Platincasino: [gelöst] Platincasino zahlt 8.200 Euro nicht aus !!! Betrug !! (Seite 4)

GamblerK795 schrieb am 02.01.2022 um 01:30 Uhr:
Achso, aber einzahlen kann man ruhig mit falschem Account, das ist ok oder? 

Avatar schrieb am 02.01.2022 um 13:24 Uhr: Ich sag doch auf Seite 1 das Platin Betrug ist einzahlen sehen die nicht als Problem egal von welchen Namen aber sobald es in die Auszahlung geht heißt es das geht nicht und zieht die AGB dazu obwohl die sich selber nicht dran halten finde ich komisch das nicht mal ein Admin was dazu sagt. 

Die ganzen Casinos sind Betrug sonst würden nicht jede Woche 4 neue auf machen und die Betreiber dadurch reich werden Das Prinzip von Casino ist nicht Zufall sonst wären die pleite denkt doch mal nach? Wie können die sich sonst so Jahre lang halten. 

Ich bin für immer raus aus der Sache ich zocke nicht mehr, ich habe eingesehen das es Betrug ist. Der Beitrag Verfasser quält sich ein ab wegen sein Geld ich hoffe er kriegt sein Geld und hört auf zu spielen das sollte eine Lektion sein. 

Lars091985 schrieb am 02.01.2022 um 15:25 Uhr: Ich finde es sehr komisch das sich auch keiner von Gamblejoe dazu äußert. Irgendwie schade. Zumal ja um Hilfe gebeten wurde. Sollte Platin damit aber durch kommen, sollte man Platin auch hier auf die Blacklist setzen. Ohne Punkt und Komma. 

Lars091985 schrieb am 02.01.2022 um 15:25 Uhr: Ich finde es sehr komisch das sich auch keiner von Gamblejoe dazu äußert. Irgendwie schade. Zumal ja um Hilfe gebeten wurde. Sollte Platin damit aber durch kommen, sollte man Platin auch hier auf die Blacklist setzen. Ohne Punkt und Komma.

frapi07 schrieb am 02.01.2022 um 16:11 Uhr:
Vielleicht äußert sich niemand von GJ dazu, weil der TE noch nicht Kontakt mit Caro genommen hat. Der TE hat sich auch seit Tagen nicht mehr gemeldet, seitdem ich erklärt habe, wie man sich mit Caro in Verbindung setzt.

Ich verstehe die Abneigung ggü. Platin ehrlich gesagt nicht. Jedes Casino hätte bei der Überprüfung ein rotes Licht gegeben und so gehandelt, wie es Platin getan hat. Das die Überprüfung hier zu spät erfolgte, ist natürlich sehr bedauerlich und ist ein Fehler seitens Platin, aber wie ich bereits erwähnte, haben beide Parteien ihre Fehler begangen.

Solange man sich an die AGB hält, wird man seine Auszahlungen auch immer akzeptiert bekommen. Dementsprechend ist dein Vorschlag mit der Blacklist völliger Quatsch. Auf der Blacklist gehören Casinos, die ihre Spieler mutwillig abzocken, sprich mit fake slots, langes hin und her bei der Verifizierung und/oder der Auszahlung usw. Platin gehört da definitiv nicht dazu.

Falke schrieb am 02.01.2022 um 16:16 Uhr:
Nochmal in der Kurzfassung.

Ein Casino kann nicht einfach Gelder entgegen nehmen die dann der Spieler verspielt und gleichzeitig dann aber keine Gewinne auszahlen.

Entweder sie erlauben es dem Spieler von Anfang an nicht oder sie müssen dann auch später auszahlen.

Das Casino kann nicht einerseits Gewinne einbehalten und gleichzeitig Verluste einbehalten. Nach welcher Grundlage denn bitte? 

frapi07 schrieb am 02.01.2022 um 16:59 Uhr:
Da hast du natürlich recht, irgendwo am Anfang habe ich geschrieben, dass man eigentlich alle Ein- und Auszahlungen rückgängig machen müsste, da der Vertrag von Anfang an nichtig ist. Nur Einzahlungen zurück zu erstatten wäre falsch, weil da eine Partei im Nachteil läge (so wie es einige hier Vorgeschlagen haben). 

