Spielen oder ist Dir Geld abgezogen worden ohne dass Du an einem Slot gedreht hast?
Ich denke mal das Casino hat sich an seine AGB gehalten und Du hast einfach verloren. Nimm es hin und lerne daraus, in dem Fall hilft Dir niemand. Kannst ja versuchen mit so einem Rückhol-Anwalt was zu erreichen, denke aber da wirst Du nur noch ein paar Hunderter an Gebühren zahlen und das wars dann auch.
Denk das nächste mal einfach vorher nach, dann ist hinterher der Schock nicht so groß.
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04.07.2019, um 09:18 Uhr#24
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Rakoon schrieb am 04.07.2019 um 01:04 Uhr: Danke erstmal an diejenigen, die vernünftig geantwortet haben statt zu versuchen das ganze ins lächerliche zu ziehen.
Was mich auch gewundert hat sind die hohen Einzahlungsgrenzen bei Sofort und Trustly. In jedem anderen Casino konnte ich komischerweise nie mehr als 2-3000 € am Tag einzahlen. Bei Videoslots konnte ich jeweils 10000 € über Trustly und 10000 € über Sofort einzahlen.
Wenn ich mir einige Kommentare durchlese habe ich das Gefühl, dass man mich gar nicht verstanden hat: Ich habe weder gespielt um Drehungen am Jackpotwheel zu gewinnen noch geht es mir darum jeden Cent des Geldes aus dem Casino rauszuholen. Mir geht es auf die Nerven, dass man bei einer solch enormen Summe, die man verzockt hat nur lächerliche Bonis bekommt. In allen anderen Casinos bei denen ich bislang gezockt habe wäre man doch sehr viel besser behandelt worden.
Und noch zum Schluss: wie bereits in meinem ersten Post erwähnt hat Videoslots mein Account kurzzeitig gesperrt da ich hohe Summen verzockte binnen kurzer Zeit und auch an die Limits verwiesen, die ich mir setzen sollte. Allerdings war es auch gar kein Problem die Sperre wieder aufheben zu lassen und die Limits zu setzen ist obliegt ja ohnehin meiner eigenen Entscheidung...
Mag sein, dass es jetzt ein etwas lächerliches Beispiel wird aber man stelle sich einen enorm alkoholisierten Kunden in einer Bar vor, der ständig an die Theke rennt und sich noch einen Drink gönnt. Wie fürsorglich wäre es in solch einer Situation den Besoffenen zu fragen ob er denn noch wirklich weitermachen will ? Wäre es da nicht besser als Barkeeper/Betreiber selber zu sagen Freundchen für dich ist jetzt schluss ?
Im Prinzip finde ich ist es mit dem Spielerschutz des Casinos nicht anders. Hätten die bspw. nach den ersten 30.000 € mein Konto gesperrt hätte es mich zu Beginn womöglich genervt allerdings hätte ich auch höchstwahrscheinlich heute noch einiges von dem Geld über gehabt.
Wenn deine einzige Sorge ist, dass du nur lächerliche Boni bekommen hast, ist doch alles gut.
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04.07.2019, um 09:46 Uhr#25
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Rakoon schrieb am 04.07.2019 um 01:04 Uhr: Danke erstmal an diejenigen, die vernünftig geantwortet haben statt zu versuchen das ganze ins lächerliche zu ziehen.
Was mich auch gewundert hat sind die hohen Einzahlungsgrenzen bei Sofort und Trustly. In jedem anderen Casino konnte ich komischerweise nie mehr als 2-3000 € am Tag einzahlen. Bei Videoslots konnte ich jeweils 10000 € über Trustly und 10000 € über Sofort einzahlen.
Wenn ich mir einige Kommentare durchlese habe ich das Gefühl, dass man mich gar nicht verstanden hat: Ich habe weder gespielt um Drehungen am Jackpotwheel zu gewinnen noch geht es mir darum jeden Cent des Geldes aus dem Casino rauszuholen. Mir geht es auf die Nerven, dass man bei einer solch enormen Summe, die man verzockt hat nur lächerliche Bonis bekommt. In allen anderen Casinos bei denen ich bislang gezockt habe wäre man doch sehr viel besser behandelt worden.
