Lapalingo: Lapalingo verweigert Auszahlung von 10.000€ (Seite 2)
Thema erstellt am 12.08.2017 | Seite: 2 von 4 | Antworten: 38 | Ansichten: 15.210
c****7
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Lapalingo verweigert Auszahlung von 10.000€
13.08.2017, um 13:58 Uhr#10
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Überprüfe zur Sicherheit nochmal manuell anhand Deiner Spielhistorie welchen Spielumsatz Du erreicht hast, bis Du mehr als 5 € gesetzt hast und welche Spiele Du gespielt hast. Diese Informationen würden bedingen, ob Du Anspruch auf die 10K hast bzw. "nur" eine Kulanzzahlung. Am besten Du lässt Dir die Historie als XLS Datei zukommen und machst =SUMME(X1:X?) bis zum ersten Einsatz >5€.Dann bist Du auf der sicheren Seite. Prüfe auch welche Spiele Du gezockt hast, Tischspiele und gewisse Slots wie z. B. Doa, Bloodsuckers, Wishmaster etc. sind i. d. R. ausgenommen.
Ich habe mit dem Manager von Lapalingo gesprochen. Leider ist dieser aufgrund eines Falles in der Vergangenheit nicht mehr bereit Spielern entgegenzukommen. In diesem Fall ging es nur um wenige hundert Euro, welcher mit dem 10€ Nodeposit-Bonus erspielt wurde. Wir haben Kulanz für den Spieler erwirkt und Lapalingo hat ihm die Hälfe seines Gewinns ausgezahlt. Der Spieler war erst einverstanden und hat danach aber weitergemacht und Lapalingo terrorisiert und sogar GambleJoe grundlos angegriffen.
Es tut mir wirklich unendlich leid für dich, dass wir hier nichts bewirken können.
So wie ich das Beutreile hast du gegen die Bonusbedingungen verstoßen. Diese schwachsinnigen Bedingungen (4€ oder 5€ Maxbet) hat heutzutage fast jedes Online Casino in seinen Bonusbedingungen stehen. Wenn du Lapalingo besuchst und im Hauptmenü unter Bonus schaust, werden die Bedingungen auch aufgeführt.
Die englischsprachigen Seiten Casinomeister oder Aksgamblers werden deine Beschwerde mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückweisen und auch die MGA wird zu hoher Wahrscheinlichkeit nichts machen. Du solltest aber dennoch versuchen bei der MGA (Aufsichtsbehörde) eine Beschwede (in englisch) einzureichen: http://www.mga.org.mt/support/online-gaming-support/
Ich finde es dennoch gut, dass du hier auf GambleJoe eine Beschwerde eingereicht hast. Solche Beschwerden schaden (auch wenn Spieler eigentlich im Unrecht sind) der Reputation der Online Casinos und nur so kann auf lange Sicht positive Änderungen in der Branche bewirkt werden. Lapalingo ist eigentlich ein gutes Online Casino, welches schnell und problemlos auszahlt. Aber mit solchen Boni machen sich viele eignetlich gute Caisnos auf lange Sicht ihren Ruf kaputt UND schaden auch der gesamten Branche.
Mir wäre es ehrlich gesagt am liebsten, wenn Online Casinos gar keine Boni anbieten dürften. Und wenn, dann nur so, dass Spieler technisch nicht dagegen verstoßen können. Das Online Casino Videoslots geht hier mit sehr gutem Beispiel voran.
Diese Bedinungen wurden dazu geschaffen um Casinos gegen Bonus Abuser zu schützen. In der Praxis trifft es aber oft Spieler wie dich, die ohne böse Absicht oder aus Unwissenheit gegen die Bonusbedinungen verstoßen haben.
Hey Daniel, Danke für deine Antwort.
Es mag sein, dass ich gegen die Bonusbedingungen verstoßen habe, es gelten jedoch die AGBs und die entsprechenden Gesetze zu den AGBs. Eines dieser Gesetze besagt, dass weitere Bedingungen ungültig sind, wenn diese nicht in den AGBs beigefügt sind.
