Platincasino: Platincasino storniert mein Gewinn von 5800€ (Seite 2)

Antiheld1335 schrieb am 03.10.2022 um 10:10 Uhr: Wie Du schon schreibst, steht in den AGB; wofür die anderen Optionen existieren? Vielleicht, wenn es sich um Ehepartner handelt, oder warum auch immer, so oder so wäre es Kulanz das zu akzeptieren. 

Nimm die 700 Euro und lern draus; und nur mal als Denkanstoß - warum ich übrigens auch null Mitleid mit dir hab: Deine Tochter bekommt ein Kind, ein Lebensereignis, wo sie sicher jeden Euro braucht… Und Du bedienst dich an ihrem Konto, um in nem OC zocken zu können? 

Sorry, da hört’s irgendwie echt mal auf.

frapi07 schrieb am 04.10.2022 um 08:13 Uhr:

Das wird dir leider nicht helfen. Du musst Kontoinhaberin sein. Wie bereits erwähnt hat man bei Nutzung eines Fremdkontos zu 99% nie Probleme, aber bei einen Online Casino ist es leider anders geregelt. Das Konto muss auf deinen Namen laufen, die Karten müssen deinen Namen haben usw.

Das du mittels einer Vollmacht vollen Zugriff auf das Konto deiner Tochter hast wird dir hier nicht helfen, da das Konto deiner Tochter gehört. Anders wäre es bei einen Gemeinschaftskonto. Da wärst du Teilinhaberin gewesen und da hättest du dein Gewinn nach Übersendung der Unterlagen auch erhalten.

Hier der Auszug aus den AGBs. Den wichtigsten Teil habe ich Fett markiert.

"§3. Zahlungsverkehr

1. Guthaben kann über die Zahlungsmethoden, die auf der Website von Red Rhino zur Verfügung stehen, auf das Konto eingezahlt werden. Der Name, auf den die Zahlungsmethode (Kreditkarte, Bankkonto oder elektronische Zahlung) lautet, hat dem Namen des Spielers zu entsprechen, der die Gelder auf dem Konto erhält. Guthaben, das aus Zahlungsmethoden im Namen Dritter stammt, kann abgelehnt werden und die jeweiligen Mittel werden gegebenenfalls zurückgezahlt. Falls möglich, überweist Red Rhino die Gelder direkt auf das Konto, von dem sie stammen. Alle von Banken/Zahlungsdienstleistern erhobenen Gebühren werden vom zurückgezahlten Betrag abgezogen."

Caro schrieb am 04.10.2022 um 09:47 Uhr: Ich habe gestern mit der Managerin ein wenig geschrieben und wie ihr auch schon alle geschrieben habt, hat die Threaderstellerin einen klaren Verstoß gegen die AGB begangen und die 700 EUR waren ein "Goodwill" vom Casino. Die Möglichkeit Dokumente zur Drittperson nachzureichen dient nur in Ausnahmefällen und ist eigentlich für unsichtige Dritteinzahlungen/einmalige Fehler gedacht. Aber in diesem Fall war es ja bewusst/mit Absicht und auch kein einmaliger Fehler.