Black Jack allgemein: Onlineblackjack - in Wahrheit ganz anderer Ablauf als bisher gedacht?
Thema erstellt am 14.01.2018 | Seite: 1 von 1 | Antworten: 6 | Ansichten: 2.917
T****3
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Onlineblackjack - in Wahrheit ganz anderer Ablauf als bisher gedacht?
14.01.2018, um 20:37 Uhr#5
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Vorweg:
Ich zweifle nicht am RTP von Onlineblackjack, nur daran wie Spielrunden zu Stande kommen.
Die meisten Denken:
Jede Runde ist Zufall, jeder Hit schmeisst den Zufallsgerator neu an, was aber wenn vorher fest steht was man bekommt?
Beispiel:
Du hast 16, der Dealer hat eine 6 offen liegen, nach Basis Strategie stehst du. Der Dealer deckt die verdeckte Karte auf: Es war eine 10, er hat nun auch 16. Er zieht und kommt dank einer 5 auf 21.
Meine Frage: Hätte man, wenn man gezogen hätte wirklich auch die 5 bekommen? (blendet mal aus dass man laut Strategie das hier nie machen würde)
Wäre eine andere zufällige Karte gekommen?
Oder wäre, was mein Verdacht ist, es nie auf einen Win rausgelaufen?
Ich hatte oft das Gefühl dass im Gegensatz zu Livedealer Blackjack, die Varianz was Wins und Lose gehen eher in Serien laufen, wo Live es eher abwechselnde Win/Lose Phasen sind.
Ich habe dies natürlich nicht Stochastik völlig einwandfrei und unwiderlegbar getestet, dennoch zeigte sich ein interessanter Trend:
In Phasen wo wirklich permanent 20 kommt, auf 16 eine 5 folgt habe ich mein Glück herausgefordert.
Dealer: 10, Hand 1: 16, Hit laut Strategie, 21. Hand 2: 16, Hit laut Strategie, 20. Soweit so vertretbar, ich dachte mir: Gut meine Freunde. Hand 3: 19, Hit gegen Strategie, 21, Hand 4: 20, Hit, Ass.
Solche Sachen passierten mehrmals, gerade auch in Runden bei denen dann 4 Hände 20 hatten gegen 20 des Dealers,.
Natürlich, einen Lose provozieren kann man immer, es kommt mir bei Softwareblackjack aber öfters so vor als ob der Ausgang nach dem Austeilen schon feststeht und es einfach Runden gibt die man nicht gewinnen kann, da die Karten individuell angepasst werden.
Dealer hat 16 kriegt er halt ne 5, etc.
Kurz: Ich glaube der wahre Zufallsgenerator läuft beim Einsatz bestätigen ab, nicht beim Karten ziehen.
Was sagt ihr zur Theorie, auch aus eigener Erfahrung?
Anonym
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Onlineblackjack - in Wahrheit ganz anderer Ablauf als bisher gedacht?
14.01.2018, um 21:06 Uhr#1
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Hallo & willkommen im Forum! Ich verstehe was du meinst - angenommen deine Theorie stimmt - was würde das aber letztlich am Spielablauf ändern ?! Oder was noch interessanter wäre - sollte man nun , beim erkennen einer solchen Permanenz , absolut gegen die Basisstrategie spielen ?!
T****3
Starter
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Onlineblackjack - in Wahrheit ganz anderer Ablauf als bisher gedacht?
14.01.2018, um 21:52 Uhr#2
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Hi Vivera, zur Frage 1.
Ändern würde sich dass man einen deutlich kleineren Einfluss aufs Spiel hat als Gedacht, hast du 15 und der Dealer eine 10 und ziehst kriegst du eine 10, bleibst du in der selben Situation deckt er 14 auf und zieht statt 10 die passende 7 weil die Runde eben auf Lose gestellt war.
Dies würde nicht allen Spielern schmecken da man ja von einem simulierten Kartenstapel ausgeht.
Zur Frage 2:
Diese Frage und Diskussion stelle ich hier, machen könnte man wohl nichts, ich würde mich aber freuen wenn jemand eine Idee hat wie man sowas nachweist.