Ebenso sehe ich ein, dass Platin hier einen Fehler begangen hat, aber auch die Spielerin. Keiner der beiden hat zu 100% Recht. Ist ein komplexer Sachverhalt. Die Frage ist, wer am längeren Hebel sitzt und das ist meistens das Casino. Hier ein Beispiel: Card counting ist beim BJ nicht verboten (sprich es ist nicht schummeln und verstößt gegen kein Gesetz), aber ein Casino kann Spieler, die diese Strategie nutzen, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen, das bespielen von BJ in ihre Casinos untersagen. Sprich, theoretisch hätte ein Casino nicht das Recht, dich wegen sowas vom Spiel auszuschließen, aber die dürfen das trotzdem machen. Nur, weil es vllt. beim 1. oder 2. mal nicht auffällt, heißt es also nicht, dass das Casino damit einverstanden ist und es keine Konsequenzen dafür gibt.

Wie gesagt, es wurden seitens Platin die Ein- und Auszahlungsmethode überprüft und bestätigt (das war der Fehler). Bei genauerer Überprüfung hat man dann doch festgestellt, dass da ein AGB-Verstoß vorliegt und gehandelt. Für mich wäre die einzige korrekte Lösung, alle Ein- und Auszahlungen rückgängig zu machen.

frapi07 schrieb am 02.01.2022 um 16:59 Uhr:
Da hast du natürlich recht, irgendwo am Anfang habe ich geschrieben, dass man eigentlich alle Ein- und Auszahlungen rückgängig machen müsste, da der Vertrag von Anfang an nichtig ist. Nur Einzahlungen zurück zu erstatten wäre falsch, weil da eine Partei im Nachteil läge (so wie es einige hier Vorgeschlagen haben). 

• nicht im Interesse eines Dritten zu handeln;


• keine Bankkonten, Kreditkarten oder sonstige Zahlungsmittel zu benutzen, zu deren Nutzung der jeweilige Spieler nicht autorisiert ist
  
  

5. Für den Fall, dass ein Spieler die unter 2.1, 2.2 und 2.3 aufgestellten Regeln missachtet, behält sich Red Rhino das Recht vor, das entsprechende Konto zu schließen.

1. Einzahlungen auf das Spielerkonto können mittels der auf der Red Rhino-Webseite zur Verfügung stehenden Zahlungsmethoden erfolgen. Der Name des Inhabers der Zahlungsmethode (Kreditkarte, Bankkonto oder ePayment) muss dem des Inhabers des Spielerkontos entsprechen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird der entsprechende Betrag dem Zahler zurücküberwiesen und die Einzahlung verweigert. Anfallende Gebühren werden dem zahlenden Konto berechnet.
   
   
   
   
   6.Ein Know Your Client (KYC)-Prozedere kann bei allen Spielern, die Geld einzahlen, ausgeführt werden. Alle Transaktionen werden auf mögliche Geldwäscheaktivitäten überprüft. Jede verdächtige Aktivität auf einem Konto kann dazu führen, dass der Spieler den zuständigen Behörden gemeldet wird und eingezahltes Geld eingefroren wird. Dies kann auch zur Schließung des Kontos führen. Darüber hinaus behält sich Red Rhino das Recht vor, weitere Unterlagen bezüglich der Identität eines Spielers, des Vermögens und des Spieleinsatzes anzufordern, sofern dies zur Verhinderung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, Betrug oder weiterer krimineller Aktivitäten erforderlich ist. Spieler, die einer solchen Anfrage nicht nachkommen, können sanktioniert werden, einschließlich der Verweigerung von Einzahlungen und Sperrung und/oder Sperrung des betreffenden Kontos.