Und noch zum Schluss: wie bereits in meinem ersten Post erwähnt hat Videoslots mein Account kurzzeitig gesperrt da ich hohe Summen verzockte binnen kurzer Zeit und auch an die Limits verwiesen, die ich mir setzen sollte. Allerdings war es auch gar kein Problem die Sperre wieder aufheben zu lassen und die Limits zu setzen ist obliegt ja ohnehin meiner eigenen Entscheidung...
Mag sein, dass es jetzt ein etwas lächerliches Beispiel wird aber man stelle sich einen enorm alkoholisierten Kunden in einer Bar vor, der ständig an die Theke rennt und sich noch einen Drink gönnt. Wie fürsorglich wäre es in solch einer Situation den Besoffenen zu fragen ob er denn noch wirklich weitermachen will ? Wäre es da nicht besser als Barkeeper/Betreiber selber zu sagen Freundchen für dich ist jetzt schluss ?
Im Prinzip finde ich ist es mit dem Spielerschutz des Casinos nicht anders. Hätten die bspw. nach den ersten 30.000 € mein Konto gesperrt hätte es mich zu Beginn womöglich genervt allerdings hätte ich auch höchstwahrscheinlich heute noch einiges von dem Geld über gehabt.
Der Punkt ist, dass es etwas komisch rüber kommt, wenn man 100.000 Euro verzockt hat und sich dann mehrfach über die schlechten Boni beschwert. Das sollte doch wohl kaum das Problem sein.
Ansonsten kenne ich mich mit den Vorschriften nicht so aus. Wahrscheinlich hättest du, als die Pause empfohlen wurde, dein Konto sperren sollen, nutzt dir jetzt aber natürlich auch nichts, ich weiss.
Warum man annimmt, dass dir der Verlust nicht wehtut oder du bestimmt noch viel mehr Geld hast, verstehe ich allerdings nicht. Ist doch durchaus möglich, dass jemand sein ganzes Geld verspielt, wäre doch nicht das erste Mal....
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04.07.2019, um 10:27 Uhr#26
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Stromberg schrieb am 04.07.2019 um 09:46 Uhr:
Der Punkt ist, dass es etwas komisch rüber kommt, wenn man 100.000 Euro verzockt hat und sich dann mehrfach über die schlechten Boni beschwert. Das sollte doch wohl kaum das Problem sein.
Ansonsten kenne ich mich mit den Vorschriften nicht so aus. Wahrscheinlich hättest du, als die Pause empfohlen wurde, dein Konto sperren sollen, nutzt dir jetzt aber natürlich auch nichts, ich weiss.
Warum man annimmt, dass dir der Verlust nicht wehtut oder du bestimmt noch viel mehr Geld hast, verstehe ich allerdings nicht. Ist doch durchaus möglich, dass jemand sein ganzes Geld verspielt, wäre doch nicht das erste Mal....
Hey ja es geht darum dass ich mit den verzockten 100000 nicht mehr an Bonis bekommen habe als wahrscheinlich jemand der 1000 verzockt hat. Und dann wird mir da irgendwas von Fairness erzählt. Alle anderen casinos bei denen ich bislang gezockt habe, haben extra Aufmerksamkeiten für Highroller.. Nicht das ich normale Spieler kleinreden möchte oder so aber wenn man logisch darüber nachdenkt dann erwartet man doch schon mehr in meiner Situation..
Und Ja da hast du Recht, war nämlich alles an Geld was ich hatte..
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04.07.2019, um 11:11 Uhr#27
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100k sind auch nur dann viel geld wenn man nix hat.
ist man millionär sind 100k peanuts.
aber sehe das auch so wie die meisten hier, es hätte ein sicherheitsmechanismus bei VS greifen müssen.
bei der bank nicht zwingend, da man die limits dort selbst einstellen kann, wenn man entsprechende bonität nachweist...
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04.07.2019, um 11:43 Uhr#28
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Rakoon schrieb am 04.07.2019 um 01:04 Uhr: Danke erstmal an diejenigen, die vernünftig geantwortet haben statt zu versuchen das ganze ins lächerliche zu ziehen.
Mag sein, dass es jetzt ein etwas lächerliches Beispiel wird aber man stelle sich einen enorm alkoholisierten Kunden in einer Bar vor, der ständig an die Theke rennt und sich noch einen Drink gönnt. Wie fürsorglich wäre es in solch einer Situation den Besoffenen zu fragen ob er denn noch wirklich weitermachen will ? Wäre es da nicht besser als Barkeeper/Betreiber selber zu sagen Freundchen für dich ist jetzt schluss ?