Die Testbedingungen sind nicht einfach, so kann man ja weiterhin wenn man 20 hat den Lose sabotieren.
Man müsste gewisse Situationen gegeneinander abwiegen, als Beispiel:
17 gegen 10, wie ist der zu erwartende Wert bei Hit zu verlieren und wie oft verliert man im Software Blackjack wirklich?
Ich denke man könnte das ganze sicher nachweisen aber davor müsste man die Rahmenbedingungen genau abstecken und natürlich einige (100) Runden spielen. Im Idealfall mit Echtgeld und konstanten Einsätzen.
c****7
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Onlineblackjack - in Wahrheit ganz anderer Ablauf als bisher gedacht?
14.01.2018, um 22:17 Uhr#3
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Eure Beobachtung ist vollkommen korrekt. Das Online BJ ist mehr wie ein Spielautomat aber der Kartenverlauf ist gesteuert.
Probiert doch im Fun Modus folgendes: Überkauft jede Hand, zieht auch bei 20 eine Karte, nach einigen Händen kommen nur noch BJ und Ihr zieht immer 21. Das System muss die RTP angleichen. Beim echten BJ wäre das nicht. Ich habe beim virtuellen BJ schon gut gewonnen aber es ist mit Vorsicht zu geniessen.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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14.01.2018, um 22:30 Uhr#4
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Wobei die Frage ist wie Aussagekräftig der Spielgeldmodus ist. Und um das mit Real Money nachzuweisen..... Aber durchaus interessante Theorie.
T****3
Starter
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Hätte ich bei Hand 1 gezogen, wäre dann auch für mich die 2 gekommen?
Oder war vor der Runde bereits klar diese geht an den Dealer.
Anonym
Ehemaliges Mitglied
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23.01.2018, um 19:11 Uhr#7
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Ich selber Spiele schon seit Jahren Online Blackjack und kann dir nur zustimmen.
Es verhält sich wie ein Slot. Es ist egal ob man hier nach den Blackjack Basics spielt. Wenn der Automat sagt, dass du mit dem Gewinnen dran bist dann ziehst du auch bei einer 18 auch eine 3.
Wenn du verlieren sollst und eine 20 hast und der Computer eine 5, dann zieht dieser definitiv eine 6 und eine 10 sprich 21.
Das es anders ist braucht mir auch keiner Erzählen. Durch Jahrelanges beobachten kristalisiert sich so etwas einfach hinaus.
Ich spiele Mittlerweile niemals mehr als 5 Hände. Ich versuche seit dieser Erkentniss einfach nur mein Guthaben schnell zu verdoppeln oder verdreifachen mit wenigen aber großen Händen. Wer dieses Spiel auf Dauer spielt, wird in 9 von 10 Fällen verlieren.
Diese Schnelle und auch Agressive Spielen an dem Slot hat sich aber als sehr Positiv für mich herausgestellt.
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Ich zweifle nicht am RTP von Onlineblackjack, nur daran wie Spielrunden zu Stande kommen.
Die meisten Denken:
Jede Runde ist Zufall, jeder Hit schmeisst den Zufallsgerator neu an, was aber wenn vorher fest steht was man bekommt?
Beispiel:
Du hast 16, der Dealer hat eine 6 offen liegen, nach Basis Strategie stehst du.
Der Dealer deckt die verdeckte Karte auf: Es war eine 10, er hat nun auch 16.
Er zieht und kommt dank einer 5 auf 21.
Meine Frage:
Hätte man, wenn man gezogen hätte wirklich auch die 5 bekommen? (blendet mal aus dass man laut Strategie das hier nie machen würde)
Wäre eine andere zufällige Karte gekommen?
Oder wäre, was mein Verdacht ist, es nie auf einen Win rausgelaufen?
Ich hatte oft das Gefühl dass im Gegensatz zu Livedealer Blackjack, die Varianz was Wins und Lose gehen eher in Serien laufen, wo Live es eher abwechselnde Win/Lose Phasen sind.
