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Slotmagie: Slotmagie verweigert Auszahlung wegen virtuelle VISA Debit Card (Seite 2)

Thema erstellt am 03.11.2024 | Seite: 2 von 2 | Antworten: 15 | Ansichten: 799
Falke
Experte

Julian schrieb am 04.11.2024 um 13:41 Uhr: Kurzes Update:

Nach kurzer Rücksprache mit dem Management wurde das Problem behoben.
Er konnte seine Auszahlung anfordern, das Mitglied wird dann hier vermutlich nochmal eine Finale Rückmeldung geben sobald die Auszahlung angekommen ist

Super, dass du da schnell helfen konntest. Aber was hat sich denn am Sachverhalt geändert? Und was wäre passiert, wenn du nicht eingeschritten wärst? Dann hätten die wieder mal nach keiner Lösung gesucht und weiterhin Sachen verlangt die es gar nicht gibt. Mich ärgert das einfach so sehr, dass diese dummen Casinos machen was sie wollen und überhaupt keinen Support haben oder Lösungen anbieten, wie es jede andere Unternehmen machen würde. Und dann hätten sie sich einfach 900 € eingesteckt, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. 


Die GGL ist genauso eine miese Aufsichtsbehörde wie alle anderen und bieten überhaupt keine Lösungen. Die Casinos können genauso unseriös weitermachen wie schon immer, mit dem einzigen Unterschied, dass sie halt nun Steuern in Deutschland abdrücken müssen. 
Verifizierungsschikane, "Auszahlungsprobleme" usw. - alles wie gehabt. Nur jetzt sogar auch noch unter deutscher Gesetzgebung, die ebenfalls den Casinos einen beinahe rechtsfreien Raum bereitstellen und sich Null um die Spieler kümmern. 

Nicht falsch verstehen. Gut, dass du da eingeschritten bist. Soll also keinesfalls gegen dich gehen. 
bruffl
Experte
Die Trade Republic Karte habe ich letzte Woche bekommen.
Dort steht auf der Frontseite
nur Trade Republic und mein Name. 
Eine Kreditkartennummet ist dort nicht vorhanden.
Ich weiß nicht, ob das für Auszahlungen relevant ist.
Falls solche Probleme nochmal auftreten.
Julian
Elite
Falke schrieb am 04.11.2024 um 20:51 Uhr:

Super, dass du da schnell helfen konntest. Aber was hat sich denn am Sachverhalt geändert? Und was wäre passiert, wenn du nicht eingeschritten wärst? Dann hätten die wieder mal nach keiner Lösung gesucht und weiterhin Sachen verlangt die es gar nicht gibt. Mich ärgert das einfach so sehr, dass diese dummen Casinos machen was sie wollen und überhaupt keinen Support haben oder Lösungen anbieten, wie es jede andere Unternehmen machen würde. Und dann hätten sie sich einfach 900 € eingesteckt, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. 


Die GGL ist genauso eine miese Aufsichtsbehörde wie alle anderen und bieten überhaupt keine Lösungen. Die Casinos können genauso unseriös weitermachen wie schon immer, mit dem einzigen Unterschied, dass sie halt nun Steuern in Deutschland abdrücken müssen. 
Verifizierungsschikane, "Auszahlungsprobleme" usw. - alles wie gehabt. Nur jetzt sogar auch noch unter deutscher Gesetzgebung, die ebenfalls den Casinos einen beinahe rechtsfreien Raum bereitstellen und sich Null um die Spieler kümmern. 

Nicht falsch verstehen. Gut, dass du da eingeschritten bist. Soll also keinesfalls gegen dich gehen.


Ich kann deine Argumentation im generellen nachvollziehen.
Aber ehrlich gesagt würde ich in dieser Geschichte SlotMagie nicht zum "Buhmann" machen, also ohne den Anbieter jetzt grundlos in den Schutz zu nehmen, aber ich bezweifle zumindest stark, dass es wirklich in deren Interesse war, die Situation so unnötig kompliziert für den Spieler zu machen.

Ist aber natürlich nur mein persönliches Gefühl dabei.

Zum Thema Verifikation mit virtuellen Karten (oder auch Einweg Karten) habe ich in der Vergangenheit schon einige Fälle miterlebt (auch bei Anbietern mit anderen Lizenzen), die teilweise wirklich sehr lange gedauert haben, da es eben ohne den richtigen Nachweis der erforderlichen Angaben sehr kompliziert für das Casino werden kann.
- Beispielsweise wenn der Name oder die Kreditkartennummer fehlt.

Und auch im Zahlungsverkehr bzw. KYC ist es durch die neuen Regularien bzw. Lizenzanforderungen sicher nicht einfacher geworden.
Was das ganze vielleicht auch nochmal etwas komplizierter macht.