Im Prinzip finde ich ist es mit dem Spielerschutz des Casinos nicht anders. Hätten die bspw. nach den ersten 30.000 € mein Konto gesperrt hätte es mich zu Beginn womöglich genervt allerdings hätte ich auch höchstwahrscheinlich heute noch einiges von dem Geld über gehabt.
Das Beispiel, welches du hier anführst, ist vollkommen deplatziert. Nehmen wir das Beispiel mal anders auf und gehen davon aus, dass du in einer Spielbank spielst du 10 mal zum Automaten rennst. Die MA in der Spielbank achten auf soetwas und werden dich beiseite nehmen und dich auf dein Spielverhalten ansprechen.
Wenn du offline Alkohol bei Amazon bestellst, kannst du davon tausende Kisten bestellen und alles in Ruhe in deiner Bude konsumieren und dich zu Tode saufen, ähnlich anonym wie der online Zocker, der tagsüber ein beschauliches Leben im Büro führt und abends seine Ersparnisse verzockt.
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04.07.2019, um 11:58 Uhr#29
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Stromberg schrieb am 04.07.2019 um 09:46 Uhr:
Warum man annimmt, dass dir der Verlust nicht wehtut oder du bestimmt noch viel mehr Geld hast, verstehe ich allerdings nicht. Ist doch durchaus möglich, dass jemand sein ganzes Geld verspielt, wäre doch nicht das erste Mal....
Er schreibt ja das er noch in vielen anderen Casinos spielt als Highroller...dann scheinen die 100K wohl nicht sein ganzes Geld gewesen sein.
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04.07.2019, um 13:07 Uhr#30
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Punraz schrieb am 03.07.2019 um 22:52 Uhr:
Es gibt verschiedene Provisionsmodelle. Er bekommt einen Anteil von allen Verlusten der Spieler.
Richtig es gibt verschiedene Provisionsmodelle, wir haben uns in der Vergangenheit aber bewusst für das einmalige Provisionsmodell entschieden.
Dazu hatte sich auch Daniel bereits mehrmals in der Vergangenheit geäußert.
Im Endeffekt wollen wir so unabhängig wie möglich von den Casinos sein, sprich wenn ein Casino mist bauen sollte dann können wir uneingeschränkt handeln ohne Angst haben zu müssen dass es Finanzielle Konsequenzen für uns tragen würde.
Ebenfalls ist das Model mit den prozentualen Beteiligungen nicht ganz so risikofrei wie manche glauben mögen, selbstverständlich würde man in diesem Fall jetzt beispielsweise wo jemand 100.000€ verspielt ein gutes Stück vom Kuchen abbekommen.
Aber was wäre passiert wenn der genannte User oder aber auch ein anderer Highroller eine Auszahlung über 250.000€ tätigen würde? das würde für uns bedeuten das wir fett ins Minus kommen könnten und ein ganzen Monat lang sozusagen keine Einnahmen erhalten würden, und da wir mittlerweile auch Mitarbeiter haben für die wir Verantwortung tragen, ist uns das einfach zu riskant.
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Sehe es genau so. Wer 100.000 Euro innerhalb von zwei Wochen verzocken kann, sollte auch für die Konsequenzen einstehen. Es ist ja recht bequem, sich dann auf das Thema "Sucht" zu berufen. Wesentlich männlicher wäre es, den Arsch in der Hose zu haben, das souverän wegzustecken. Ebenso souverän, wie die 100.000 Euro verballert wurden.
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Aber worüber willst Du Dich eigentlich beschweren? Du hast Geld eingezahlt und gespielt, dabei leider verloren --- Casinos sind dafür da um dort zu spielen und in vielen Fällen ist das Ergebnis für den Spieler eher negativ. Würdest Du Dich auch beschweren wenn Du 100 k gewonnen hättest oder würdest Du es verstehen wenn das Casino dann etwas von Dir will? Du hättest die Möglichkeit gehabt im Vorfeld Deine Einzahlungen zu begrenzen dies hast Du aber nicht gemacht. Waren irgendwelche Fehler in den Spielen oder ist Dir Geld abgezogen worden ohne dass Du an einem Slot gedreht hast?