Ich habe die AGBs ausgedruckt, Screenshots davon gemacht und die HTML file kopieren lassen, denn in den AGBs von lapalingo.com sind die Bonusbedingungen zwar Bestandteil einer Passage, eben diese Bedingungen sind jedoch nicht verlinkt, aufgelistet oder den AGBs beigefügt. Um es kurz zu machen, die Bonusbedingungen sind ungültig. Aus diesem und weiteren Gründen, die ich gleich noch aufzählen werde, werde ich notfalls auch vor deutschen Gerichten klagen, da diese für die strikte Auslegung der Gesetze bekannt sind.
Zu den Unstimmigkeiten in den AGBs zählt noch, dass "die AGBs die einzige Vereinbarung zwischen der Rabbit Entertainment Ltd und dem Kunden ist (...)". Damit sind die Bonusbedingungen ebenfalls hinfällig, da diese ausgeschlossen werden und nicht Teil der Vereinbarung sind.
Ich gehe trotzdem mal auf die Bonusbedingungen ein, konkret wurde mir vorgeworfen, Einsätze von mehr als 5€ getätigt zu haben, was laut Bonusbedingungen das Limit ist und eine Limitierung darstellt.
In den AGBs steht diesbezüglich: "Sollten Einsätze irrtümlicherweise gesetzte Limits überschreiten, wird der Einsatz lediglich bis zur erlaubten Höhe angenommen und der restliche Betrag an den Spieler zurücktransferiert."?
Ich hätte also laut deren AGBs gar nicht gegen die Bonusbedingungen verstoßen können, die zu dem Zeitpunkt als diese gegolten haben, meine Einsätze limitiert haben.
Wie Du siehst bin ich nicht unvorbereitet und definitiv nicht auf den Kopf gefallen, ich habe alle relevanten Details beweissicher abgespeichert (AGBs lassen sich ja auch schnell ändern) und werde notfalls auch gegen das Kasino in Deutschland klagen, jedoch warte ich erst einmal die Antwort vom Management ab.
Gerne kannst Du dem Manager diesen Eintrag mal vorhalten und fragen, wie deren Bonusbedingungen mit deren AGBs vereinbar sind. Gleichzeitig habe ich den Nachrichtenverlauf mit dem Kundenservice, der auch bei fragen, die einen Verstoß gegen deren Bonusbedingungen beinhalten, nicht aufklären, dass diese Wette gegen die Bonusbedingungen verstoßen würden. Und warum haben die kein Wort dazu gesagt? Damit die dann sagen können, dass gegen Bestimmungen verstoßen wurden, die im Endeffekt ungültig sind.
Ich bin jung, ich hab einen langen Atem, genug Zeit einer langen Klage entgegen zu sehen und leisten kann ich mir die Klage auch. Letztlich werde ich aber zu meinem recht kommen, ich halt euch auf dem laufenden
Du müsstest dir einen Anwalt für internationales oder europäisches Recht suchen, da du auf Malta klagen müsstest. Malta ist ein EU-Mitgliedsstaat und in 2 Stunden wärst du mit dem Flugzeug dort, falls nötig.
Versuche es aber erstmal über die MGA. Ich persönlich fände es spannend, wenn du das mit dem Klagen wirklich durchziehen / versuchen würdest. Und ich bitte darum uns auf dem Laufenden zu halten.
Auch nicht ganz richtig, Verbrauchern steht die Möglichkeit zur Verfügung, in Ihrem Heimatland gegen ein Unternehmen, das seinen Sitz innerhalb der EU hat, zu klagen.
Hierbei ist nur entscheidend, ob das Unternehmen seinen Dienst auf das jeweilige Land ausrichtet und/oder seine Dienste dort anbietet.
Bei Lapalingo kann man sich als deutscher Spieler registrieren und verifizieren, die Seite ist auf deutsch abrufbar und der Kundenservice spricht deutsch, dementsprechend kann man als Verbraucher in Deutschland klagen
Und trotzdem, das meine ich nicht böse, warum lesen sich nur wenige immer die Bonusbedinungen durch? Grad wenn es um derart hohe Summen geht... Auch wenn er nun alles richtige in die Wege geleitet hat, ist das viel Ärger den man sich hätte ersparen können..