Was sich genau aber am Sachverhalt geändert hat, oder inwieweit die Lösung intern ausgesehen hat schlussendlich, kann ich tatsächlich nicht mitteilen, da ich nicht darin involviert war.
frapi07
Elite
Falke schrieb am 04.11.2024 um 20:51 Uhr:

Die GGL ist genauso eine miese Aufsichtsbehörde wie alle anderen und bieten überhaupt keine Lösungen. Die Casinos können genauso unseriös weitermachen wie schon immer, mit dem einzigen Unterschied, dass sie halt nun Steuern in Deutschland abdrücken müssen. 
Verifizierungsschikane, "Auszahlungsprobleme" usw. - alles wie gehabt. Nur jetzt sogar auch noch unter deutscher Gesetzgebung, die ebenfalls den Casinos einen beinahe rechtsfreien Raum bereitstellen und sich Null um die Spieler kümmern. 

Nicht falsch verstehen. Gut, dass du da eingeschritten bist. Soll also keinesfalls gegen dich gehen. 

Beim Durchstöbern von älteren GJ-Beiträgen ist mir ein Beitrag eines Nutzer ins Auge gefallen. Dieser Nutzer machte auf der Seite der GGL folgende Entdeckung:

"Bitte beachten Sie: Wir bearbeiten keine Beschwerden, die Transaktionen mit Ihrem Glücksspielanbieter betreffen."

Habe selber nachgeschaut und tatsächlich steht es so dort. Hier

Kein Wunder, dass meine Wunderino-Beschwerde nicht beantwortet wird.

Aktuell haben deutsche Spieler also keine Anlaufstelle, wo sie sich über Ein- und Auszahlungsprobleme wenden können.

Das wird unten auch erneut bestätigt:

"Bei einigen Meldungen kann die GGL nicht tätig werden, da sie nicht zuständig ist. Anfragen, Hinweise und Beschwerden zu folgenden Themen nimmt die Behörde nicht entgegen:


  • die Geltendmachung zivilrechtlicher Ansprüche (z. B. Auszahlung von Guthaben, Rückforderung von Spielverlusten)"




Die GGL nimmt Beschwerden für folgende Punkten:


  • unerlaubtes Glücksspiel im Internet

  • Werbung für unerlaubte Glücksspielangebote im Internet

  • Werbung für erlaubte Glücksspielangebote im Internet

  • Unregelmäßigkeiten bei erlaubten Glücksspielangeboten im Internet

  • Verdacht der Geldwäsche


Ich dachte, dass Transaktionen unter "Unregelmäßigkeiten" zugeordnet werden. Nun frage ich mich, was man damit genau meint, denn eine Beschreibung finde ich dazu nicht. Eventuell sind hier die technische Restriktionen (1€ max. bet usw.) damit gemeint.


Letztendlich steht aber fest, dass Spieler aktuell bei Einzahlung- und/oder Auszahlungsproblemen es mit den Anbieter selbst klären müssen. Ggf. muss man auch rechtliche Schritte gehen. Bei 1700€ wie bei den TE wird es sich sicherlich lohnen, aber bei Fällen, wo es um wenige Euros geht (z. B. mein Fall) lohnt sich der ganze Stress nicht. Ich persönlich werde die Tage Wunderino anschreiben (nicht den Chat-Support) und mal schauen, ob sie mir dann nach 4 Monaten schaffen zu antworten.

Ich weiß nicht, ob es so fair ist, aber ein Vergleich zwischen GGL und MGA könnte man schon machen. Die MGA hat zumindest solche Probleme nicht abgelehnt. Zwingen konnte die MGA ein Casino letztendlich auch nicht (Fälle gibt es hier genug), aber man wusste zumindest, ob man Recht oder Unrecht hatte. 

Wollte es hier mal erwähnen, weil du geschrieben hast, dass sich die GGL nicht um die Auszahlungsprobleme kümmert. Sorry, wenn mein Beitrag nicht zu 100% zum Thread passt.

Falke
Experte

Julian schrieb am 04.11.2024 um 21:30 Uhr:

Ich kann deine Argumentation im generellen nachvollziehen.
Aber ehrlich gesagt würde ich in dieser Geschichte SlotMagie nicht zum "Buhmann" machen, also ohne den Anbieter jetzt grundlos in den Schutz zu nehmen, aber ich bezweifle zumindest stark, dass es wirklich in deren Interesse war, die Situation so unnötig kompliziert für den Spieler zu machen.

Ist aber natürlich nur mein persönliches Gefühl dabei.