Ich denke mal das Casino hat sich an seine AGB gehalten und Du hast einfach verloren. Nimm es hin und lerne daraus, in dem Fall hilft Dir niemand. Kannst ja versuchen mit so einem Rückhol-Anwalt was zu erreichen, denke aber da wirst Du nur noch ein paar Hunderter an Gebühren zahlen und das wars dann auch.
Denk das nächste mal einfach vorher nach, dann ist hinterher der Schock nicht so groß.
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Wenn deine einzige Sorge ist, dass du nur lächerliche Boni bekommen hast, ist doch alles gut.
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Der Punkt ist, dass es etwas komisch rüber kommt, wenn man 100.000 Euro verzockt hat und sich dann mehrfach über die schlechten Boni beschwert. Das sollte doch wohl kaum das Problem sein.
Ansonsten kenne ich mich mit den Vorschriften nicht so aus. Wahrscheinlich hättest du, als die Pause empfohlen wurde, dein Konto sperren sollen, nutzt dir jetzt aber natürlich auch nichts, ich weiss.
Warum man annimmt, dass dir der Verlust nicht wehtut oder du bestimmt noch viel mehr Geld hast, verstehe ich allerdings nicht. Ist doch durchaus möglich, dass jemand sein ganzes Geld verspielt, wäre doch nicht das erste Mal....
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Hey ja es geht darum dass ich mit den verzockten 100000 nicht mehr an Bonis bekommen habe als wahrscheinlich jemand der 1000 verzockt hat. Und dann wird mir da irgendwas von Fairness erzählt. Alle anderen casinos bei denen ich bislang gezockt habe, haben extra Aufmerksamkeiten für Highroller.. Nicht das ich normale Spieler kleinreden möchte oder so aber wenn man logisch darüber nachdenkt dann erwartet man doch schon mehr in meiner Situation..
Und Ja da hast du Recht, war nämlich alles an Geld was ich hatte..
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ist man millionär sind 100k peanuts.
aber sehe das auch so wie die meisten hier, es hätte ein sicherheitsmechanismus bei VS greifen müssen.
bei der bank nicht zwingend, da man die limits dort selbst einstellen kann, wenn man entsprechende bonität nachweist...
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Das Beispiel, welches du hier anführst, ist vollkommen deplatziert. Nehmen wir das Beispiel mal anders auf und gehen davon aus, dass du in einer Spielbank spielst du 10 mal zum Automaten rennst. Die MA in der Spielbank achten auf soetwas und werden dich beiseite nehmen und dich auf dein Spielverhalten ansprechen.
Wenn du offline Alkohol bei Amazon bestellst, kannst du davon tausende Kisten bestellen und alles in Ruhe in deiner Bude konsumieren und dich zu Tode saufen, ähnlich anonym wie der online Zocker, der tagsüber ein beschauliches Leben im Büro führt und abends seine Ersparnisse verzockt.
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Er schreibt ja das er noch in vielen anderen Casinos spielt als Highroller...dann scheinen die 100K wohl nicht sein ganzes Geld gewesen sein.
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Richtig es gibt verschiedene Provisionsmodelle, wir haben uns in der Vergangenheit aber bewusst für das einmalige Provisionsmodell entschieden.
Dazu hatte sich auch Daniel bereits mehrmals in der Vergangenheit geäußert.
Im Endeffekt wollen wir so unabhängig wie möglich von den Casinos sein, sprich wenn ein Casino mist bauen sollte dann können wir uneingeschränkt handeln ohne Angst haben zu müssen dass es Finanzielle Konsequenzen für uns tragen würde.
Ebenfalls ist das Model mit den prozentualen Beteiligungen nicht ganz so risikofrei wie manche glauben mögen, selbstverständlich würde man in diesem Fall jetzt beispielsweise wo jemand 100.000€ verspielt ein gutes Stück vom Kuchen abbekommen.
Aber was wäre passiert wenn der genannte User oder aber auch ein anderer Highroller eine Auszahlung über 250.000€ tätigen würde? das würde für uns bedeuten das wir fett ins Minus kommen könnten und ein ganzen Monat lang sozusagen keine Einnahmen erhalten würden, und da wir mittlerweile auch Mitarbeiter haben für die wir Verantwortung tragen, ist uns das einfach zu riskant.