Und trotzdem drücke ich die Daumen das es klappt..
Nur so interessehalber: war es nicht im Prinzip immer so, dass man nicht in Deutschland gegen ein Casino klagen kann, das keine deutsche ( Schleswig-Holatein )Lizenz hat, da die Nutzung nicht wirklich legal ist? Oder hat sich da was geändert?
War immer der Meinung, dass man auf Hilfe vom Staat nicht hoffen kann, wenn man nicht in Deutschland lizensierte Glücksspielangbote nutzt...
ist aber auch schon was her, dass ich mich damit beschäftigt hab.
So oder so, dir viel Glück Maurice
Stromberg schrieb am 14.08.2017 um 20:47 Uhr: Nur so interessehalber: war es nicht im Prinzip immer so, dass man nicht in Deutschland gegen ein Casino klagen kann, das keine deutsche ( Schleswig-Holatein )Lizenz hat, da die Nutzung nicht wirklich legal ist? Oder hat sich da was geändert?
War immer der Meinung, dass man auf Hilfe vom Staat nicht hoffen kann, wenn man nicht in Deutschland lizensierte Glücksspielangbote nutzt...
ist aber auch schon was her, dass ich mich damit beschäftigt hab.
So oder so, dir viel Glück Maurice
Im Prinzip ist es Wumpe ob SH-Lizenz oder nicht - es sei denn du kommst zufällig aus SH und das Casino hat eine Lizenz dort. Wenn du nicht aus SH kommst, dann spielst du immer auf der Zweitlizenz die meist in Malta ist.
Lapalingo verweigert Auszahlung von 10.000€
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Es tut mir wirklich unendlich leid für dich, dass wir hier nichts bewirken können.
So wie ich das Beutreile hast du gegen die Bonusbedingungen verstoßen. Diese schwachsinnigen Bedingungen (4€ oder 5€ Maxbet) hat heutzutage fast jedes Online Casino in seinen Bonusbedingungen stehen. Wenn du Lapalingo besuchst und im Hauptmenü unter Bonus schaust, werden die Bedingungen auch aufgeführt.
Die englischsprachigen Seiten Casinomeister oder Aksgamblers werden deine Beschwerde mit hoher Wahrscheinlichkeit zurückweisen und auch die MGA wird zu hoher Wahrscheinlichkeit nichts machen. Du solltest aber dennoch versuchen bei der MGA (Aufsichtsbehörde) eine Beschwede (in englisch) einzureichen: http://www.mga.org.mt/support/online-gaming-support/
Ich finde es dennoch gut, dass du hier auf GambleJoe eine Beschwerde eingereicht hast. Solche Beschwerden schaden (auch wenn Spieler eigentlich im Unrecht sind) der Reputation der Online Casinos und nur so kann auf lange Sicht positive Änderungen in der Branche bewirkt werden. Lapalingo ist eigentlich ein gutes Online Casino, welches schnell und problemlos auszahlt. Aber mit solchen Boni machen sich viele eignetlich gute Caisnos auf lange Sicht ihren Ruf kaputt UND schaden auch der gesamten Branche.
Mir wäre es ehrlich gesagt am liebsten, wenn Online Casinos gar keine Boni anbieten dürften. Und wenn, dann nur so, dass Spieler technisch nicht dagegen verstoßen können. Das Online Casino Videoslots geht hier mit sehr gutem Beispiel voran.
Diese Bedinungen wurden dazu geschaffen um Casinos gegen Bonus Abuser zu schützen. In der Praxis trifft es aber oft Spieler wie dich, die ohne böse Absicht oder aus Unwissenheit gegen die Bonusbedinungen verstoßen haben.
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Es mag sein, dass ich gegen die Bonusbedingungen verstoßen habe, es gelten jedoch die AGBs und die entsprechenden Gesetze zu den AGBs. Eines dieser Gesetze besagt, dass weitere Bedingungen ungültig sind, wenn diese nicht in den AGBs beigefügt sind.
