Platincasino: [gelöst] Bonusbedingungen für Cashback sehr undurchsichtig und daher 5000 Euro Guthaben storniert (Seite 8)

Falke schrieb am 09.01.2022 um 02:34 Uhr:
Vor allem macht es für die Buchhaltung auch überhaupt keinen Sinn. 

Das Cashback und die daraus resultierenden Gewinne kann man dann ja als Verlust abschreiben. Wenn aber das Cashback immer erst ausbezahlt und dann wieder einbezahlt wird, dann gilt diese Einzahlung wieder als Gutschrift in der Bilanz. 

Um es an diesem Beispiel zu verdeutlichen. (Rechnen wir mit 100€)

Der Spieler bekommt 100€ Cashback, was als Bonus, also als Verlust verbucht werden kann. Er gewinnt eine Gesamtsumme von 5000€. Gesamtverlust in der Bilanz: 5000€

Der Spieler zahlt die 100€ aus und wieder ein und kommt auf 5000€ 
Gesamtverlust: 5000€. Gesamtverlust in der Bilanz: 4900€ und somit weniger Geld zum abschreiben, da 100€ Bargeld mehr im System sind. Platin muss dann am Ende also mehr Steuern bezahlen da sich die realen Geldeingänge erhöhen. 


Oder ich steh gerade komplett auf der Leitung. 

Curacao22 schrieb am 09.01.2022 um 03:02 Uhr:
Also es tut mir leid und ich möchte da auch nicht unfreundlich sein aber du redest dich leider wirklich um Kopf und Kragen und das hat alles wenig Hand und Fuß , alleine die Aussage das die Aussagen der Mitarbeiter keine Garantie ist , ist absolut aus der Luft gegriffen .
Genau diese Mitarbeiter sind für den Support der Spieler da , stellt man also eine explizite Frage und bekommt darauf die Antwort das man mit dem umgewandelten Geld ohne Max Cashout weiter spielen kann, dann kann und muss man sich definitiv darauf verlassen und berufen können .
Wenn eine Formulierung in den AGB undurchsichtig ist , dann ist es genau der Support der dir da weiter helfen soll denn genau das ist der Job.
Und es gibt Screenshots welche Caro und der Managerin auch vorliegen in denen der Support klar und deutlich schreibt das nach der Umwandlung so viel gewonnen werden darf wie man lustig ist 
Und zu dem Thema wenn man dort spielt dann muss man die Regeln akzeptieren , da stimme ich dir definitiv zu damit habe ich auch absolut kein Problem , WENN die Regeln eindeutig sind und für alle Spieler und jegliche Auszahlungen gelten.

Das mit dem Max Cashout kann ja nicht zwei Mal auf das gleiche Geld angewendet werden .
Du bekommst 100 Euro setzt diese Summe einmal um und hast dann 150 Dann wandelst du das Geld um und dir wird automatisch vom System die 50Euro gestrichen , denn genau das ist der Zeitpunkt an dem die max Cashout Regel greift . Danach ist es Echtgeld , dann kann nicht auf die selbe Summe nochmal ein max Cashout bestehen .
Gehen wir aber davon aus das diese Regeln trotzdem bestehen , dann ist der Button "in Echtgeld umwandeln" Ganz klare Spielertäuschung und nicht zulässig .

frapi07 schrieb am 09.01.2022 um 03:04 Uhr:
Das Casino zahlt zwar für dich die Gewinne am Anfang aus, kriegt das Geld aber vom Provider wieder. Sonst würde es doch keinen Sinn machen, oder irre ich mich da? 

Ich bin zwar nicht so tief in der Materie, aber ich dachte immer, dass die Slot-Anbieter für die Gewinnausschüttungen verantwortlich sind. Außerdem dachte ich, dass ein OC lediglich eine Plattform ist, wo die Slot-Anbieter ihre Slots anbieten. 

Wenn meine Annahme stimmt, dann machen Boni doch was aus. Boni sind dann als Zusatzleistung von OC anzusehen, dass im Falle einer erfolgreichen Umwandlung und Auszahlung nicht vom Slot-Anbietet zurückerstattet werden. Dann würde auch so eine Absicherung auch Sinn machen, um Verlustminimierung bei diesen Zusatzleistungen zu betreiben.

Falke schrieb am 09.01.2022 um 03:26 Uhr:
Meinst du was wirklich ernst?

Wie verdienen denn Casinos deiner Meinung nach Geld wenn die Verluste der Slotprovider bezahlt und dann ja auch logischerweise die Gewinne der Slotbetreiber bekommt?

frapi07 schrieb am 09.01.2022 um 03:49 Uhr:
Indem sie einen Teil der Einnahmen von den Slots erhalten, die auf ihre Plattform eingegangen sind. So zumindest dachte ich. Also:

zb BOD kp 96% RTP, 2% an den Slot-Provider und 2% an das Casino