Zum Thema Verifikation mit virtuellen Karten (oder auch Einweg Karten) habe ich in der Vergangenheit schon einige Fälle miterlebt (auch bei Anbietern mit anderen Lizenzen), die teilweise wirklich sehr lange gedauert haben, da es eben ohne den richtigen Nachweis der erforderlichen Angaben sehr kompliziert für das Casino werden kann.
- Beispielsweise wenn der Name oder die Kreditkartennummer fehlt.

Und auch im Zahlungsverkehr bzw. KYC ist es durch die neuen Regularien bzw. Lizenzanforderungen sicher nicht einfacher geworden.
Was das ganze vielleicht auch nochmal etwas komplizierter macht.

Was sich genau aber am Sachverhalt geändert hat, oder inwieweit die Lösung intern ausgesehen hat schlussendlich, kann ich tatsächlich nicht mitteilen, da ich nicht darin involviert war.

Doch, Slotmagie ist dafür voll verantwortlich. 


1. Scheint es das Problem schon vor einem Jahr gegeben zu haben. Warum hat man in dieser Zeit für solche Fälle keine Lösungen parat?

2. Ein jeder Spieler kennt das. Man erklärt dem Support ausgiebig wo das Problem liegt und anstatt dass das Problem gelöst wird, erhält man als Antwort immer wieder dasselbe "wir brauchen das oder jenes". Was soll man sonst machen, außer ihnen zu erklären, dass man die angeforderten Dokumente aus nachvollziehbaren Gründen nicht hat? Das interessiert die aber nicht, sondern sie antworten wie ein Roboter dasselbe als würden sie gar nicht verstehen was man denen eigentlich schreibt. 

3. Es kann einfach nicht sein, dass dann gar nichts passiert und die Auszahlung einbehalten wird und den Spieler vor ein Problem stellen, welches nicht lösbar ist. Das Casino muss sich für solche Fälle Lösungen überlegen und nicht darauf spekulieren, dass der Spieler einfach auf das Geld verzichtet. Vor allem, wenn das Problem ja bereits bekannt war. 


frapi07 schrieb am 04.11.2024 um 21:46 Uhr:
Beim Durchstöbern von älteren GJ-Beiträgen ist mir ein Beitrag eines Nutzer ins Auge gefallen. Dieser Nutzer machte auf der Seite der GGL folgende Entdeckung:

"Bitte beachten Sie: Wir bearbeiten keine Beschwerden, die Transaktionen mit Ihrem Glücksspielanbieter betreffen."

Habe selber nachgeschaut und tatsächlich steht es so dort. Hier






Ja, genau das meinte ich. Die schreiben sogar noch extra dazu, dass man sich ja nicht an sie wenden soll, falls ein Casino in betrügerischer Weise nicht ausbezahlt. So gesehen ist die GGL sogar noch schlimmer als alle anderen Aufsichtsbehörden. Es gibt bei weitem keine Lizenz und keine Aufsichtsbehörde die so schlecht ist wie die GGL. Muss einfach mal gesagt werden. Die lassen den Casinos völlige Narrenfreiheit. 
frapi07
Elite

Falke schrieb am 04.11.2024 um 22:20 Uhr:

Ja, genau das meinte ich. Die schreiben sogar noch extra dazu, dass man sich ja nicht an sie wenden soll, falls ein Casino in betrügerischer Weise nicht ausbezahlt. So gesehen ist die GGL sogar noch schlimmer als alle anderen Aufsichtsbehörden. Es gibt bei weitem keine Lizenz und keine Aufsichtsbehörde die so schlecht ist wie die GGL. Muss einfach mal gesagt werden. Die lassen den Casinos völlige Narrenfreiheit. 

Ja, da kann man dir nur zustimmen. Selbst Curacao ist da besser, auch wenn eine Beschwerde bei denen meistens zu nichts führt, so hat man dort zumindest keine technische Restriktionen am Hals. 


Letztendlich wird nur ein Teil des Jobs erledigt. Die GGL müsste an sich ja überprüfen, ob alle Regeln beachtet werden, bei Verstoßen die Casinos bestrafen/ermahnen oder die Lizenz entziehen. Stattdessen wurden hier die Rosinen aus dem Kuchen gepickt. Die unangenehmste Aufgabe wird weitergeleitet. Ich will mich nicht aus den Fenster herauslehnen, aber würde die GGL die Anbieter bei Auszahlungsproblemen mit Sanktionen und Entziehung der Lizenz bestrafen, so würden sich die Anbieter 3 mal genau überlegen, ob sie solche Spielchen abziehen. Ich kann mir vorstellen, dass die Auszahlungsprobleme durchaus ein großer Teil der Problemen ausmachen. Kann also echt nicht verstehen, wieso sie sich um dieses Problem nicht kümmern wollen.

Aktuelle Themen05.11.2024 um 05:12 Uhr

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