Ich habe dies natürlich nicht Stochastik völlig einwandfrei und unwiderlegbar getestet, dennoch zeigte sich ein interessanter Trend:
In Phasen wo wirklich permanent 20 kommt, auf 16 eine 5 folgt habe ich mein Glück herausgefordert.
Dealer: 10, Hand 1: 16, Hit laut Strategie, 21. Hand 2: 16, Hit laut Strategie, 20.
Soweit so vertretbar, ich dachte mir: Gut meine Freunde.
Hand 3: 19, Hit gegen Strategie, 21, Hand 4: 20, Hit, Ass.
Solche Sachen passierten mehrmals, gerade auch in Runden bei denen dann 4 Hände 20 hatten gegen 20 des Dealers,.
Natürlich, einen Lose provozieren kann man immer, es kommt mir bei Softwareblackjack aber öfters so vor als ob der Ausgang nach dem Austeilen schon feststeht und es einfach Runden gibt die man nicht gewinnen kann, da die Karten individuell angepasst werden.
Dealer hat 16 kriegt er halt ne 5, etc.
Kurz: Ich glaube der wahre Zufallsgenerator läuft beim Einsatz bestätigen ab, nicht beim Karten ziehen.
Was sagt ihr zur Theorie, auch aus eigener Erfahrung?
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Ändern würde sich dass man einen deutlich kleineren Einfluss aufs Spiel hat als Gedacht, hast du 15 und der Dealer eine 10 und ziehst kriegst du eine 10, bleibst du in der selben Situation deckt er 14 auf und zieht statt 10 die passende 7 weil die Runde eben auf Lose gestellt war.
Dies würde nicht allen Spielern schmecken da man ja von einem simulierten Kartenstapel ausgeht.
Zur Frage 2:
Diese Frage und Diskussion stelle ich hier, machen könnte man wohl nichts, ich würde mich aber freuen wenn jemand eine Idee hat wie man sowas nachweist.
Die Testbedingungen sind nicht einfach, so kann man ja weiterhin wenn man 20 hat den Lose sabotieren.
Man müsste gewisse Situationen gegeneinander abwiegen, als Beispiel:
17 gegen 10, wie ist der zu erwartende Wert bei Hit zu verlieren und wie oft verliert man im Software Blackjack wirklich?
Ich denke man könnte das ganze sicher nachweisen aber davor müsste man die Rahmenbedingungen genau abstecken und natürlich einige (100) Runden spielen. Im Idealfall mit Echtgeld und konstanten Einsätzen.
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Probiert doch im Fun Modus folgendes: Überkauft jede Hand, zieht auch bei 20 eine Karte, nach einigen Händen kommen nur noch BJ und Ihr zieht immer 21. Das System muss die RTP angleichen. Beim echten BJ wäre das nicht. Ich habe beim virtuellen BJ schon gut gewonnen aber es ist mit Vorsicht zu geniessen.
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Hier als Beispiel:
http://abload.de/image.php?img=c55a497b-8831-42d2-bcq6upa.png
Hätte ich bei Hand 1 gezogen, wäre dann auch für mich die 2 gekommen?
Oder war vor der Runde bereits klar diese geht an den Dealer.
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Es verhält sich wie ein Slot. Es ist egal ob man hier nach den Blackjack Basics spielt. Wenn der Automat sagt, dass du mit dem Gewinnen dran bist dann ziehst du auch bei einer 18 auch eine 3.
Wenn du verlieren sollst und eine 20 hast und der Computer eine 5, dann zieht dieser definitiv eine 6 und eine 10 sprich 21.
Das es anders ist braucht mir auch keiner Erzählen. Durch Jahrelanges beobachten kristalisiert sich so etwas einfach hinaus.
Ich spiele Mittlerweile niemals mehr als 5 Hände. Ich versuche seit dieser Erkentniss einfach nur mein Guthaben schnell zu verdoppeln oder verdreifachen mit wenigen aber großen Händen. Wer dieses Spiel auf Dauer spielt, wird in 9 von 10 Fällen verlieren.
Diese Schnelle und auch Agressive Spielen an dem Slot hat sich aber als sehr Positiv für mich herausgestellt.