Ich habe die AGBs ausgedruckt, Screenshots davon gemacht und die HTML file kopieren lassen, denn in den AGBs von lapalingo.com sind die Bonusbedingungen zwar Bestandteil einer Passage, eben diese Bedingungen sind jedoch nicht verlinkt, aufgelistet oder den AGBs beigefügt. Um es kurz zu machen, die Bonusbedingungen sind ungültig. Aus diesem und weiteren Gründen, die ich gleich noch aufzählen werde, werde ich notfalls auch vor deutschen Gerichten klagen, da diese für die strikte Auslegung der Gesetze bekannt sind.
Zu den Unstimmigkeiten in den AGBs zählt noch, dass "die AGBs die einzige Vereinbarung zwischen der Rabbit Entertainment Ltd und dem Kunden ist (...)". Damit sind die Bonusbedingungen ebenfalls hinfällig, da diese ausgeschlossen werden und nicht Teil der Vereinbarung sind.
Ich gehe trotzdem mal auf die Bonusbedingungen ein, konkret wurde mir vorgeworfen, Einsätze von mehr als 5€ getätigt zu haben, was laut Bonusbedingungen das Limit ist und eine Limitierung darstellt.
In den AGBs steht diesbezüglich: "Sollten Einsätze irrtümlicherweise gesetzte Limits überschreiten, wird der Einsatz lediglich bis zur erlaubten Höhe angenommen und der restliche Betrag an den Spieler zurücktransferiert."?
Ich hätte also laut deren AGBs gar nicht gegen die Bonusbedingungen verstoßen können, die zu dem Zeitpunkt als diese gegolten haben, meine Einsätze limitiert haben.
Wie Du siehst bin ich nicht unvorbereitet und definitiv nicht auf den Kopf gefallen, ich habe alle relevanten Details beweissicher abgespeichert (AGBs lassen sich ja auch schnell ändern) und werde notfalls auch gegen das Kasino in Deutschland klagen, jedoch warte ich erst einmal die Antwort vom Management ab.
Gerne kannst Du dem Manager diesen Eintrag mal vorhalten und fragen, wie deren Bonusbedingungen mit deren AGBs vereinbar sind. Gleichzeitig habe ich den Nachrichtenverlauf mit dem Kundenservice, der auch bei fragen, die einen Verstoß gegen deren Bonusbedingungen beinhalten, nicht aufklären, dass diese Wette gegen die Bonusbedingungen verstoßen würden. Und warum haben die kein Wort dazu gesagt? Damit die dann sagen können, dass gegen Bestimmungen verstoßen wurden, die im Endeffekt ungültig sind.
Ich bin jung, ich hab einen langen Atem, genug Zeit einer langen Klage entgegen zu sehen und leisten kann ich mir die Klage auch. Letztlich werde ich aber zu meinem recht kommen, ich halt euch auf dem laufenden
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Versuche es aber erstmal über die MGA. Ich persönlich fände es spannend, wenn du das mit dem Klagen wirklich durchziehen / versuchen würdest. Und ich bitte darum uns auf dem Laufenden zu halten.
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Hierbei ist nur entscheidend, ob das Unternehmen seinen Dienst auf das jeweilige Land ausrichtet und/oder seine Dienste dort anbietet.
Bei Lapalingo kann man sich als deutscher Spieler registrieren und verifizieren, die Seite ist auf deutsch abrufbar und der Kundenservice spricht deutsch, dementsprechend kann man als Verbraucher in Deutschland klagen
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Und trotzdem drücke ich die Daumen das es klappt..
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ist aber auch schon was her, dass ich mich damit beschäftigt hab.
So oder so, dir viel Glück Maurice
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Im Prinzip ist es Wumpe ob SH-Lizenz oder nicht - es sei denn du kommst zufällig aus SH und das Casino hat eine Lizenz dort. Wenn du nicht aus SH kommst, dann spielst du immer auf der Zweitlizenz die meist in Malta ist.
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Es geht um die Meldung "Sie verlassen die maltesische Gesetzgebung" die bei einigen Casino Spielen aufpoppt.
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Wunderino Casino ist kriminell!
Verweigerung einer Auszahlung von 200,- !
Habe mein Konto geschlossen!
Hier lösche ich mich jetzt auch.
Viel Glück trotzdem.....F.D.